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Die Ordnung des Sozialen

Väter und Familien in der amerikanischen Geschichte seit 1770

AutorJürgen Martschukat
VerlagCampus Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl474 Seiten
ISBN9783593419930
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis30,99 EUR
Aus einem völlig neuen Blickwinkel präsentiert Jürgen Martschukat die Geschichte der USA. Er schildert zentrale Themen wie die Sklaverei, die Besiedelung des Westens, die Einwanderung aus Europa oder die Große Depression anhand einzelner Familien. Dabei stehen vor allem die Väter im Mittelpunkt. Jedes Kapitel zoomt nah an die Personen heran: an den Sklavenvater, der nur einen Teil seiner Familie freikaufen kann, an das Mädchen, das mit seinem Vater gen Westen aufbricht, oder an den Arbeitslosen, der die Aufgabe des Ernährers an seine Frau abgeben muss. Diese Geschichten fügen sich zu einem historischen Gesamtbild, das Menschen in vielfältigen Lebensentwürfen darstellt. Und doch, so zeigt sich, war das familiäre Ideal vom männlichen Ernährer und der Hausfrau und Mutter stets präsent. So wurde und wird mittels der Familie eine Ordnung des Sozialen hergestellt, an der die Menschen auf unterschiedliche Weise teilhaben - eine Erkenntnis, die den Kern amerikanischer Geschichte und Gegenwart offenlegt.

Jürgen Martschukat ist Professor für nordamerikanische Geschichte an der Universität Erfurt. Bei Campus erschien von ihm in der Reihe »Historische Einführungen« der Band »Geschichte der Männlichkeiten« (zusammen mit Olaf Stieglitz), ausgezeichnet 2009 als Historisches Lehrbuch des Jahres bei H-Soz-u-Kult (2. Platz).

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Leseprobe
Einleitung

Familienwerte allerorten: Was auch hierzulande ein großes Thema ist, hat in den USA noch einmal eine ganz andere Dimension. Dort vergeht kein Tag, ohne dass politische Debatten und Predigten, Feuilletons und Blogs, Spielfilme und Fernsehshows um family values kreisen. Dabei werden Familien wieder und wieder von Sprecherinnen und Sprechern unterschiedlichster Couleur als Fundament der freiheitlichen amerikanischen Kultur und Gesellschaft beschworen. Gemeint sind dann in aller Regel sogenannte »Kernfamilien« mit Kindern, in denen der Vater als breadwinning dad und die Mutter als homemaking mom jeweils verschiedene Aufgaben erfüllen, die ihrem Geschlecht als angemessen beschrieben werden, und beklagt wird vor allem ein Verlust von Vätern.

In diesem Buch verorte ich die Bedeutung und Funktion von Familien in den USA historisch, wobei ich meinen Blick besonders auf Väter richte. Dazu werden meine Betrachtungen durch die US-amerikanische Geschichte von der Revolution bis heute mäandern und darlegen, wie sich freiheitliche Gesellschaften über Familien organisieren und Konturen geben. Das Bild der »Kernfamilie« als Fundament, das so gerne in politischen Debatten angerufen wird, weil es Stabilität verheißt und zugleich - sobald sich Risse zeigen - zur wirkmächtigen Beschwörung von Untergangsszenarien einlädt, scheint zu einem solchen Vorhaben jedoch wenig geeignet. Denn will man soziokulturelle Ordnungen verstehen, ist es angemessener und ergiebiger, genau solche vermeintlichen Selbstverständlichkeiten zu historisieren und nicht eine spezifische Form von Familie als evident vorauszusetzen und als Sockel der Gesellschaft zu predigen. Nicht die »Kernfamilie«, die letztlich erst mit der Familiensoziologie des 20. Jahrhunderts und insbesondere im Kernzeitalter der atomaren Bedrohung den Nimbus des Unverrückbaren erhielt, sondern die Vielfalt familiärer Lebensformen und Vaterfiguren ist Ausgangspunkt meines Denkens. Familien sind dann in all ihrer Mannigfaltigkeit weniger als Fundament, denn als komplexe Schaltstellen, die Individuen auf vielfältige Art und Weise zu einer Ordnung des Sozialen verweben, in den Blick zu nehmen.

Analog zur Familie soll hier auch das Soziale mit Bruno Latour nicht als »homogenes Ding« verstanden werden, sondern als ein Ensemble veränderlicher Verknüpfungen zwischen heterogenen Elementen, die über das Relais der »Familie« in eine Ordnung gebracht werden - so das zentrale Argument, das ich auf den folgenden rund 400 Seiten in den unterschiedlichsten Zusammenhängen entfalte. Und: Wer die Geschichte der USA verstehen will, muss verstehen, wie über Familie regiert wird. »Regieren«, und dies erläutere ich im ersten Kapitel genauer, meint hier kein souveränes Top-down-Verfahren, sondern ein Modellieren von Möglichkeiten sowie von Denk- und Handlungsweisen. Familien regulieren, wer auf welche Weise an Gesellschaft partizipiert: Wer welchen Platz einzunehmen vermag, welche Rechte für sich reklamieren kann, auf welche Ressourcen zugreifen darf und welche Aufgaben zu erfüllen hat. Dies wird einerseits in Familien und über deren spezifische Ordnung austariert, andererseits über die Einbindung unterschiedlicher Lebensformen in Gesellschaft ausgefochten. Die Verortung von Menschen in Familien und von Familien in Kultur und Gesellschaft reguliert maßgeblich die Verhältnisse, die Menschen zu sich selbst und anderen ausprägen, sowie deren Einbindung in historische Konfigurationen.

Die jüngere Sozial- und Kulturgeschichtsschreibung vor allem US-amerikanischer Prägung hat gezeigt, dass Art und Grad dieser Einbindung maßgeblich davon abhängen, ob man als männlich oder weiblich, jung oder alt, schwarz oder weiß gilt, ob man aus West- oder Osteuropa oder Asien stammt, aus der Stadt oder vom Land kommt, christlich oder jüdisch glaubt, viel oder wenig Geld verdient, Männer oder Frauen oder beide oder gar niemanden begehrt. Die Macht der Kategorien entfaltet sich im Leben von Menschen ganz wesentlich über familiäre Verortungen: Durch sie schreibt sie sich in das Selbst, in die Verhältnisse zu anderen Menschen und in die Ordnung des Sozialen ein. Durch sie werden die Räume eröffnet und begrenzt, innerhalb derer Menschen handeln und ihr Leben leben können.

Dabei greifen, und dies führen meine Betrachtungen vor, Diskurse, Institutionalisierungen, Handlungsmuster und Praktiken ineinander. Sie bilden vieldimensionale Beziehungsgeflechte, die komplex, verschachtelt und historisch sehr träge sind. Zugleich sind solche Konfigurationen jedoch alles andere als unveränderlich, sondern trotz ihrer Trägheit flexibel und beweglich. Die folgenden zwölf Kapitel zeigen, wie seit dem späten 18. Jahrhundert eine historische Konfiguration Gestalt annahm, deren Ordnung des Sozialen um die Kleinfamilie aus Eltern und Kindern mit spezifischer Geschlechterordnung kreiste. Diese Lebensform wurde fortan als ideal gepriesen, um in einer freiheitlichen Ordnung funktionierende Subjekte zu konturieren. Bis heute hängt der Platz, den Menschen in dieser Ordnung einnehmen können, ganz wesentlich davon ab, inwieweit ihre Lebensweise diesem familiären Ideal entspricht; und mehr noch: inwieweit ihnen überhaupt die Fähigkeit attestiert wird, diesem Ideal gemäß leben und agieren zu können. Wir werden sehen, wie Hautfarbe, Herkunft oder sexuelle Präferenzen hierfür von entscheidender Bedeutung waren und sind.

Die Familie mit werktätigem Vater, häuslicher Mutter und Kindern war in den letzten zwei Jahrhunderten ein regulierendes Ideal von erstaunlicher Beharrlichkeit; einer Beharrlichkeit, die so stark war, dass sie lange sogar als diejenige Lebensform galt, die den »natürlichen« Bedürfnissen der Menschen entspreche. Zugleich aber hat, so auch die Familienhistorikerin Stephanie Coontz, kaum jemals eine Mehrheit der Amerikanerinnen und Amerikaner tatsächlich in solchen Verhältnissen gelebt. Der Trägheit und vermeintlichen Eindeutigkeit dieser historischen Konfiguration steht also eine große Beweglichkeit und Vielfalt gegenüber: Menschen kamen zusammen und trennten sich wieder für immer oder auch nur vorübergehend, sie waren alleinerziehend oder verwitwet, organisierten sich freiwillig oder notgedrungen in Kommunen oder anderen Sozialverbünden, lebten mit Partnerinnen oder Partnern gleichen Geschlechts zusammen oder blieben ganz einfach solo, um hier nur einige wenige Möglichkeiten aufzuwerfen. Dabei veränderten sich die Konjunkturen der verschiedenen Lebensformen über die Jahre und korrespondierten mit den historischen Veränderungen kategorialer Bedeutungen (man denke nur an die Debatten um queerness oder gay marriage) sowie den Wendungen und Zeitläuften der amerikanischen Geschichte: Die Konjunkturen der Lebensformen hingen etwa davon ab, woher, wohin und wie gerade welche Menschen in die USA oder innerhalb der USA migrierten, ob Menschen in der Sklaverei oder in Freiheit, in Kriegs- oder Friedenszeiten lebten, ob die Geschichte eine Phase der Urbanisierung oder der Vervorstädterung durchlief und vieles mehr. Noch einmal: Der Beharrlichkeit, mit der die bürgerliche Familienform zumindest bis zur feministischen und schwul-lesbischen Bewegung der 1970er-Jahre einen Anspruch auf Hegemonie formulierte, stand eine historisch variable Vielfalt und Dynamik von Lebensformen gegenüber. Daraus entstanden Spannungsverhältnisse, die ich ernst nehmen und genau betrachten werde. Ich werde zeigen, wie Menschen unter historisch-spezifischen Bedingungen dachten und handelten und so die Geschichte - ihre Geschichte - mitprägten.

Auf den Spuren dieser Spannungsverhältnisse führe ich durch die Geschichte der USA - von der Revolution bis heute. Dies ist ein weites Feld und in seinem ganzen Ausmaß kaum so zu bearbeiten, dass das Ergebnis zwischen zwei Buchdeckel passt. Daher nehme ich zwei Zuspitzungen vor, um das Vorhaben handhabbar zu machen. Erstens konzentriere ich meine Aufmerksamkeit auf »den Vater«. Im Sinne der neueren Geschlechtergeschichte betrachte ich Väter in vielfältigen Beziehungen, Formen und Funktionen, die sie in Familien ausfüllten und die der Ordnung des Sozialen Konturen verliehen. In einer Geschichte der USA, die die Bedeutung von Familien in der Ordnung des Sozialen untersucht, ist »der Vater« auch deshalb von besonderer Brisanz, weil er als Verkörperung und Zeichen des funktionierenden Bürgers einer Republik firmierte, der sich selber zu führen und sein eigenes Leben zu gestalten vermochte. In seinen spezifischen Ausprägungen formulierte das Ideal des sich selbst und andere führenden Vaters Erwartungen, schuf Hegemonien und produzierte Marginalisierungen. In seiner Normativität, seinen institutionellen Verankerungen und seinen mannigfaltigen lebenswirklichen Schattierungen trug »der Vater« in vielfacher Hinsicht dazu bei, der Ordnung des Sozialen Gestalt zu geben, die aber zugleich immer umstritten, umkämpft und in Bewegung war.

Die zwölf Kapitel sind auf verschiedene Spielarten von »Vätern« ausgerichtet: Auf Vaterfiguren, fiktive Väter, politische Väter und Väter aus Fleisch und Blut, auf Vaterideale ebenso wie auf die Handlungsweisen historischer Akteure. Dabei werden Väter immer in Relation zu anderen Menschen betrachtet: zu anderen Männern (Vätern wie Nicht-Vätern), zu Frauen und zu Kindern, zu »weißen« und »schwarzen« Menschen, christlichen und jüdischen, indigenen und eingewanderten und vielen anderen mehr. So ist zu sehen, wie Vaterschaft und Familie als Scharniere funktionierten, über die verschiedene Menschen in einer Ordnung des Sozialen positioniert wurden bzw. sich selber positionierten. Ich zeige, wie eine bestimmte Familienform und ein bestimmter Vatertyp in der liberalen Ordnung des Sozialen zwar hegemonial waren, zugleich aber Handlungs- und Spielräume für andere Lebensentwürfe existierten. Denn liberale Regierung ist mehr als Souveränität und funktioniert über eine vielfach interdependente Melange von Wissens- und Glaubensformationen, von Rationalitäten, Regulierungen und Institutionalisierungen, innerhalb derer Menschen handeln und behandelt werden. Ich präsentiere die liberale Ordnung des Sozialen also als einen vielschichtigen Kraftraum, in dem Assoziationen, Hegemonien und Marginalisierungen immer wieder neu erzeugt, aber auch in Frage gestellt werden. Die Wirkkräfte und die Konturen der Ordnung des Sozialen sind also immer in Bewegung. Deren Trägheit ist »performativ«, sie entsteht nur durch permanente Wiederholung und Erneuerung, die aber auch immer das Potenzial von Veränderung birgt.

Eine zweite Zuspitzung gilt es noch zu benennen: Auch wenn ich den Fluchtpunkt meiner Betrachtungen von Familie und ihrer Bedeutung in der amerikanischen Geschichte auf Väter lege, so bleibt die mir gestellte Aufgabe doch immer noch zu umfassend. Denn es ist unmöglich, die Vielfalt der Vaterfiguren und Positionen, die mannigfaltigen Verknüpfungen und Beziehungen, die Abhängigkeiten und Interdependenzen, die Kategorisierungen und Zuschreibungen und die Selbstverständnisse und Handlungsweisen der so zahlreichen Akteure durch die amerikanische Geschichte hindurch und zu jedem Zeitpunkt zu verfolgen. Deshalb führe ich nicht alle diese Facetten und Interdependenzen in jedem einzelnen Kapitel vor. Ich rücke vielmehr jeweils einen ganz spezifischen und unterschiedlichen Akteur in das Zentrum eines Kapitels und zeige für jede dieser Figuren, wie sie innerhalb spezifischer Verhältnisse und Beziehungsgeflechte lebte, die die Möglichkeitsbedingungen ihres Handelns bildeten. Dabei akzentuiere ich jeweils unterschiedliche Beziehungsgefüge, Verknüpfungen und Kontexte, die für den betrachteten Zeitabschnitt besonders bedeutsam sind. Mit anderen Worten: Ich erzähle jedes Kapitel aus der Perspektive eines bestimmten Akteurs, der gar nicht notwendig männlich-väterlich sein muss. Mehrere Kapitel betrachten die Geschichte aus der Perspektive einer Mutter oder Tochter, was noch einmal die Relationalität von Vaterschaft hervorhebt. Diese Erzählweise erlaubt es mir, in jedem Kapitel so nah wie nur möglich heranzuzoomen und diese Nahaufnahmen zugleich an Weitwinkelperspektiven auf die Ordnung des Sozialen und verschiedene Akzente der amerikanischen Geschichte zurückzubinden.11 Die Gesamtschau des Buches und seiner zwölf Kapitel verdeutlicht die Vielfalt der Relationen und Kontexte, ohne diese sämtlich in jedem einzelnen Kapitel durchdeklinieren zu müssen.

Die zwölf Kapitel dieses Buches folgen in ihrer Chronologie im Wesentlichen den Akzentsetzungen üblicher Handbücher zur Geschichte der USA, nur dass sie diese eben aus der Perspektive jeweils eines Akteurs bzw. einer Akteurin und mit Blick auf Familie und Vaterschaft erzählen. Diese Akteure können als prägende Figuren der jeweiligen Periode der US-Geschichte erachtet werden, und zwar in dem Sinne, dass sie in Kontexten lebten, die für die jeweilige Zeit als zentral und besonders bedeutsam gelten. Bemerkenswert ist nun, dass fast alle Hauptakteure meines Buches trotz ihrer historischen Bedeutsamkeit am Rande der Ordnung des Sozialen standen. Denn fast keine der Erzählfiguren lebte in kernfamiliären Verhältnissen, und wenn doch, dann empfand sie diese als krisenhaft. Es ließe sich also behaupten: es gibt so viele Peripherien, dass die Rede von einem hegemonialen Zentrum gar keinen Sinn ergibt. Nun wird aber zugleich zu sehen sein, wie sich sämtliche Akteure auf die eine oder andere Art und Weise an dem kernfamiliären Modell abarbeiteten, auch wenn (oder vielleicht gerade: weil) sie selber nicht danach lebten: Sie strebten es an, rangen mit ihm als regulierendem Ideal, lehnten es ab oder brachen mit ihm. Doch selbst im Fall des Bruchs und der Überschreitung war die Eltern-Kind-Familie konstitutiv, denn sie gehörte »zu den nichtgewählten Bedingungen des eigenen Lebens«, um eine Formulierung von Judith Butler zu borgen, und war Teil des »ermöglichenden und begrenzenden Feldes von Zwängen«.

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Danksagung8
Einleitung10
1. »To govern as if we governed not«: Familien, Väter und die neue Republik, 1770–184018
2. »Much more attractive than an ordinary home«: Liebesehe und Kernfamilie in der Kritik, 1820–187044
3. »A dependent and suffering condition«: Sklaverei, Familien und das väterliche Subjekt, 1830–186074
4. »Go west, young girl«: Töchter und Väter auf dem Weg nach Westen, 1850–188098
5. »A foe on our soil«: Vater- und Soldatsein im Bürgerkrieg, 1861–1865120
6. »The city is the habitat of the single«: Urbanisierung und Junggesellen, 1870–1930141
7. »A deadly moral contagion«: Einwanderung, urbane Mietskasernen und Rassismus, 1880–1920170
8. »White men build cities, Red men build sons«: Indigene und moderne Väter, 1890–1950210
9. »A man is not a man without work«: Arbeitslose Väter in den 1930er-Jahren241
10. »Men in Grey Flannel Suits«: Familienväter zwischen Krieg, Konformität und Krisenklagen, 1940–1960264
11. »You be a man if you can, Stan«: Familien, Väter und die black community, 1950–2010294
12. »Here in this neighborhood, we’re like a stereotype«: Queere Eltern und bewegte Väter, 1970–2010328
Schluss356
Anmerkungen364
Quellen und Literatur411
Register465

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