Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Frankfurt School of Finance & Management, Veranstaltung: Bankbetriebswirt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit wird betrachtet, wie klassische Universalbanken die Geschäftsstrategie ihres Privatkundengeschäftes ändern müssen, um auch in Zukunft noch wettbewerbsfähig zu sein. Dies geschieht anhand der Möglichkeiten zur Akquisition und Kundenbindung junger Bankkunden. Denn nur Filialbanken, die junge Menschen als Kunden gewinnen und halten können, werden auch in Zukunft einen profitablen Kundenstamm vorweisen können, mit dem sich Ertrag generieren lässt. Hierbei wird ein Fokus auf die Generation Y und deren Besonderheiten, als Digital Natives gelegt und die Frage beantwortet, wie man die Jugend von heute erreicht. Die herkömmlichen Wege zur Gewinnung und Bindung von Kunden werden untersucht und mit zeitgemäßen und zielgruppenorientierten Beispielen versehen. Ein aktueller Blick auf den Wettbewerb rundet die Analyse der Situation und der Möglichkeiten ab, bevor konkrete Handlungsempfehlungen gegeben werden. Weiterhin wird aufgrund dieser Analyse die Frage beantwortet: Werden Filialbanken aussterben oder selbst zu Direktbanken? Banken in Deutschland stehen vor großen Herausforderungen: Die Finanzmarktkrise hat zu einem großen Vertrauensverlust und zusätzlich zu steigender Regulatorik geführt. Das niedrige Zinsniveau führt zu sinkenden Zinsüberschüssen und somit zu sinkenden Gewinnen und Kostendruck. Der demographische Wandel ist zudem ein Problem von vielen Banken. Hinzu kommt ein steigender Wettbewerb durch das Auftreten ausländischer und vollkommen neuer Wettbewerber. Ein Grund hierfür ist die fortschreitende Globalisierung. Im besonderen Fokus steht allerdings die technologische Weiterentwicklung, die Digitalisierung, die momentan viele Branchen vor Veränderungen stellt.
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