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Generationswechsel in Familienunternehmen. Konzeptionelle Untersuchung anhand eines Phasenmodells und Ableitung von Handlungsempfehlungen

AutorMoritz Mertens
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl40 Seiten
ISBN9783656831402
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2.3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Familienunternehmen werden im Laufe der Zeit zwangsläufig mit Veränderungen und Herausforderungen konfrontiert. Der Generationswechsel ist ein solcher tiefgreifender Wandlungsprozess und eine komplexe, herausfordernde Thematik, der sich jeder Unternehmer und dessen Familie stellen muss. Für den Inhaber wird der Zeitpunkt kommen, an dem er sich mit seiner Nachfolgeplanung auseinandersetzen muss. Dabei handelt es sich für den Unternehmer i. d. R. um ein einmaliges Projekt, für das er kaum auf eigene Erfahrungswerte zurückgreifen kann. Nach aktuellen Schätzungen steht im Zeitraum von 2014 bis 2018 in rund 135.000 deutschen Familienunternehmen ein Generationswechsel an. Eine Studie von PriceWaterhouseCoopers legt dar, dass 67.500 der teilnehmenden Familienunternehmen (DACH-Region) eine Weitergabe der Firma an die nächste Generation planen und diese damit in Familienhand bleiben soll. Es zeigt sich aber, dass der Generationswechsel regelmäßig scheitert, denn es kommen nur 67 % der neu gegründeten Familienunternehmen in die zweite Generation, nur 32 % in die dritte und lediglich 16% in die vierte Generation. Die Gründe für ein Scheitern sind vielfältig, die Suche nach einem geeigneten Nachfolger, die Anpassung der Organisationsstruktur und die Schaffung finanzieller Voraussetzungen für den Generationswechsel stehen im Fokus und müssen an die situativen und individuellen Anforderungen jedes Familienunternehmens angepasst werden. Ziel und Gang der Arbeit Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, mithilfe der bestehenden Literatur und Forschungsergebnisse den Prozess des Generationswechsels in Familienunternehmen zu strukturieren. Hierzu sollen Problemklassen beim Generationswechsel identifiziert und in ein Phasenmodell integriert werden. Das Phasenmodell wird anhand von zwei Fallstudien illustriert. Auf dieser Grundlage sollen Handlungsempfehlungen für Familienunternehmen abgeleitet werden, die sich im Prozess des Generationswechsels befinden oder ihn noch vor sich haben. Um diese Ziele zu erreichen, nimmt die Arbeit folgenden Verlauf. Im zweiten Kapitel werden die Grundlagen zum Generationswechsel in Familienunternehmen aufgearbeitet. Hierzu werden zunächst die Definition eines Familienunternehmens und die Begriffsabgrenzung des Generationswechsels gegeben, da diese zum Verstehen der Thematik notwendig sind. [...]

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