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Juden in Hamburg in der Weimarer Republik: Eine erfolgreiche Assimilation?

AutorAnna Korchagina
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl8 Seiten
ISBN9783656211174
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis1,99 EUR
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 2,0, HafenCity Universität Hamburg, Veranstaltung: Geschichte und Kultur der Metropole, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragestellung und Themenabgrenzung Zu Beginn meiner Ausführungen stellt sich die Frage, ob die Hamburger Juden in der Zeit der Weimarer Republik besonders waren. In welchen Stadtteilen Hamburgs haben sie gelebt? Gab es eine räumliche Abgeschlossenheit der jüdischen Bevölkerungsgruppe von der übrigen Öffentlichkeit, ein 'freiwilliges Ghetto Rotherbaum' (Lorenz 1989: LXIX) hat der Prozess der Assimilation, d.h. der Verschmelzung der jüdischen Minderheit mit der deutschen Mehrheit stattgefunden? Welche Rolle haben die Juden in der Zeit der Weimarer Republik gespielt? Gab es in Hamburg bekannte Juden? Um diese Fragen zu beantworten, wäre ein historischer Exkurs sinnvoll: Um besser zu verstehen, warum die jüdische Bevölkerung Hamburgs in der Weimarer Republik bestimmte Eigenschaften aufwies, sollte man zuerst untersuchen, wann und wie Juden nach Hamburg umgesiedelt sind und was die Juden in anderen Großstädten Deutschlands auszeichnet. Eine solche Untersuchung würde aber den Umfang eines Essays deutlich sprengen, so dass hier 'nur' eine Bestandsaufnahme bestimmter Aspekte des jüdischen Lebens in Hamburg der Weimarer Republik vorgenommen wird.

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