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Samuel Beckett und das Theater des Absurden - Eine Analyse des Dramas 'Waiting for Godot'

Eine Analyse des Dramas 'Waiting for Godot'

AutorAnke Voigt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783638258555
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,7, Universität Leipzig (Institut für Anglistik), Veranstaltung: HSW 'British Contemporary Drama', Sprache: Deutsch, Abstract: Samuel Beckett und das Theater des Absurden - Eine Analyse des Dramas Waiting for Godot - 1. Einleitung: Waiting for Godot ist Samuel Becketts berühmtestes Drama und zugleich eines der bekanntesten des Theaters des Absurden. Oftmals wurde es als Unsinns- und Vexierspiel kritisiert. Man glaubte einfach nicht daran, daß dieses Stück irgendetwas auszusagen hätte, geschweige denn von irgendjemand wirklich verstanden werden könne.(1) Daß dies jedoch anders ist, wird diese Hausarbeit zeigen. Es geht in ihr darum, wie 'absurde' Dramen funktionieren und welche Spannbreite der Begriff des 'Absurden' hat. Dabei wird vor allem auf Samuel Becketts Drama Waiting for Godot Bezug genommen und eine Dramenanalyse - mit Schwerpunkt auf Dramenhandlung, Dramenfiguren, Sprache bzw. Dialog, Handlungsraum und Zeitstruktur - durchgeführt. ______ 1 Esslin, Martin: Das Theater des Absurden - Von Beckett bis Pinter. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, 1991, S. 12 [...]

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