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E-Book

Palliativmedizin in der Gynäkologie

AutorBernhard Uhl
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl208 Seiten
ISBN9783131717115
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis25,99 EUR
Lebensqualität erhöhen, Komplikationen behandeln, Leiden verringern: - Behandlungswege für eine verbesserte Lebensqualität Ihrer Patientin Speziell auf die gynäkologische Onkologie ausgerichtete praktische Palliativmedizin: - Welche Beschwerden und Komplikationen können auftreten? - Ausführliche Darstellung der auftretenden Probleme - Therapie der spezifischen Komplikationen gynäkologischer Krebserkrankungen Konkrete Hilfestellungen für die palliative Versorgung: - Ambulante oder stationäre Versorgung - Strukturen, Möglichkeiten und Grenzen - Infos zu Dokumentationssystemen und Abrechnungsvoraussetzungen Helfen Sie Ihrer Patientin die letzte Lebensphase würdevoll zu gestalten und selbstbestimmt zu erleben

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Leseprobe

1 Prinzipien und Ziele der Palliativmedizin


Marianne Kloke

1.1 Warum Palliativmedizin?


Jeder dritte an Krebs erkrankte Patient erfährt eine dauerhafte Heilung, zwei von drei Patienten erliegen ihrer Erkrankung. Fortschritte in der tumorspezifischen Therapie haben das Überleben in der inkurablen Situation deutlich verlängert, so dass heute mitunter von der chronischen Erkrankung Krebs geredet wird. Ähnliches gilt auch für Maßnahmen, die zwar nicht unmittelbar zur Tumorverkleinerung beitragen, durch ihren kausalen Ansatz jedoch eine deutliche Verbesserung sowohl der Lebenserwartung als auch der Lebensqualität bewirken wie z.B. Stents im Bereich der Bronchien, des Gastrointestinal- oder auch Urogenitaltrakts. Auch die Fortschritte in der pharmakologischen Behandlung von Schmerzen und anderen wichtigen Symptomen sind enorm: eine umfangreiche Palette hochpotenter Opioide in diversen Applikations- und galenischen Zubereitungsformen ermöglicht heute individualisierte nebenwirkungsarme und effektive Schmerzlinderung. Trotzdem ist keine andere Diagnose so sehr mit der Angst vor einem langem Siechtum und qualvollem Sterben assoziiert wie die einer bösartigen Tumorerkrankung. Über 80% der Bewohner von stationären Hospizen oder der Patienten von Palliativstationen sind Krebspatienten ? [1].

1.2 Was ist Palliativmedizin?


Das Verhältnis von Palliativmedizin und Onkologie ist nicht immer ungetrübt gewesen, es hat gerade in Deutschland lange gedauert, bis Wege gefunden wurden, gemeinsam Verantwortung für den individuellen Patienten zu übernehmen. 1990 definiert die World Health Organization (WHO) Palliativmedizin als die aktive Gesamtbehandlung von Kranken, deren Leiden auf kurative Behandlung nicht anspricht. Die Linderung von Schmerzen und von anderen Symptomen sowie von psychischen, sozialen und spirituellen Problemen ist von entscheidender Bedeutung. Das Ziel der palliativen Behandlung ist es, die bestmögliche Lebensqualität für Patienten und deren Familien zu erreichen ? [2]. Diese WHO-Definition stand in einem Gegensatz zu den in der gleichen Stellungnahme geforderten Prinzipien der Kontinuität der Betreuung und des Nicht-Verlassens von Patienten im gesamten Krankheitsverlauf von der Diagnosestellung bis zum Tod. Da „kurativ“ im Sinne von „disease modifying“ interpretiert wurde, führte das in den 1990er Jahren dazu, dass Patienten erst nach Beendigung tumorspezifischer Therapien als „Palliativpatienten“ angesehen wurden. Im Gegenzug war es absolut verpönt, tumorspezifische Therapien auf Palliativstationen durchzuführen. Als bahnbrechend muss hier die Arbeit von S. Ahmendzai gewertet werden, der der Gleichsetzung von Palliative und End-of-Life Care ein anderes Modell der Betreuung des Tumorpatienten entgegensetzte: Palliative Care fängt mit der Diagnosestellung einer Krebserkrankung an und nimmt an Bedeutung zum Lebensende so lange deutlich zu, bis sie die alleinige Behandlungsmodalität ist ? [3], ? Abb. 1.1.

Abb. 1.1 Wechsel der Betreuungsschwerpunkte im umfassenden onkologischen Behandlungskonzept.

Dieser Gedanke findet sich auch in der Definition von Palliativmedizin der WHO von 2002 wieder: „Palliativmedizin dient der Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihren Familien, die mit den Problemen einer lebensbedrohlichen Erkrankung konfrontiert sind, durch Vorbeugung und Linderung von Leiden mittels frühzeitiger Erkennung, unvoreingenommener Erfassung und Behandlung von Schmerzen und anderen Problemen – seien sie körperlicher, psychosozialer oder spiritueller Natur“ ? [4].

2003 legte das Ministerkomitee des Europarates in der Recommendation 24 fest, dass palliativmedizinische Versorgung sich nicht auf eine bestimmte Erkrankungsgruppe beschränkt und die Zeit von der Diagnosestellung einer fortgeschrittenen Erkrankung bis zum Ende der Trauer umfasst; sie ist somit nicht identisch mit Versorgung in der Sterbephase (Terminal Care).

Wie schwierig diese Ausweitung des Erkrankungszeitraums und mit ihr einhergehend auch die inhaltliche Neuausrichtung der Palliativmedizin in Deutschland mit einer sehr aktiven und zu diesem Zeitpunkt schon gut strukturierten Hospizlandschaft war, mag sich darin zeigen, dass Eberhard Klaschik, damals Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, in der deutschen Ausgabe der Recommendation 24 eine zusätzliche Seite mit Definitionen von Palliativtherapie, Supportivtherapie, Palliativpflege, (ärztlicher) Palliativmedizin sowie Hospizarbeit einfügte ? [5]. Diese zukunftsweisende Empfehlung der EU definiert darüber hinaus drei verschiedene Qualifikationsebenen für Palliative Care:

  • ein Basiswissen als selbstverständlicher Teil jeder medizinischen/pflegerischen Ausbildung

  • ein qualifiziertes Wissen für solche, die schwerpunktmäßig schwerstkranke (Palliativ-)Patienten betreuen

  • die spezialisierte Ebene als die Wissens- und Könnensebene, die von hauptamtlich palliativ Tätigen eingefordert werden muss

Sehr früh hat sich in diese Debatte die European Society for Medical Oncology (ESMO) eingebracht: 1999 wurde die Palliative Care Working Group gegründet, die auf der Grundlage der 3 Jahre zuvor erschienenen WHO-Publikation „Cancer Pain Relief with a Guide of Opioid Availibility“ Richtlinien zu Palliativmedizin und Supportivtherapie verabschiedet ? [2]. Ausgehend von der Notwendigkeit, dass jeder onkologisch tätige Arzt über ein Minimum palliativmedizinischen Wissens und Könnens verfügen sollte, wurden 9 Kernkompetenzen (Core Skills) als unverzichtbare Inhalte der Ausbildung zum Onkologen definiert ? [6]. Dieser Katalog benennt Kommunikationstraining und Umgang mit ethischen Fragestellungen gleichrangig mit der Erfassung von körperlichen, psychischen oder existenziellen Symptomen und dem Management von tumorbedingten Komplikationen. Die Fruchtbarkeit des Dialogs der von unterschiedlichen Philosophien geprägten Fachgebiete der internistischen Onkologie und der Palliativmedizin spiegelt sich vielleicht noch am deutlichsten in der Aufnahme des Ausbildungsziels „Prävention von Burnout“ wider.

Kernkompetenzen auf dem Gebiet der Palliativmedizin

(nach ? [6]; nicht autorisierte Übersetzung)

  • profunde Kenntnisse in den Möglichkeiten der onkologischen Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen

  • Kommunikation mit Patienten und Familienmitgliedern

  • Palliation von tumorbedingten Komplikationen

  • Erfassung und Behandlung von physischen tumorbedingten Symptomen sowie von Therapienebenwirkungen

  • Erfassung und Behandlung von psychischen und existenziellen Symptomen

  • Erstellen und Umsetzen eines multiprofessionellen Behandlungs-/Betreuungskonzepts

  • Forschung auf dem Gebiet von Palliative Care

  • ethische Fragestellungen im Umgang mit Tumorpatienten

  • Prävention von Burnout

Der dritte Abschnitt der ESMO-Richtlinien zu Palliative Care beschreibt Minimalstandards für das Angebot von Supportivtherapie und Palliativmedizin für Tumorzentren. Dabei werden personelle, organisatorische und strukturelle Aspekte gleichermaßen berücksichtigt....

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Bernhard Uhl: Palliativmedizin in der Gynäkologie1
Innentitel4
Impressum5
Vorwort6
Abkürzungsverzeichnis7
Inhaltsverzeichnis9
Anschriften16
1 Prinzipien und Ziele der Palliativmedizin19
Warum Palliativmedizin?19
Was ist Palliativmedizin?19
Welche Modelle einer Interaktion von Onkologie und Palliativmedizin gibt es?21
Ist Palliativmedizin eine eigene Spezialität?22
Was zeichnet Palliative Care aus?22
Ist Kommunikation die Kernkompetenz?24
Gehören Entscheidungsfindungsprozesse auch zu Palliative Care?24
Gibt es eine Kurzfassung der Ziele und Prinzipien?24
2 Palliativpsychologische Begleitung von Patientinnen und ihren Angehörigen27
Einleitung27
Palliative Erkrankungen und Komorbidität27
Angst28
Progredienzangst28
Depression30
Testinstrumente31
Phasen des Krankheitserlebens32
Diagnosemitteilung32
Behandlung33
Erholungsphase34
Auftreten eines Rezidivs34
Terminal-palliative Maßnahme36
Psychische Abwehrmechanismen37
Krankheitsbewältigung bei lebensbedrohlichen Erkrankungen40
Krebs, Palliativsituation und Sexualität41
Lebensbilanzarbeit42
Palliativpsychologische Arbeit mit Angehörigen43
Psychotherapeutische Techniken und psychoonkologische Interventionen44
EMDR in der palliativpsychologischen Begleitung45
Grundsätze der Arbeit mit Sterbenden46
3 Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team49
Einleitung49
Welche Berufsgruppen sind in einem Team der Palliativversorgung vertreten?50
Maßnahmen der multiprofessionellen Arbeitsorganisation im Palliativteam53
Palliativmedizinische Übergabe53
Palliativmedizinische Fallkonferenz53
Teamdynamik55
Besonderheiten palliativer Teams55
Phasenmodell der Gruppenarbeit55
Themenzentrierte Interaktion56
Konflikte im Team58
Konfliktarten58
Konfliktursachen58
Konfliktlösung58
Instrumente der Personalentwicklung in der Palliativversorgung59
Supervision59
Klausurtagung62
Individuelle Stressbewältigung und Ressourcenaktivierung62
Burnout62
Belastungsfaktoren in der Palliativversorgung63
Selbstfürsorge66
4 Medikamentöse Schmerztherapie71
Grundlagen71
Häufigkeit tumorbedingter Schmerzen71
Einteilung der Tumorschmerzen72
Bedeutung der Anamnese72
Weiterführende Diagnostik73
Schmerzmessung73
Therapieplan75
Medikamentöse Therapie75
WHO-Stufenschema75
Nonopioide (WHO-Stufe I)76
Opioidanalgetika78
Schwache Opioide (WHO-Stufe II)79
Opioide der WHO-Stufe III80
Ko-Analgetika/Adjuvanzien82
Praktisches Vorgehen83
Vor- und Nachteile einiger wichtiger Wirkstoffe83
Erstellung eines Therapieplans84
Praxisbeispiele85
Besondere Patientengruppen95
Schmerztherapie in der Schwangerschaft95
Schmerztherapie bei Niereninsuffizienz96
Schmerztherapie bei Leberinsuffizienz96
Management der Nebenwirkungen97
Einleitung97
Nebenwirkungen der Nonopioidanalgetika97
Nebenwirkungen der Opioide98
Multimodale Therapiekonzepte101
Verordnung von Betäubungsmitteln102
Rechtliche Grundlagen102
Ausfüllen von BtM-Rezepten102
Besonderheiten104
5 Kontrolle verschiedener Symptome109
Probleme der Mundhöhle109
Mukositis109
Soor110
Mundtrockenheit110
Dysphagie110
Gastrointestinale Probleme111
Appetitlosigkeit111
Singultus112
Übelkeit /Erbrechen112
Diarrhoe114
Obstipation114
Gastrointestinale Obstruktion116
Aszites117
Rektovaginale Fistel, Kloakenbildung118
Pulmonale Probleme119
Dyspnoe119
Pleuraerguss120
Hautprobleme122
Dekubitus122
Pruritus125
Exulzerierende Hautmetastasen127
Hauttoxizität der onkologischen Therapie128
Probleme des Urogenitaltrakts129
Ureterobstruktion (supravesikale Abflussstörung)129
Hämaturie bei Blaseninfiltration130
Blasenscheidenfistel131
Blasenentleerungsstörung/Harnverhalt131
Hyperaktiver Detrusor, Blasenspasmen, Blasenschmerzen132
Gestörte Kohabitationsfähigkeit133
Tumorblutung134
Neurologische Probleme134
Hirnmetastasen134
Meningeosis blastomatosa135
Komplikationen durch Wirbelkörpermetastasen136
Polyneuropathie als Chemotherapienebenwirkung136
Lymphödeme136
Hyperkalzämie bei Mammakarzinom-/Knochenmetastasen138
Antitumorelle Medikation in der Palliation139
Einleitung139
Bisphosphonate und Denosumab140
Antihormonelle Therapie141
Chemotherapie143
6 Radiatio149
Einführung149
Allgemeines149
Rechtliche Aspekte150
Management von lokaler Tumorlast150
Pelvine Raumforderungen151
Vaginale Blutung151
Management von Knochenmetastasen154
Stellenwert der Radiatio154
Fraktionierung154
Frakturgefährdung155
Kombination mit Kyphoplastie/Vertebroplastie155
Epidurale Spinalkanalkompression155
Kernspintomografisch gesteuerter hochfokussierter Ultraschall (Magnetic Resonance guided Ultrasound Surgery)155
Hirnmetastasen155
Allgemeines155
Bildgebende Diagnostik156
Indikation zur Therapie156
Nebenwirkungen158
Begleitbehandlung158
Management von Nebenwirkungen der Strahlentherapie158
Allgemeine Erscheinungen158
Radiogene Enteritis158
Radiogene Proktitis159
Radiogene Zystitis159
Radiogene Dermatitis159
7 Selbstbestimmungsrecht der Patientin161
Ausgangssituation161
Spannungsfeld zwischen Autonomie und Fürsorge162
Patientenverfügung163
Voraussetzungen und Erwartungen163
Weitergehende Entscheidungen168
Kommunikation bei Beenden der tumorspezifischen Therapien168
Ethische Konflikte169
Definition und Lösung169
Therapiezieländerung/-abbruch170
8 Strukturen, Dokumentation, Abrechnung173
Möglichkeiten der ambulanten Versorgung in Deutschland173
Grundlagen der ambulanten palliativmedizinischen Versorgung173
Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung174
Patientenautonomie und Patientenverfügung175
Haus- und fachärztlich basierte Palliativversorgung175
Allgemeine ambulante Palliativversorgung177
Spezialisierte ambulante Palliativversorgung180
Problemfelder in der ambulanten Palliativversorgung181
Kernbotschaft und Ausblick182
Strukturen, Voraussetzungen und Abrechnungsmöglichkeiten in der stationären Versorgung182
Vorbemerkung und „Definitionen182
Historie und aktuelle Bedarfszahlen183
Finanzierungsgrundlagen der stationären Palliativversorgung185
Besondere Einrichtungen188
Stationäre Hospiz-Versorgung188
Dokumentationssysteme in der Palliativmedizin190
Einleitung und Begriffsbestimmung190
Aktuelle Dokumentationssysteme und Dokumentationshilfen191
Übersicht über Softwareprogramme der Palliativ-Dokumentation199
Sachverzeichnis202

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