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E-Book

Einführung ins Transport- und Speditionsrecht

AutorSandie Calme
VerlagDiplomica Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl108 Seiten
ISBN9783959341660
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Dieses Buch zum deutschen Transport- und Speditionsrecht behandelt sowohl die Warenbeförderung, bei der die Spediteure eine bedeutsame Rolle spielen, als auch die Personenbeförderung. Mit Rücksicht auf die internationalen und europäischen Aspekte der Materie nach deutschem Recht stellt dieses Buch die Grundlagen des Transport- und Speditionsrechts, die Rechtsstellung der Akteure des Transports sowie die Kernfragen des Transportrechts für die Beförderung von Waren und Personen nach Verkehrsträgern (Straßenbeförderung, Eisenbahnbeförderung, Binnenschifffahrt, Seebeförderung und Luftbeförderung) vor. In diesem Rahmen wird ins Licht gestellt, dass das innerdeutsche Transport- und Speditionsrecht sich im Einklang mit europäischen und grenzüberschreitenden Rechtsnormen und in einem spezifischen internationalen Umfeld entwickelt und damit ein Unikum ist.

Sandie Calme ist Avocate au Barreau de Paris. Mit einem deutsch-französischen juristischen Doppelfachstudium promovierte sie im Bereich des internationalen Eisenbahntransportrechts mit dem Titel 'L'évolution du droit des transports ferroviaires en Europe'. Sie hat an der Forschungsarbeit der Study Group on a European Civil Code teilgenommen. Als Autorin hat sie insbesondere die Bücher 'Droit international privé allemand' (deutsches internationales Privatrecht), 'European Works Councils in France' (der Europäische Betriebsrat im französischen Recht), 'L'essentiel du Droit des transports' (internationales, europäisches und französisches Transportrecht) und 'La réserve de propriété de droit français et de droit allemand dans le contexte européen - une contribution au droit international de l'insolvabilité'/ 'Der Eigentumsvorbehalt des deutschen und französischen Rechts im europäischen Kontext - zugleich ein Beitrag zum internationalen Insolvenzrecht' konzipiert. Sie widmet sich unter anderem dem deutsch-französischen Rechtsverkehr, dem Transportrecht und dem internationalen Recht.

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Leseprobe
Textprobe: Kapitel 3, Die Straßenbeförderung: A. Warenbeförderung: I. Inneres Recht der Straßenbeförderung von Waren: 1) Vorbemerkung: Das innere Recht der Straßenbeförderung von Waren ist in §§ 407ff. HGB verankert. Diese Vorschriften gelten auch für die Beförderung von Waren mit der Bahn, dem Schiff oder per Flugzeug. Die Haftung des Frachtführers und der Akteure des Warentransports ist eine der Kernfragen des HGB. 2) Haftung des Frachtführers: a) Haftungsgründe: aa) Überschreitung der Lieferfrist: Der Frachtführer haftet für die Nichteinhaltung der vereinbarten Lieferfrist oder, wenn keine Lieferfrist vereinbart wird, für die Nichteinhaltung der Lieferfrist, die einem sorgfältigen Frachtführer unter Berücksichtigung der Umstände vernünftigerweise zuzubilligen ist (§ 423 HGB). bb) Verlust und Beschädigung: Die Haftung des Frachtführers für Verlust und Beschädigung des Gutes ist eine Obhutshaftung (§ 425 Abs. 1 HGB). cc) Begleitpapiere: Der Frachtführer ist für den Schaden verantwortlich, der durch Verlust oder Beschädigung der ihm übergebenen Urkunden oder durch deren unrichtige Verwendung verursacht worden ist (§ 413 Abs. 2 HGB). b) Haftungsbegrenzung bzw. Haftungsausschluss: Soweit der Absender oder der Empfänger oder ein besonderer Mangel des Transortguts für den Verlust bzw. die Beschädigung ausschlaggebend war, so wird die Haftung des Frachtführers dementsprechend reduziert (§ 425 Abs. 2 HGB). Der Frachtführer ist von der Haftung befreit, soweit der Verlust, die Beschädigung oder die Überschreitung der Lieferfrist auf Umständen beruht, die der Frachtführer auch bei größter Sorgfalt nicht vermeiden und deren Folgen er nicht abwenden konnte (§ 426). Der Wertersatz und die Schadensfestellungskosten (es bestehen auch sonstige Kosten gemäß § 432 HGB) wegen Verlust oder Beschädigung sind auf einen Betrag von 8,33 Rechnungseinheiten für jedes Kilogramm des Rohgewichts des Gutes begrenzt (§ 431 Abs. 1 HGB). Haftet der Frachtführer wegen der Verletzung einer mit der Ausführung der Beförderung des Gutes zusammenhängenden vertraglichen Pflicht für Schäden, die nicht durch Verlust oder Beschädigung des Gutes oder durch Überschreitung der Lieferfrist entstehen, und handelt es sich um andere Schäden als Sach- oder Personenschäden, so ist auch in diesem Falle die Haftung begrenzt, und zwar auf das Dreifache des Betrages, der bei Verlust des Gutes zu zahlen wäre (§ 433 HGB). Die Haftung des Frachtführers wegen Überschreitung der Lieferfrist ist auf den dreifachen Frachtwert begrenzt (§ 431 Abs. 3 HGB). Der Frachtführer ist von seiner Haftung befreit, soweit der Verlust, die Beschädigung oder die Überschreitung der Lieferfrist auf eine der folgenden Gefahren zurückzuführen ist (§ 427 Abs. 1 HGB): -vereinbarte oder der Übung entsprechende Verwendung von offenen, nicht mit Planen gedeckten Fahrzeugen oder Verladung auf Deck; in diesem Fall gilt die Kausalitätsvermutung zwischen Gefahr und Schaden nicht bei außergewöhnlich großem Verlust, und der Frachtführer kann sich auf diese Gefahr nur berufen, soweit der Verlust, die Beschädigung oder die Überschreitung der Lieferfrist nicht darauf zurückzuführen ist, dass der Frachtführer besondere Weisungen des Absenders im Hinblick auf die Beförderung des Gutes nicht beachtet hat. -ungenügende Verpackung durch den Absender. -Behandeln, Verladen oder Entladen des Gutes durch den Absender oder den Empfänger. -natürliche Beschaffenheit des Gutes, die besonders leicht zu Schäden, insbesondere durch Bruch, Rost, inneren Verderb, Austrocknen, Auslaufen, normalen Schwund, führt; ist der Frachtführer nach dem Frachtvertrag verpflichtet, das Gut gegen die Einwirkung von Hitze, Kälte, Temperaturschwankungen, Luftfeuchtigkeit, Erschütterungen oder ähnlichen Einflüssen besonders zu schützen, so kann er sich auf diese Gefahren nur berufen, wenn er alle ihm nach den Umständen obliegenden Maßnahmen, insbesondere hinsichtlich der Auswahl, Instandhaltung und Verwendung besonderer Einrichtungen, getroffen und besondere Weisungen beachtet hat (§ 427 Abs. 4 HGB). -ungenügende Kennzeichnung der Frachtstücke durch den Absender. -Beförderung lebender Tiere; Der Frachtführer kann sich auf diese Gefahren nur berufen, wenn er alle ihm nach den Umständen obliegenden Maßnahmen getroffen und besondere Weisungen beachtet hat. Der Frachtführer ist für den Schaden nicht verantwortlich, der durch Verlust oder Beschädigung der ihm übergebenen Urkunden oder durch deren unrichtige Verwendung verursacht worden ist, wenn der Verlust, die Beschädigung oder die unrichtige Verwendung auf Umständen beruht, die der Frachtführer nicht vermeiden und deren Folgen er nicht abwenden konnte. Seine Haftung ist jedoch auf den Betrag begrenzt, der bei Verlust des Gutes zu zahlen wäre (§ 413 Abs. 2 HGB). Die gesetzlich und vertraglich (siehe dazu § 449 HGB) vorgesehenen Haftungsbefreiungen und Haftungsbegrenzungen gelten auch für einen außervertraglichen Anspruch des Absenders oder des Empfängers gegen den Frachtführer wegen Verlust oder Beschädigung des Gutes oder wegen Überschreitung der Lieferfrist (§ 434 Abs. 1 HGB). Der Frachtführer kann diese Einwendungen auch gegenüber außervertraglichen Ansprüchen Dritter wegen Verlust oder Beschädigung des Gutes geltend machen, es sei denn (§ 434 Abs. 2 HGB): -die Vereinbarungen sind (nach § 449 Abs. 1 S. 1 HGB) nicht erlaubt und sind zu Lasten des Absenders (das gilt nicht für eine nach § 449 HGB zulässige Vereinbarung über die Begrenzung der vom Frachtführer zu leistenden Entschädigung, wegen Verlust oder Beschädigung des Gutes, auf einen niedrigeren als den gesetzlich vorgesehenen Betrag, wenn dieser den Betrag von 2 Rechnungseinheiten nicht unterschreitet). -der Dritte hat der Beförderung nicht zugestimmt und der Frachtführer kannte die fehlende Befugnis des Absenders, das Gut zu versenden, oder kannte sie infolge grobe Fahrlässigkeit nicht, oder: -das Gut ist vor Übernahme zur Beförderung dem Dritten oder einer Person, die von diesem ihr Recht zum Besitz ableitet, abhanden gekommen. C) Vollhaftung: Die Haftungsbefreiungen und Haftungsbegrenzungen gelten nicht, wenn der Schaden auf eine Handlung oder Unterlassung zurückzuführen ist, die der Frachtführer, oder seine Leute, die in Ausübung ihrer Verrichtungen handeln, oder andere Personen, deren sich der Frachtführer bei Ausführung der Beförderung bedient, vorsätzlich oder leichtfertig und in dem Bewusstsein, dass ein Schaden mit Wahrscheinlichkeit eintreten werde, begangen haben (§ 435 HGB). D) Haftung oder Nichthaftung des Frachtführers für seine Leute: Der Frachtführer hat Handlungen und Unterlassungen seiner Leute in gleichem Umfange zu vertreten wie eigene Handlungen und Unterlassungen, wenn die Leute in Ausübung ihrer Verrichtungen handeln. Diese Haftung wird auf Handlungen und Unterlassungen anderer Personen erstreckt, deren er sich bei Ausführung der Beförderung bedient (§ 428 HGB). Werden Ansprüche aus außervertraglicher Haftung wegen Verlust oder Beschädigung des Gutes oder wegen Überschreitung der Lieferfrist gegen einen der Leute des Frachtführers erhoben, so kann sich auch jener auf die gesetzlich oder vertraglich vorgesehenen Haftungsbefreiungen und -begrenzungen berufen, es sei denn, er hat vorsätzlich oder leichtfertig und in dem Bewusstsein gehandelt, dass ein Schaden mit Wahrscheinlichkeit eintreten werde (§ 436 HGB). E) Schadensanzeige: Mangels einer sofortigen Schadensanzeige (§ 438 HGB), die in Textform stattfinden muss, wird vermutet, dass das Transportgut problemlos abgeliefert wurde. Wenn der Verlust oder die Beschädigung äußerlich nicht sofort erkennbar waren, muss die Schadensanzeige aber doch innerhalb von sieben Tagen nach Ablieferung erfolgen. Die Anzeigefrist beträgt einundzwanzig Tage nach Ablieferung im Falle der Überschreitung der Lieferfrist. F) Verjährung: Ansprüche aus dem Frachtvertrag verjähren (§ 439 HGB) grundsätzlich innerhalb eines Jahres. Im Falle des Vorsatzes, und, wenn der Schaden leichtfertig und mit dem Bewusstsein verursacht wird, dass ein Schaden mit Wahrscheinlichkeit eintreten werde, gilt eine dreijährige Verjährungsfrist. Die Modalitäten der Verjährung können nur durch Vereinbarung, die im Einzelnen ausgehandelt ist, erleichtert oder erschwert werden; auch wenn sie für eine Mehrzahl von gleichartigen Verträgen zwischen denselben Vertragsparteien getroffen ist.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Sandie Calme, Einführung ins Transport- und Speditionsrecht1
Inhaltsverzeichnis3
Kapitel 1: Die Grundlagen des Transport- und Speditionsrechts13
A. Zur Definition des Transport- und Speditionsrechts13
B. Zur Harmonisierung des Transport- und Speditionsrechts13
I. Allgemeines13
II. Die Einwirkung des Rechts der Europäischen Union14
C. Die Multimodalität18
I. Die Multimodalität bei der Personenbeförderung18
II. Die Multimodalität bei der Warenbeförderung18
D. Die Grundsätze des Transportrechts21
I. Die Obhutshaftung21
II. Die Vollhaftung22
Kapitel 2: Die Akteure des Transports23
A. Die Akteure der Warenbeförderung23
I. Die Akteure der Beförderung von Waren im Allgemeinen23
II. Akteure der Seebeförderung von Waren27
B. Die Akteure der Personenbeförderung29
I. Der Personenbeförderer29
II. Die Reiseagentur30
Kapitel 3: Die Straßenbeförderung35
A. Warenbeförderung35
I. Inneres Recht der Straßenbeförderung von Waren35
II. Europäisches Recht der Straßenbeförderung von Waren38
III. Internationales Recht der Straßenbeförderung von Waren: Die CMR39
B. Personenbeförderung46
I. Inneres Recht der Straßenbeförderung von Personen46
II. Europäisches Recht der Straßenbeförderung von Personen47
Kapitel 4: Die Eisenbahnbeförderung49
A. Europäisches Recht für die Schienenbeförderung49
B. Recht der Schienenbeförderung von Waren49
I. Inneres Recht der Schienenbeförderung von Waren49
II. Internationales Recht der Schienenbeförderung von Waren: Die CIM50
C. Recht der Schienenbeförderung von Personen54
I. Inneres Recht der Eisenbahnbeförderung von Personen54
II. Internationales Recht der Eisenbahnbeförderung von Personen56
Kapitel 5: Die Binnenschifffahrt61
A. Inneres Recht der Binnenschifffahrt61
I. Gesetz betreffend die privatrechtlichen Verhältnisse der Binnenschifffahrt(Binnenschifffahrtsgesetz - BinSchG)61
II. Gesetz über das gerichtliche Verfahren in Binnenschifffahrtssachen(Binnenschifffahrtssachenverfahrensgesetz – BinSchVerG)62
III. Straßburger Übereinkommen über die Beschränkung der Haftung in der Binnenschifffahrt (CLNI)62
B. Internationales Recht der Binnenschifffahrt: Das Budapester Übereinkommen über den Vertrag über die Güterbeförderung in der Binnenschifffahrt (CMNI)62
I. Anwendungsbereich62
II. Haftung des Frachtführers63
III. Haftung der Leute des Frachtführers65
IV. Absenderhaftung65
Kapitel 6: Die Seebeförderung66
A. Vorbemerkungen66
I. Reform des Seehandelsrechts66
II. Vorstellung des Konnossements als Kernbegriff der Warenbeförderung zu See66
III. Einwirkung des Internationalen Privatrechts mit der EU-Verordnung Rom I67
B. Warenbeförderung auf See68
I. Inneres Recht der Seebeförderung von Waren68
II. Internationales Recht der Warenbeförderung auf See: Die Haager Regeln72
C. Personenbeförderung auf See76
I. Inneres Recht der Personenbeförderung auf See76
II. Europäische Verordnung über die Unfallhaftung von Beförderern von Reisenden auf See80
Kapitel 7: Die Luftbeförderung86
A. Die internationalen Übereinkünfte zur Luftbeförderung86
I. Vorstellung und Anwendungsbereiche der internationalen Übereinkünfte86
II. Gemeinsame Punkte86
III. Unterschiede88
IV. Bedeutsame Besonderheiten des Montrealer Übereinkommens92
B. Durchführungsgesetze93
I. Montrealer-Übereinkommen-Durchführungsgesetz93
II. Warschauer-Abkommen-Durchführungsgesetz93
C. Europäisches Recht der Luftbeförderung94
I. Luftverkehrsunfälle94
II. Rechte der Flugpassagiere95
Anhang97

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