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Vergleich des Standortfaktors Arbeitskräfte aus der Sicht der Arbeitgeber in Österreich und Baden-Württemberg

AutorStefan David
VerlagExamicus Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl37 Seiten
ISBN9783869439938
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1.5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die voranschreitende Globalisierung und die weltweite Kapitalmobilität ist die Diskussion um den Wirtschaftsstandort nicht neu. Schon früher tauchte bei konjunkturellen Schwächen und zunehmender Arbeitslosigkeit immer wieder die Frage nach der Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit eines Standortes auf dem Weltmarkt auf. Hohe Löhne, kurze Maschinenlaufzeiten, Abgaben- und Auflagenlast, sowie die ständig zunehmende Konkurrenz aus Billiglohnländern machen dem Standort Deutschland schwer zu schaffen. Die Frage nach der Konkurrenz- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands beginnt allerdings schon bei den Nachbarländern. Warum findet z.B. ein Teil der Produktion des Automobilherstellers BMW in der Steiermark in Österreich statt? Hat die Bedeutung von 'made in Germany' an Kraft verloren? Die Einführung des Euro am 01.01.1999 verstärkt zusätzlich die Vergleichbarkeit und bietet somit eine bessere Preistransparenz der Länder. Als besonders gravierender und hoch zu bewertender Standortfaktor werden immer wieder die arbeitsbezogenen Kosten aufgezählt. Die Arbeitskosten machen in den meisten Unternehmen einen großen Anteil von den Gesamtkosten aus und sind somit entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit. Ziel dieser Studienarbeit soll es sein die arbeitsbezogenen Standortfaktoren aus der Sicht der Arbeitgeber in Österreich und Baden- Württemberg zu vergleichen. Vom Verfasser wurde bewusst Baden-Württemberg und nicht Deutschland als Vergleich zu Österreich gewählt, da durch die Wiedervereinigung mit der ehemaligen DDR das Ergebnis verfälscht wäre. Diese Verfälschung käme durch den zusätzlichen Kostenaufwand und gewisse Sonderregelungen für Ostdeutschland zustande. Die Daten und Fakten verschiedener Länder sind mittlerweile an die Europäische Union (EU) vollständig auf nationaler Ebene angepasst. Diese Anpassung ist aber nur zum Teil auf Bundesländerebene EU-harmonisiert worden. Teilweise wird eine Unterteilung Deutschlands nach West- und Ostdeutschland vollzogen und deshalb setzt der Verfasser bestimmten Punkten Baden- Württemberg mit Westdeutschland gleich. Beim Vergleich von Österreich und Baden- Württemberg konzentriert sich der Autor zuerst auf die allgemeinen Standortfaktoren, und wird später im weiteren Verlauf speziell den Vergleich von technischen Angestellten in der Metallindustrie heranziehen.

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