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Das politische Verhältnis Hindenburg - Hitler

Hitler

AutorSarah Bender
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl25 Seiten
ISBN9783640454648
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler von Reichspräsident Paul von Hindenburg nach langem Zögern zum Reichskanzler ernannt. Dieses Ereignis war das Ergebnis monatelangen Ringens um den politischen richtigen Kurs für die kränkelnde Weimarer Republik. Die Entscheidung fiel dem Reichspräsidenten keineswegs leicht, sowohl aus politischen, als auch persönlichen Gründen. Diese werde ich in meiner Hausarbeit näher beleuchten, und der Frage nachgehen, warum Hindenburg sich so lange weigerte Hitler zum Reichskanzler zu ernennen, und es schließlich doch tat. Um diese Frage zu erörtern, werde ich die politische Entwicklung und damit die Gegensätzlichkeit von Hindenburg und Hitler zur Sprache bringen. Eine wichtige Rolle in der Analyse des politischen Verhältnisses zwischen Hindenburg und Hitler spielen auch deren drei Treffen. Ebenso sind weitere tragende Persönlichkeiten wie Papen und Schleicher auf dem Weg der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler nicht zu vergessen. Alle Geschehnisse münden schließlich in den bedeutungsvollen 30. Januar 1933, dessen Ereignisse ich ebenfalls kurz darstellen möchte. Im Folgenden werde ich kurz die Bedeutung des Tages von Potsdam und der Personalunion des 'Führers und Reichkanzlers' ansprechen. Abschließen werde ich meine Arbeit mit einem Zitat als Schlussfolgerung, da die eben aufgeworfene Frage im Laufe der Kapitel beantwortet wird. Für den Hauptteil meiner Arbeit, Hitlers Weg zur Kanzlerschaft, werde ich häufig auf die Bücher von Andreas Dorpalen, 'Hindenburg in der Geschichte der Weimarer Republik',Wolfram Pyta 'Hindenburg. Herrschaft zwischen Hohenzollern und Hitler' und Walter Rauscher 'Hindenburg, Feldmarschall und Reichspräsident' zurückgreifen.

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