Inhaltsangabe:Einleitung: Das Risikomanagement eines Unternehmens ist ein komplexes System. Es befasst sich im Allgemeinen mit den Ursachen und dem Ausmaß möglicher Abweichungen von der Unternehmensplanung. Da die Zukunft nicht genau prognostizierbar ist und diese Unsicherheit stetig zunimmt, erhält das Risikomanagement eine immer größere Bedeutung. Um ein Verständnis für die exakte Funktionsweise des Risikomanagements zu bekommen, müssen zunächst die wichtigen Grundlagen dargestellt werden. Begriffsdefinitionen: Um den Aufbau und die Notwendigkeit des Risikomanagements verstehen zu können, sind im Vorfeld einige elementare Begriffe zu erläutern. Risiko: Das Risiko stellt schon seit längerem einen Betrachtungsgegenstand der Wirtschaftswissenschaften dar. Das Wort ‘Risiko’ stammt von dem italienischen Verb ‘riscare’ ab und bedeutet umgangssprachlich übersetzt so viel wie ‘etwas wagen’. Somit bedeutet Risiko nicht, einem Zustand hilflos ausgeliefert zu sein, vielmehr steht die Entscheidung für oder gegen ein Wagnis im Vordergrund. Unter Entscheidungen versteht man die Auswahl einer von mindestens zwei Handlungsalternativen, die dem Entscheidungsträger zur Umsetzung eines Ziels zur Verfügung stehen. Abhängig von der individuellen und somit subjektiven (Risiko-) Wahrnehmung fällt die Einschätzung dessen, was Risiko ist, höchst unterschiedlich aus. Folglich sind auch zahlreiche unterschiedliche Risikodefinitionen zu finden, da der Risikobegriff jeweils vor dem Hintergrund einer bestimmten Problemstellung definiert wird. Allgemein wird Risiko im Unternehmen als die Möglichkeit der Gefahr von Verlusten in Folge der Geschäftstätigkeit, d.h. des negativen Abweichens der Unternehmensentwicklung von Plangrößen, verstanden. Wie in dieser Definition erkennbar, steht bei dem Begriff Risiko zumeist der negative Aspekt im Vordergrund. Ökonomisch sinnvoll ist es jedoch, sowohl positive als auch negative Abweichungen zu berücksichtigen. Grenzt man den Begriff ‘Risiko’ ein, so kann man zwischen ursachen- und wirkungsbezogenen Auffassungen unterscheiden: Der ursachenbezogene Risikobegriff ergibt sich aus der Tatsache, dass sämtliche in einem Unternehmen anliegenden Entscheidungen in die Zukunft gerichtet sind. Durch diesen Zukunftsbezug unterliegen die Auswirkungen einer getroffenen Entscheidung einer gewissen Unsicherheit, da zukünftige Entwicklungen nahezu immer mehrdeutig sind. Der Entscheidungsträger verfügt somit über einen unvollkommenen [...]
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
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Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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Organisation und Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen Format: PDF
Professor Dr. Michael ten Hompel ist Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen an der Universität Dortmund und Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML. Er…
Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
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Die Radio-Frequenz-Identifikation (RFID) dient seit etwa 15 Jahren zur Identifikation von Personen, Objekten und Tieren. Mit der inzwischen gut entwickelten Technologie können heute…
Veröffentlichte Gebrauchsmustereintragungen beim Deutschen Patent- und Markenamt. Bibliographie, Hauptanspruch,wichtigste Zeichnung, Nebenklassenhinweise.
Checkpoint is a tax research system that ...
Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
Einzelbeiträge und Sammelrezensionen zur vergleichenden Landesgeschichte. Im Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine haben sich die deutschen Geschichtsvereine, die Historischen ...
Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW
- Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...
Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...
Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...
Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...
Die »DVGW energie | wasser-praxis« ist die führende Fachzeitschrift der deutschen Gas- und Wasser Branche. 11 Mal im Jahr informiert sie mit technischen Fachbeiträgen, praxisorientierten ...