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Kindheit gegen die Wand - Zur Sozialisation palästinensischer Kinder im Westjordanland

AutorJanina Richter
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl161 Seiten
ISBN9783656323761
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis23,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung; 'Kindheit gegen die Wand', was sich einerseits definieren lässt durch eine reale Betonmauer, welche aktuell als so genannter 'Sicherheitszaun' im Westjordanland errichtet wird.Anderseits verkörpert der Titel 'Kindheit gegen Wand' die Aussichtslosigkeit der neu heranwachsenden palästinensischen Kinder in Hinblick auf die israelische Besatzung und deren Zukunft im Westjordanland. Es wurde viel über die Kinder der Intifada geschrieben, und es gab viele Plakate, auf denen Steine werfende Kinder zu sehen waren, doch hat man sich kaum damit befasst, welches die Gründe und Motive der Kinder waren, in eine solche Rolle zu schlüpfen.Wenn in gewalttätigen Konflikten, wie dem zwischen den Israelis und den Palästinensern, Menschen getötet oder verwundet werden, dann ist es so, dass diese Tatsache allein den Charakter einer Gruppe oder Gesellschaft häufig drastisch verändert. Sie verändert das Wesen und Charakter von Gesamtgesellschaften bis hin zu einzelnen Individuen wie in diesem Fall der palästinensischen Kinder. Verluste an Menschenleben und die Ausübung von Gewalt hat eine besondere Bedeutung für die Kinder und Mitglieder der palästinensischen Gesellschaft. Der Tod, von Männern, Frauen und Kinder die gleichzeitig Väter, Mütter, Gewischter, Verwandte oder Freunde sein können, nimmt starken Einfluss auf die Kinder und die Gesellschaft und prägt ihr Leben. Der Konflikt wirkt sich direkt und indirekt auf das Kind aus. Direkt in Form seiner augenblicklichen Konfrontation des Kindes mit Gewalt, und indirekt durch die Auswirkungen des Konfliktes auf die Sozialisationsinstanzen des Kindes. Besonders betroffen sind Kinder mit ihrem Wunsch nach Sicherheit und Geborgenheit. Das Vertrauen auf die Welt der Erwachsenen kann in Kriegszeiten zusammenbrechen, was die spätere Entwicklung dieser Kinder stark beeinflussen kann. Familie, Schule, Kultur und Gesellschaft nehmen einen entschiedenen Einfluss auf die Sozialisation des palästinensischen Kindes. 'Welcher Sozialisation unterliegen palästinensischer Kinder im Westjordanland und in wie weit hat die Gewalt und der kriegsähnliche Zustand ein Einfluss auf deren Sozialisation?' 'Welche Zukunftsaussichten haben die palästinensischen Kinder unter der 'israelischen Besatzung und Gefangenschaft' und in wie weit wirken sich die gegenwärtigen strukturellen Gegebenheiten im Westjordanland auf die Kinder aus?'

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Leseprobe

0. Einleitung


„Kindheit gegen die Wand“, die sich einerseits durch eine reale Betonmauer definieren lässt, welche aktuell als so genannter „Sicherheitszaun“ im Westjordanland errichtet wird. Anderseits verkörpert der Titel die Aussichtslosigkeit der neu heranwachsenden palästinensischen Kinder in Hinblick auf die israelische Besatzung und deren Zukunft im Westjordanland.

Es wurde viel über die Kinder der Intifada geschrieben und es gab viele Plakate, auf denen Steine werfende Kinder zu sehen waren, doch hat man sich kaum damit befasst, was die Gründe und Motive der Kinder waren, in eine solche Rolle zu schlüpfen. Wenn in gewalttätigen Konflikten, wie dem zwischen den Israelis und den Palästinensern, Menschen getötet oder verwundet werden, dann ist es so, dass diese Tatsache allein den Charakter einer Gruppe oder Gesellschaft häufig drastisch verändert. Sie verändert das Wesen und Charakter von Gesamtgesellschaften bis hin zu einzelnen Individuen, in diesem Fall der palästinensischen Kinder. Verluste an Menschenleben und die Ausübung von Gewalt hat eine besondere Bedeutung für die Kinder und Mitglieder der palästinensischen Gesellschaft. Der Tod von Männern, Frauen und Kindern, die gleichzeitig Väter, Mütter, Geschwister, Verwandte oder Freunde sein können, nimmt starken Einfluss auf die Kinder und die Gesellschaft und prägt ihr Leben. Der Konflikt wirkt sich direkt und indirekt auf das Kind aus. Direkt in Form seiner augenblicklichen Konfrontation des Kindes mit Gewalt, und indirekt durch die Auswirkungen des Konfliktes auf die Sozialisationsinstanzen des Kindes. Besonders betroffen sind Kinder in ihrem Wunsch nach Sicherheit und Geborgenheit. Das Vertrauen auf die Welt der Erwachsenen kann in Kriegszeiten zusammenbrechen, was die spätere Entwicklung dieser Kinder stark beeinflussen kann. Familie, Schule, Kultur und Gesellschaft nehmen einen entschiedenen Einfluss auf die Sozialisation des palästinensischen Kindes. Die Kinder werden geprägt durch einen religiösen Erziehungsstil, den Islam und durch eine traditionelle Gesellschaft, welche seit einem Jahrhundert durch kriegerische Auseinandersetzungen beeinflusst ist.

„Welcher Sozialisation unterliegen palästinensischer Kinder im Westjordanland und in wie weit hat die Gewalt und der kriegsähnliche Zustand Einfluss auf deren Sozialisation?“ „Welche Zukunftsaussichten haben die palästinensischen Kinder unter der ‚israelischen Besatzung und Gefangenschaft’ und in wie weit wirken sich die gegenwärtigen strukturellen Gegebenheiten im Westjordanland auf die Kinder aus?“, sind die wissenschaftlichenLeitfragen dieser Arbeit.

Zum Verständnis der Thematik dieser Arbeit ist zunächst (Kapitel 1) die Betrachtung der Geschichte Palästinas und des Nahost Konflikts erforderlich. In der jüngeren Geschichte haben die Aufstände der Palästinenser, Intifada genannt, einen sehr großen Einfluss auf die Sozialisation der palästinensischen Kinder ausgeübt. Die Politik der Abriegelung, das vorherrschende Rechtssystem, das Schulwesen sowie die Gesellschaftsstrukturen unter besonderer Berücksichtigung der Kultur und Religion sind unter dem Punkt Palästina in der Gegenwart dargelegt.

Um die Sozialisation der palästinensischen Kinder näher zu betrachten, ist es notwendig diese zu erläutern und im Bezug der Thematik der palästinensischen Kindheit anzuwenden (Kapitel 2). Religion, Traditionen, Werte und Normen spielen in den palästinensischen Lebenswelten eine entscheidende Rolle und werden demnach erläutert werden. Die Familie, Schulbildung, Kultur und Medien verkörpern Sozialisationsinstanzen, welche einen sehr großen Einfluss auf die Sozialisation der palästinensischen Kinder ausüben und im Hinblick der Thematik dieser Arbeit analysiert werden. Der Einfluss von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen unter genauer Betrachtung des Kollektivgedächtnisses wird im letzten Punkt thematisiert.

Das dritte Kapitel befasst sich mit der Lage der palästinensischen Kinder unter der israeli- Besatzung und Herrschaft, sowie mit den Auswirkungen der Intifada und mit den aktuellen Entwicklungen der neu errichteten Mauer im Westjordanland. So ist der Einfluss der strukturellen Bedingungen auf die Kinder und deren Sozialisationsinstanzen unter genauer Betrachtung, sowie die möglichen oder unmöglichen Kontakte der palästinensischen Kinder zu den israelischen Lebenswelten. Als weiteren Aspekt ist die palästinensische Kindheit in der israelischen Gefangenschaft und deren Auswirkung auf die Kinder untersucht. Im Speziellen sind hier die Verfolgung, Haftbedingungen und Verhörpraktiken, durchgeführt von israelischen Militärorganen, thematisiert. Die psychischen und sozialen Einwirkungen von Folter und Gewalt und die Verarbeitung von Gewalt in einem unlösbaren Konflikt sind entscheidende Faktoren im Hinblick auf die Sozialisation palästinensischer Kinder und demnach unter einem weiteren Punkt dargelegt.

„Gegen die Wand“ oder das Unmögliche realisieren (Kapitel 4), beschäftigt sich mit der Thematik der Sozialen Arbeit und was diese für einen Auftrag im Bezug auf die Sozialisa-

tion palästinensischer Kinder hat. Neben dem Empowerment und ressourcenorientierten Arbeiten, ist der Umgang mit Machtquellen, Kriterien der Sozialen Arbeit und Öffentlichkeitsarbeit thematisiert, zusätzlich ihr Auftrag im Bezug auf die Traumaarbeit und Beratungstätigkeit. Ein Fokus wird auf die Konfliktarbeit und den Dialog zwischen den zwei Identitäten (Palästinensischen und Israelischen) gelegt, hierbei wird die Friedensschule Neve Shalom / Wahat al - Salam und deren Arbeitsweisen analysiert. Des Weiteren wird eine israelisch-palästinensische Sesamstraßen-Fernsehproduktion vorgestellt, welche einen Beitrag zum Verständnis und der Dialogfähigkeit der zwei Völker beisteuert.

0.1 Zum Arbeitsverständnis

Diese Arbeit bezieht sich in erster Linie auf die Situation der im Westjordanland lebenden Palästinenser-Kinder. Auf Grund der komplexen Thematik ist auf die im Gazastreifen lebenden Palästinenser nur in wenigen Fällen ein Bezug hergestellt, jedoch stehen sie in dieser Arbeit nicht im Mittelpunkt und bleiben demnach unberücksichtigt. Würden die speziellen Situationen und Umstände der Menschen im Gazastreifen ins Detail mit einbezogen, würde dies den Rahmen der Arbeit überschreiten. Das Hauptaugenmerk soll hier auf Kinder gelegt werden, welche im Westjordanland in den Städten und in ländlicher Gegend nach islamischen Glauben aufwachsen. Die Kinder, um die es in dieser Arbeitgeht, verfü- gen im Gegensatz zu den Kindern, die in Flüchtlingslagern aufwachsen, über einen festen Wohnsitz. Die spezielle Situation der Kinder die in Flüchtlingslagern leben, finden in dieser Arbeit nur eine geringe Berücksichtigung.

In dieser Arbeit verwende ich den Begriff Palästina in erster Linie auf Grund eines besse- Leseflusses. Der Name Palästina entstammt aus dem 2. Jahrhundert n.Chr. und wurde erstmals von den Griechen und Römern verwendet. (vgl. Orthlieb, 1995, S.46-50) Aus dem geschichtlichen Hintergrund geht eindeutig hervor, dass ein Teil des Landes, welches die Palästinenser derzeit bewohnen einmal Palästina genannt wurde. Spreche ich von Palästina, definiere ich damit nicht den Staat Palästina (der bis heute nicht existiert) sondern das Stück Land, auf dem sich die palästinensische Bevölkerung aktuell aufhält, in erster Linie das Westjordanland. Zu erwähnen ist jedoch, dass es bislang keine offizielle Anerkennung des Staates Palästina gegeben hat. Im internationalen Raum und politischer Ebene spricht man von den Autonomiegebieten. Neben dieser Tatsache wird die Bevölkerung, die den Landstrich der Autonomiegebiete bewohnen, als palästinensisches Volk bezeichnet.

Neben der Bezeichnung Palästina werde ich häufig den Begriff der „besetzten Gebiete“ verwenden und dies im Rahmen der aktuellen Ereignisse, da in meiner Vermutung die meisten Teile Palästinas auch weiterhin unter einer sichtbaren und unsichtbaren, also direkten oder indirekten Besatzung stehen. Diese Aussage wird sich im Verlauf dieser Arbeit noch weiter erklären.

Zum verbesserten Lesefluss benutze ich durchweg die männliche Form, beziehe damit jedoch auch die weibliche mit ein.

Literatur

Zum Thema Nahost- Konflikt, insbesondere der Thematik Israel- Palästina gibt es unzählige Bücher, wissenschaftliche und pseudo-wissenschaftliche Arbeiten, Berichte, Studien, Zeitungsartikel und Forschungsarbeiten. Doch geht es selten unmittelbar um die Kinder und im Speziellen um die Sozialisation palästinensischer Kinder im Westjordanland. Die Auswahl erstreckt sich von gering bis gar nicht existent. Gibt es Bücher oder Berichte so ist deren Objektivität und Wissenschaftlichkeit oft fragwürdig. Die vereinzelten Bücher, die wissenschaftliche Sachverhalte schildern, sind meist in englischer Sprache verfasst.

Nur vereinzelt wird in den unzähligen Büchern über den Nahost- Konflikt auch auf die Kinder „des Krieges“ eingegangen. Verschiedene Bücher befassen sich mit der Situation der Kinder während der Intifada, aber dies sind meist Berichterstattungen und /oder Zeitzeugenberichte, sowie Lebenssituationsbeschreibungen. Demnach musste ich mich darauf beschränken, diese Arbeit in Verbindung mit westlichen Sozialisationstheorien zu bringen und andere Arbeiten von Wissenschaftlern heranziehen, die ähnliche Thematiken untersuchten.

Ich habe auf Autoren und Wissenschaftler zurück gegriffen, die sich möglichst neutral und objektiv zu dem Thema...

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