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E-Book

Der Sprung ins Dunkle

oder Wie der 1. Weltkrieg entfesselt wurde

AutorDieter Hoffmann
VerlagMilitzke Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl368 Seiten
ISBN9783861899747
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Neue Diskussionsansätze - Zur Verantwortung Deutschlands für den Ersten Weltkrieg Ein Jahrhundert nach dem Beginn des Ersten Weltkrieges ist sich die Forschung weiterhin uneins darüber, welchen Anteil an Verantwortung Deutschland tatsächlich bei der Entstehung dieses folgenschweren Konflikts hatte. Ist Deutschland in den Krieg 'hineingeschlittert' oder hat es ihn von langer Hand vorbereitet, um das Kräftegleichgewicht in Europa zu seinen Gunsten zu verschieben? Dieter Hoffmann stellt dieses Thema neu zur Diskussion, indem er Hauptakteure und Beteiligte des politischen und gesellschaftlichen Treibens wie Helmuth von Moltke oder Theodor Wolff zu Wort kommen lässt und deren Standpunkte und Verhalten analysiert. Unterschiedliche Perspektiven ergeben ein Gesamtbild der Motive und führen zu einer detaillierten Darstellung der Ereignisse. Die letzte große Debatte über Deutschlands Rolle im Ersten Weltkrieg führte vor einem halben Jahrhundert der Historiker Fritz Fischer mit seiner These vom planmäßig vorbereiteten deutschen Hegemonialkrieg. Diese endete nicht in einem Grundkonsens, sondern erstarrte. Hoffmanns Buch lädt nicht nur dazu ein, die Debatte noch einmal zu eröffnen, es bietet auch die Chance ein beträchtliches Stück voranzukommen in der Verständigung darüber, was wir über die deutsche Politik in der Julikrise und den Jahren davor wirklich verlässlich wissen. Dieses Buch lädt zum Weiterdenken ein. Mit einer ausführlichen Einführung von Peter Graf von Kielmansegg, Politikwissenschaftler und Prof. em. für politische Wissenschaften der Uni Mannheim, Träger des Bundesverdienstkreuzes Erster Klasse.

Dr. Dieter Hoffmann, Jahrgang 1958, studierte Geschichte, Volkswirtschaftslehre und Französisch und promovierte an der Universität Köln. Er arbeitete als Dozent und ist mittlerweile im Medienbereich tätig. Außerdem ist er in einer Arbeitsgruppe der Universität Mainz zu NS-Studien aktiv.

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Leseprobe

Der Untergang des alten Europa


Dieser Krieg veränderte den Kontinent und das Leben seiner Bewohner, und er betraf alle Länder Europas. Selbst die Unbeteiligten litten unter dem Zusammenbruch von Handel und Politik. Der Kampf war länger und härter, als es sich die meisten Menschen hatten vorstellen können. Die Anstrengungen, ihn zu bestehen, wirkten so tiefgreifend, dass jede einzelne Krieg führende Nation einen grundlegenden Wandel durchmachte – politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich, mental. Selten war dieser Satz in solchem Maße zutreffend wie nach der Selbstzerfleischung Europas: Die Welt war eine andere geworden. Die europäische Ordnung, die jahrhundertelang bestanden hatte, löste sich auf. Die über einen sehr langen Zeitraum aufgebaute globale Stellung des Kontinents ging verloren. Dessen Bewohner erlebten erstmals, dass seine Staaten nicht mehr in der Lage waren, die eigenen Probleme zu lösen. Der Niedergang des einst stolzen Erdteils, der 1914 begann, bestimmte den Verlauf des 20. Jahrhunderts.

Der Erste Weltkrieg stellte die Weichen für unser Land und unseren ganzen Kontinent. Er bedeutete nie erlebte Zerstörung, zertrümmerte einen für stark und stabil gehaltenen Staat und beendete Deutschlands Stellung als unbestrittene Vormacht in Mitteleuropa. Er führte dazu, dass an die Stelle einer von den meisten Menschen erwarteten Zukunft des weiteren Fortschritts und Wohlergehens eine der Gewalt und des Wahnsinns trat. Das Jahr 1914 stand für den Beginn einer Zeit, die Europa nicht nur den Verlust seiner Macht, sondern auch seiner Selbstbestimmung brachte. Dies führte soweit, dass über die Geschicke des Kontinents schließlich in Hauptstädten bestimmt wurde, die außerhalb und an seinem Rand lagen. Wer hätte es zu Beginn des 20. Jahrhunderts für möglich gehalten, dass die Hauptfragen Europas in Washington und Moskau entschieden würden? Was Generationen geschaffen hatten, wurde in wenigen Jahren zerschlagen, und dies nicht nur in materieller Hinsicht. Der Entschluss, den Krieg zu wagen, zermalmte das Leben vieler Millionen Europäer. Dies galt natürlich in erster Linie für die Soldaten, die an die Front geschickt wurden und fielen oder als Krüppel zurückkamen. Doch es betraf ebenso die Lebenspläne einer ganzen Generation, die in Armut abglitt und sich Chaos und Verwirrung ausgesetzt sah, wie sie seit Jahrhunderten nicht mehr geherrscht hatten. Europa hatte besser dagestanden als jemals zuvor bis sein für unmöglich gehaltener Absturz begann.

Dennoch war vielen Zeitgenossen im Voraus bewusst, wie verheerend ein Krieg der modernen Staaten werden musste. Friedrich Engels machte bereits im Jahr 1887 eine Vorhersage, die sich vollständig erfüllen sollte. Es sei »kein anderer Krieg für Preußen-Deutschland mehr möglich«, erkannte der in Militärfragen kundige Philosoph im Hinblick auf die Lage des Landes als Großmacht zwischen den europäischen Mächten, »als ein Weltkrieg, und zwar ein Weltkrieg von einer bisher nie gekannten Ausdehnung und Heftigkeit. Acht bis zehn Millionen Soldaten werden sich untereinander abwürgen«. Zu den Folgen eines solchen Konflikts sah Engels voraus: »Die Verwüstungen des Dreißigjährigen Krieges zusammengedrängt in drei bis vier Jahre und über den ganzen Kontinent verbreitet; Hungersnot, Seuchen, allgemeine, durch akute Not hervorgerufene Verwilderung der Heere wie der Volksmassen; rettungslose Verwirrung unseres künstlichen Getriebes in Handel, Industrie und Kredit, endend im allgemeinen Bankrott; Zusammenbruch der alten Staaten und ihrer traditionellen Staatsweisheit derart, daß die Kronen zu Dutzenden über das Straßenpflaster rollen und niemand sich findet, der sie aufhebt; absolute Unmöglichkeit, vorherzusehen, wie das alles enden und wer als Sieger aus dem Kampf hervorgehen wird.«

Der Ausbruch dieses Krieges hat die Schicksale von Individuen und ganzen Völkern in einem Maße beeinflusst wie nur wenige Entscheidungen, die Menschen trafen. Schätzungsweise zehn Millionen Soldaten starben, die Zahl der zivilen Opfer ging allein in Deutschland in die Hunderttausende. Der Krieg bedeutete nicht nur den Verlust von Millionen Menschenleben, nahezu die Auslöschung einer Generation, menschliches und materielles Elend und den Ruin bis 1914 blühender Volkswirtschaften, sondern zog auch Hass und Gewalt nach sich, wie sie zuvor in Europa nur in der Krisenregion des Balkan bekannt waren. Ohne diesen Konflikt hätte es die Umbrüche nicht gegeben, die Hitler zur Schreckensherrschaft brachten, hätte Lenin keine Gelegenheit zur Revolution bekommen, wäre den Völkern Russlands der Terror Stalins erspart geblieben. Der Erste Weltkrieg ist der Ausgangspunkt des Übels, das Europa im 20. Jahrhundert erlebte, was die damals Handelnden natürlich nicht wissen konnten und dennoch manche ahnten. Viele befürchteten, dass die Auslösung eines europäischen Krieges unabsehbare Folgen hätte. Der Konflikt traf nicht nur die europäische Zivilisation, er war auch ökonomisch unsinnig. Die Zerstörung, die er in Handel und Wirtschaft verursachte, zeigt seine Wirkung auf den damals bestehenden Grad der Verflechtung zwischen den Nationen. Vor seinem Ausbruch betrug der Anteil des Außenhandels ein Drittel des deutschen Volkseinkommens. Dieser Wert wurde erst ein halbes Jahrhundert später wieder von der Bundesrepublik erreicht. Der Krieg war katastrophal, weil er die großen Handelsnationen schwer schädigte und fast die gesamten ökonomischen Verbindungen zerstörte, die Europa überzogen – und die seit dem Fall der Berliner Mauer 1989 erst wieder das Ausmaß erreichen können, das bis 1914 bestanden hatte. Albert Ballin, der von Anfang an beobachtete, wie der Weltkrieg die gesamte Volkswirtschaft, die Existenzen der einfachen Leute und die von ihm aufgebaute Schifffahrtslinie Hapag ruinierte, fasste diese schmerzliche Einsicht in den Worten zusammen, »daß man in diesem dümmsten Kriege, den die Weltgeschichte je gesehen hat, die erfahrenen Kaufleute so wenig beachtete«. Damit sprach der Reeder eine der Ursachen an in einer von militärischem Denken geprägten Welt.

Friedrich Engels war bei Weitem nicht der Einzige, dem mit großer Klarheit die Folgen einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen den Nationen Europas vor Augen standen. Ähnlich dachten Reichskanzler Otto von Bismarck und Ge neral stabschef Helmuth von Moltke, die vor der Unberechenbarkeit eines europäischen Konflikts warnten. Kurz nachdem Engels jene Prophezeiung niedergeschrieben hatte, hielt der Reichsgründer eine Rede, in der er sich ganz ähnlich äußerte. Im Februar 1888 erklärte Bismarck vor dem Reichstag, es dürfe nicht geschehen wegen eines »Ländchens« wie Bulgarien, »Europa von Moskau bis an die Pyrenäen und von der Nordsee bis Palermo hin in einen Krieg zu stürzen«. Offenbar hielt der Staatsmann einen solchen Konflikt nicht für begrenzbar, was sich zeigen sollte, als er wegen eines anderen kleinen Staates auf dem Balkan begann. Auf seine Feststellung, »man würde am Ende nach dem Kriege kaum mehr wissen, warum man sich geschlagen hat«, reagierten laut Protokoll des Parlaments die Abgeordneten mit »Heiterkeit«. Die war jedem vergangen, als der gut ein Vierteljahrhundert später ausgebrochene Krieg dies ebenso bestätigte wie Engels’ Vorhersage zu den Folgen. Auch 1914, als es soweit war, erwartete der britische Außenminister Sir Edward Grey eine unbeschreibliche Katastrophe, der deutsche Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg die Umstürzung der bekannten Welt und Generalstabschef Helmuth von Moltke, ein Neffe seines gleichnamigen Vorgängers, gar das Ende der europäischen Kultur. Es gab wenig Illusionen, wohin der Krieg führen würde. Dennoch begann er.

Doch ließ sich ein Krieg nicht mehr so herbeiführen wie in den Verhältnissen des Feudalismus, als der Entschluss eines Monarchen genügt hatte. Die moderne Welt hatte sich bereits so weit entwickelt, dass der Macht einige Beschränkungen auferlegt worden waren. Es war mit einer kritischen Öffentlichkeit zu rechnen, mit unabhängigen Zeitungen, freien Parteien und einer starken Arbeiterbewegung sowie einem Parlament, das auf jeden Fall die Möglichkeit besaß, Fragen zu stellen. Keiner dieser Faktoren war 1914 imstande, den Weg in den Krieg zu blockieren oder auch nur in Zweifel zu ziehen. Das Gewicht der öffentlichen Meinung und deren Beeinflussung zeigte bereits eine der großen literarischen Auseinandersetzungen mit den Ereignissen. Deren Absurdität enthüllte Karl Kraus in seinem Drama Die letzten Tage der Menschheit. Bereits in der ersten Szene ließ er zwei Reporter auftreten, die »dem Publikum Appetit machen auf den Krieg«. Die Presse trug dazu bei, dass das Verrückte nicht nur als notwendig, sondern als normal hingenommen wurde.

Die Gründe, die für den Konflikt genannt wurden und die Art und Weise, wie er begann, ähneln dem, was immer wieder zu beobachten ist. Dabei ist eines...

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