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Neuerungen im Arbeitszeitgesetz, das neue Tarifrecht und die Bedeutung für die soziale Arbeit

Historische Entwicklung der Arbeitszeit, flexible Arbeitszeit und Arbeitszeitflexibilisierung.

AutorB.-S. Langerbeins, Marion Rosenkranz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl30 Seiten
ISBN9783640104901
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: Grundlagen der sozialen Sicherung der BRD und das System Sozialer Leistungen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Wir sind beide in der Kinder- und Jugendhilfe tätig und waren dementsprechend sehr verwundert über die Ergebnisse der Statistiken bezüglich der Arbeitszeitreduzierung. Bekannt ist, dass sich die Arbeitszeit in diesem Bereich stapelt und in den letzten Jahren das Phänomen des Burnout in Sozialberufen zunehmend thematisiert wurde (unter anderem Neubauer 1996, S.95in Trube). Nicht umsonst sieht das weit reichende Aufgabengebiet der Personal- und Organisationsentwicklung für die örtliche Sozialverwaltung als einen Aspekt auch das Stress- und Burnout- Management vor (vgl. Trube 2001, S.113 ff). Die Soziale Arbeit hat sich zu einem bedeutsamen Arbeitsmarkt entwickelt und einen wichtigen Platz in der Wirtschaft eingenommen. Der größte Arbeitgeber ist nach wie vor die Kirche, doch haben sich bereits viele privat-gewerbliche Unternehmen durchgesetzt. Durch die Finanzierungsengpässe geht die Soziale Arbeit in einen Dienstleistungssektor über, der die Struktur eines Wettbewerbes zulässt. Der Arbeitsbereich ist nicht mehr nur die Krankenpflege, sondern umfasst auch Präventionsmaßnahmen und viele andere Bereiche. Pädagogen und Sozialpädagogen haben, so unsere Erfahrung, auch weiterhin die Verantwortung für das Wohl ihrer Klienten zu tragen und sind Bezugspersonen für diese. Durch die 'Neue Steuerung', das erhöhte Qualität- und Management- Denken und die damit verbundenen Änderungen hinsichtlich der Kundenorientierung, wird von den Arbeitnehmern im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe immer mehr Transparenz, Qualität und überprüfbare Leistung, die aus der Zusammenarbeit mit Menschen (Klienten) resultieren soll, erwartet. Bisher ist unklar, was als valider Indikator für die Nachhaltigkeit der Hilfen zur Erziehung gelten kann, ob dieser messbar wird und inwieweit das ggf. gemessene Ergebnis auch dem Erfolg der Arbeit zurechenbar ist (Trube 2001). [...]

Dipl.Soz.päd.und Pippi Langstrumpf Erzieherin mit Herz Marion Rosenkranz (Im-)Pulsgeberin für Ihr UNTERNEHME(n)SELBST! Schwerpunkte Denken, Fühlen, Handeln- gemeinsamer Erfolg macht Spaß! Pädagogische(Beg-)Leitung und ganzheitliche Beratung zu den Themen des Lebens (Arbeit, Gesundheit, Soziales- Changemanagement) Indviduelle Potentialanalyse, persönliches Leitbild Orientierungs- und Stabilisierungshilfen individuelle Persönlichkeits-, Perspektiven- und Strategieentwicklung Einleitung von Veränderungs-und Lernprozessen Aktuelle Arbeitsschwerpunkte Privatpersonen (Einzel-, Paar-, Erziehungs-, Lebensberatung, berufliche Perspektivenentwicklung, Begleitung von unternehmensfrohen Senioren) Freie Träger der Kinder-und Jugendhilfe (sozialpädagogische Familienhilfe: Beratung und Begleitung von Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsene und ihren Familien,entlastende Hilfen, pädagogische Leitung, Beratung von Mitarbeitern, Führungskräften, Teams,Fallberatung und Koordiantion,gemeinsame Hilfeplanung, Beratung zur Qualitäts-, Personal-, Team-, Leitbildentwicklung,Changemanagement) Internetforum zum Thema Kindererziehung (Erziehungsberatung im Forum) Vita Jahrgang 1975 1996 bis heute von Herzen gern staatlich anerkannte Erzieherin (Kindertagesstätten, Jugendhilfe- einrichtungen mit Leitungsfunktion: Gruppen-, Team-,Einrichtungsleitung) währenddessen Studium der Sozialpädagogik, Fachhochschule Düsseldorf danach Ferstudium "Große Schule des Schreibens", Hamburg Akademie Autorin, GRIN Qualifizierung zur zertifizierten systemischen Familie- und Sozialberaterin, grieseler gmbH in Kooperation mit Kobi Entwicklung von systemisch-salutogenetischen Beratungsstandards für ein interdisziplinäres Konsultationskonzept zur Förderung von Gesundheit, Praxiszentrum für Integrative Medizin, Benrath nebenberuflich Tätigkeit mit den Schwerpunkten ganzheitliche Gesundheit, ehrenamtliche Tätigkeiten, Team-und Organisationsentwicklung im Finanzbereich, Vertrieb und Sozialen Bereich (freie Träger, Vereine,Gemeinnützigkeit)- 2010 entstand in ihrem Denken Social-Franchising. Marion Rosenkranz, freiberufliche Sozialpädagogin, systemische Beraterin und Erzieherin: "UNTERNEHME(n)SELBST: BEWEGung mit SYSTEM erweitert Möglichkeiten."

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