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Warschauer Innenhöfe

Jüdisches Leben um 1900 - Erinnerungen

AutorAbraham Teitelbaum
VerlagWallstein Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl234 Seiten
ISBN9783835341906
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Eine Hommage an das jüdische Warschau und die Blütezeit des jiddischen Kulturlebens. Abraham Teitelbaum erzählt von seiner Kindheit und Jugend in Warschau um 1900. In zehn Kapiteln, die jeweils einem Innenhof oder einer bestimmten Straße in Warschau gewidmet sind, schildert er das Alltagsleben, die Menschen, aber auch die politischen Ereignisse sowie soziale und kulturelle Aspekte jüdischen Lebens. Unter den bunten Charakteren finden sich fliegende Händler, Wasserträger, Böttcher, Scherenschleifer und Kesselflicker, Diebe und Messerstecher, Unterweltbosse, Hauslehrer, Rabbis, Revolutionäre und Sozialisten, Bankiers, Theaterschauspieler und Schriftsteller. In Teitelbaums Elternhaus proben Laienschauspieler und wecken in dem Jungen den Wunsch, selbst auf der Bühne zu stehen. Er nimmt ersten Schauspielunterricht bei dem großen jiddischen Schriftsteller Jizchok Leib Perez. Aus Liebe zur Literatur wird Teitelbaum als junger Mann zunächst Buchhändler und arbeitet später für eine hebräische Zeitung. Abraham Teitelbaums Jugenderinnerungen erschienen 1947 auf Jiddisch. Nun ist dieses einmalige Zeugnis jüdischen Lebens erstmals ins Deutsche übersetzt worden.

Abraham Teitelbaum (1889-1947) begann seine Karriere als jiddischer Schauspieler und Bühnenregisseur. 1919 emigrierte er in die USA und arbeitete als Essayist und Theaterkritiker. Er verfasste einige Werke über das Theater sowie die Schauspielkunst und übersetzte viele Stücke aus dem Jiddischen. Teitelbaum starb im Alter von 58 Jahren in New York. Frank Beer, geb. 1965, ist promovierter Naturwissenschaftler und wissenschaftlicher Mitarbeiter einer Bundesbehörde in Bergisch Gladbach. Sein großes Interesse am jüdischen Polen veranlasste ihn zur Beschäftigung mit Teitelbaums Erinnerungen.

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Leseprobe

Muranowski-Platz 19


Der Hof am Muranowski-Platz Nr. 19 war kein sonderlich großer Hof, er war schmal und lang, so wie Hunderte andere seiner Art in diesem engen Stadtteil des jüdischen Warschau. Die eine Seite des Hofes, die am innersten gelegene, wurde durch ein zweistöckiges Gebäude gerahmt; die übrigen Seiten, die ihn umgaben, von einstöckigen Gebäuden. In der Mitte des Hofes stand eine kleine Pumpe, an der alle Bewohner ihr Trinkwasser holten. Diese diente auch als Treffpunkt für die Frauen, die dort in ihren freien Minuten ein Schwätzchen hielten, oder für die Kinder, die sich hier zum Spielen trafen.

Der Hof war wie ein Spiegel seiner Bewohner. Stand in ihrem Leben alles zum Guten, war niemand krank, Gott behüte, und hatte sich bei keinem etwas Sonderliches ereignet, war der Hof lebendig, gemütlich und freundlich. Hatte aber jemand etwas Schweres durchgemacht, oder war jemandem ein Unglück widerfahren, so war der Hof menschenleer, sorgenvoll und düster. Denn die Not eines seiner Bewohner war immer auch die Not und Sorge des ganzen Hofes. Trotz aller Unterschiede und gelegentlichen Reibereien lebten die Menschen des Hofes wie eine große, weitverzweigte Familie zusammen. Man stritt und vertrug sich, mochte und hasste sich, so wie es einander sehr nahestehende Menschen zu tun pflegen, die fast wie aus demselben Fleisch und Blut sind.

Und dieses familiäre Gefühl auf dem Hof hielten nicht unbedingt die Erwachsenen aufrecht. Die Väter ließen sich wochentags selten sehen. Sie waren mit der Sorge um das tägliche Brot beschäftigt, die sie früh hinaustrieb und erst spät wieder heimkehren ließ. Auch die Mütter waren den größten Teil des Tages entweder an die Küche gebunden oder mit Putzen und Waschen beschäftigt. In den ärmeren Familien unterstützten sie zudem auf verschiedene Art und Weise ihre Männer beim Broterwerb. Es waren die Kleinen, die Kinder, die das familiäre Netz knüpften und es über den ganzen Hof spannten. Sie hatten nahezu sämtliche Schranken zwischen einem Heim und dem nächsten abgeschafft; sie wussten, was in allen Töpfen gekocht wurde. Bis spät in die Nacht saßen sie bei den Nachbarn, bis man sie gutmütig wegschickte: »Geh nach Haus’, es ist schon spät, deine Mutter ruft dich …«

Die Kinder waren es, die den Hof beherrschten, sie mochten sich oder waren sich feind, spielten miteinander oder schlugen sich, vertrugen sich wieder. Die Jungen gründeten kleine kolejkes[1], »Schlangen« genannt, die von Zeit zu Zeit Krieg mit anderen Jungenbanden von benachbarten Höfen führten. Und für uns Kinder – ich als Acht- oder Neunjähriger gehörte mit einigen Gleichaltrigen dazu – war der einfache Hof gar kein einfacher Hof. Für uns war er schon deshalb ein ganz besonderer Hof, weil er an den Muranowski-Platz grenzte, wo sich damals einer der wichtigsten jüdischen Marktplätze befand. In späteren Jahren ist dieser typisch jüdische Markt abgeschafft worden. Der Muranowski Markt diente Hunderten jüdischer Familien als Erwerbsquelle, die dort ihre Verkaufsstände, Marktbuden und Klapptische aufstellten. Der Muranowski Markt wurde auch einfach nur »der Muranów« genannt. Was wurde nicht alles auf dem Muranów gehandelt! Dort standen Buden, an denen Fisch verkauft wurde, Karpfen, Schleien, Hechte und Zander. Buden mit Broten, Hefezöpfen für den Sabbat, Striezeln,[2] Semmeln und Kaisersemmeln. Buden mit Eisentöpfen, Blechgabeln, Nudelhölzern, irdenen Durchschlägen, Schüsseln aus Ton und Tellern aus Porzellan. Buden mit Schnüren, Bändern, Knöpfen, Haken, Schleifen und Spitzen. Buden, an denen man verschiedene Stoffe, Seidenwaren, Cord, Kammgarn, bunte Baumwollstoffe und Cretonne[3] kaufen konnte. Buden, an denen es Äpfel, Pflaumen, Melonen, Birnen, Kürbisse, Stachelbeeren und Johannisbeeren gab. Fässer mit Heringen, Käse, Butter, Sauerkraut und Gurken. Buden mit Hunderten von Tischtüchern, Bettzeug, Hüten, Hosen und Eisenwaren. Jüdische Frauen mit breiten Schürzen und jüdische Männer mit Lederbörsen, darin Silber- oder Kupfermünzen, handelten dort, wogen ab, maßen und hantierten mit Geld. Von morgens früh bis abends spät, im Sommer wie im Winter, bei gutem und bei schlechtem Wetter hörte man dort das Stimmengewirr und den Lärm von Hunderten jüdischen Kunden, die aus allen umliegenden Straßen strömten, um Schnäppchen zu suchen, zu feilschen, die Waren zu durchstöbern, zu begutachten und zu kaufen.

Für uns Kinder war der Muranów eine ganze Welt für sich. Der Platz war das Herz und das Zentrum von allem, was unser kindliches Bewusstsein erfassen konnte. Vom Muranów zweigten alle Straßen ab und führten weit, weit weg … Am Muranów begann die berühmte Nalewki-Straße, die lange jüdische Straße mit all ihren Geschäften und prall gefüllten Schaufenstern. Vom Muranów gingen auch die beiden Schmale Mile und Breite Mile[4] genannten Straßen ab, auf denen sich die Chaddurim,[5] die Talmud-Torah-Schulen und die Synagogen befanden. Hier begann auch die Pokorna-Straße, die zum Wojna-Platz führte und zum Bahnhofsgelände, den einzigen Grünflächen in der Umgebung, zu denen jeden Sabbatnachmittag die jüdischen Kinder hinausschwärmten, um ein bisschen frische Luft zu schnappen. In der Nähe vom Muranowski-Platz befand sich auch die Bonifraterska-Straße, wo eine große Irrenanstalt stand. Dort stellten wir Kinder uns oft stundenlang hin und blickten zu den vergitterten Fenstern hinauf. Durch diese konnte man die sonderbaren Gestalten zwar kaum erkennen, dennoch erschreckten sie uns, zogen uns gleichzeitig aber auch an. Nicht weit vom Muranowski-Platz befand sich auch die Nowiniarska-Straße mit »Zirreles Festsaal«, dem großen Saal, in dem jüdische Hochzeiten gefeiert wurden. Jedes Kind träumte davon, einmal dort hineinzugelangen. Auf dem Muranowski-Platz befand sich auch der »cyrkuł«[6], die Polizeiwache, wo für gewöhnlich die Diebe, Radaumacher und Betrunkenen hingebracht wurden, was immer aufregend für uns Kinder war, und wo wir unsere Neugierde stillten. Sozialisten und Streikende hat man in diesen Jahren – gegen Ende des 19. Jahrhunderts – noch nicht gesehen. Von solchen Dingen hörte man im jüdischen Warschau damals wenig.

Für uns Kinder war es von großer Bedeutung, dass unser Hof auf den Muranowski-Platz hinausging. Die meisten unserer Nachbarn verdienten dort ihren Lebensunterhalt. So zum Beispiel Herr Hersch, der nur »der Mann von Frau Sprintze, der Kurzwarenhändlerin« genannt wurde. Man nannte ihn nach seiner Frau, nicht etwa weil sie die Brotverdienerin gewesen wäre, Gott behüte. Nein, er ging schon einem Beruf nach, er handelte, gemeinsam mit seinen drei Söhnen, mit Kurzwaren. Aber seine Frau war schwach und wehleidig, und Herr Hersch war in permanenter Sorge um sie, gab ihr in allem ständig nach, sodass es schien, als ob er nur von ihrer Gnade lebte. Herr Hersch war ein zarter Mensch, mit einem blassen Gesicht und einem kurzen, schütteren, blond-gräulichen Bärtchen. Bestimmt war er auch sehr gebildet,[7] obwohl er nie die Gelegenheit bekam, dies zu beweisen. Er war ständig abgeschlagen und blickte sorgenvoll drein. Auf dem Markt besaß er einen Stand mit Kurzwaren, wo er in großen, offenen Holzkisten jede Menge Bänder, Schnüre, Haarbänder, Kämme, Socken, Knöpfe, Häkchen sowie Steck- und Nähnadeln feilbot.

Die Wohnung des Kurzwarenhändlers zog uns Hofkinder magisch an. Fast den ganzen Tag lang war es dort dunkel, denn die beiden kleinen Fensterchen, die auf den zweiten, kleineren Hof hinausgingen, wo sich der von allen geteilte Abort befand, ließen weder Licht noch Luft hindurch. Das Halbdunkel war ständig mit Sprintzes Stöhnen und Klagen über ihren ewigen Rheumatismus erfüllt. Abends aber nahm das armselige Zimmer, welches gleichzeitig als Schlaf-, Ess- und Gästezimmer diente, ein sehr verlockendes und äußerst liebenswürdiges Aussehen an. Herr Hersch pflegte in den großen Geschäften verschiedene Restposten aufzukaufen, alle möglichen, bunt gemischten Warenreste. Diese wurden in zugenagelten Kisten zu ihm nach Hause geschafft, um dort sortiert zu werden. Zu diesem Zweck wurden alle Kinder des Hofes mobilisiert. Rund um den großen Tisch, über dem eine helle Kerosinlampe brannte, saßen die versammelten Kinder aus der ganzen Nachbarschaft. Aus den Kisten wurden haufenweise ineinander verhedderte Sachen genommen, die wir Kinder dann entwirren und sortieren mussten. Und mit was für einem Herzklopfen und was für einer Neugier betrachteten wir jedes neu herausgenommene Knäuel! Als stamme es aus der verzauberten Kiste eines Magiers oder eines Trickkünstlers. Was konnte man da nicht alles finden! Bunte Seidenbänder, Haarnadeln und Schnürbänder. Zerknitterte Spitzen, die sich mit einem Haufen Häkchen und Stecknadeln verheddert hatten. Und plötzlich blitzte ein kleines, an den falschen Ort gelangtes, perlmutternes Messer auf oder sogar ein kleines elfenbeinernes Kinderkaleidoskop, in welchem man, sah man hinein, kleine Figuren erblicken konnte. Plötzlich rollte da eine kleine seidene Geldbörse heraus oder dort ein bunt angemaltes Kästchen, aus dem, öffnete man es, ein lachender Clown heraussprang. Die Kinderaugen leuchteten bei der Entdeckung solcher Fundstücke hell auf, ein allgemeiner Ausruf des Erstaunens löste sich aus den jungen Kehlen, und man sortierte mit umso größerer Lust weiter die Knöpfe, Strumpfbänder und Nähnadeln. Die Leitung beim Aussortieren übernahmen immer die Söhne von Herrn Hersch, unter der Oberaufsicht der verhätschelten Sprintze. Inzwischen aber legte sich Herr Hersch todmüde, noch in seinen Kleidern, zum Schlafen. So saßen wir mit roten Köpfen und...

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