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Konstantin der Große

Über die Ambivalenz seiner Bekehrung zum Christentum als dessen konstituierendes Element

AutorAlexis Demos
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783640640539
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Konstantin der Große als ein Faszinosum der Spätantike sollte postum prägend für eine ebenfalls große Epoche der Historie sein, dem Mittelalter. War er es doch angeblich, der das Christentum in seiner Gänze begründete und das Handeln des im Mittelalter dominierenden Papsttums legitimierte. Es gibt nur wenige antike Persönlichkeiten, die in der modernen Forschung so häufig und so kontrovers diskutiert worden sind wie Konstantin der Große; Urteile reichen vom politischen Pragmatismus, bis hin zur mythologischen Suprematie. Erschwerend für die Forscher ist die Frage nach der Motivation für das jeweilige Handeln Konstantins, da es aufgrund von nachträglicher christlicher Einfärbung quasi unmöglich ist, Ursachenforschung in der Kindheit und Jugend zu betreiben. Im Zentrum dieser Arbeit stehen - retrospektiv betrachtet - bedeutende Zäsuren, die Konstantins Leben und die Beschaffenheit seiner Umwelt gänzlich umgestalten sollten, ergo wird seiner Kaiserkrönung im Jahre 306 n. Chr. und der siegreichen Schlacht über Maxentius am Pons Milvius (Milvische Brücke) am 28. Oktober 312 n. Chr. genauso viel Aufmerksamkeit gewidmet, wie seiner Erringung der Alleinherrschaft im Jahre 324 n. Chr. gegenüber Licinius.

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