Auf der einen Seite werden in Trauma & Gewalt die medizinisch-therapeutischen und naturwissenschaftlichen Aspekte der Traumatisierungen erörtert, auf der anderen die gesellschaftspolitischen Ursachen sowie Folgen emphatisch enttabuisiert und damit der Themenkomplex in den Horizont eines gesamtgesellschaftlichen Zusammenhangs einbezogen.
Zielgruppe: Alle, die sich in Wissenschaft und Praxis mit Gewalt und den daraus resultierenden Folgen beschäftigen:
Fachärzte und Fachärztinnen für Psychotherapeutische Medizin, Psychologinnen und Psychologen, Psychologische Psychotherapeuten (insb. mit Trauma-Weiterbildung), Führungskräfte und Mitarbeiter in „Blaulichtberufen„ und Beratungsstellen, Psychoanalytiker und Psychoanalytikerinnen, Psychiater, Psychotraumatologen, Kriminologen, Soziologen, Politologen, Juristinnen und Juristen, KulturwissenschaftlerInnen, SozialarbeiterInnen, SeelsorgerInnen, Rechts- und Staatsanwälte, Erzieher und Erzieherinnen, insb. in Einrichtungen für Schwer- und Schwersterziehbare