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Geschlechterspezifische Führungsstile zur Förderung Unternehmerischen Denkens und Handelns. Ein konzeptioneller Vergleich

AutorOle Puttkammer
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl37 Seiten
ISBN9783656845515
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,7, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder kommt in aktuellen politischen Diskussionen die Forderung nach einer gesetzlichen Frauenquote in Aufsichtsräten bzw. Spitzenpositionen der Wirtschaft auf. Damit soll eine Gleichstellung von Frauen und Männern auch in höheren Führungspositionen erreicht werden. In den Aufsichtsräten der 30 gelisteten DAX-Unternehmen ist diesbezüglich ein positiver Trend zu erkennen. Der Frauenanteil in diesen beträgt 24,7%. Im Jahr 2012 betrug der Anteil von Frauen noch ca. 15%. In den Vorständen der 30 DAX-Unternehmenzeichnet sich jedoch ein anderer Trend ab. Hier sind nur 5,5% der Vorstandspositionen mit Frauen besetzt. Im Jahr 2013 waren es noch 6,3% und 2012 sogar 7,8%. Ist nun ein Eingreifen des Gesetzgebers notwendig, um die Gleichstellung von Männern und Frauen voran zu treiben oder sind die sinkenden Zahlen in den Vorständen nur ein vorübergehendes Tief, da der Frauenanteil in den Aufsichtsräten immer mehr steigt? Die Gründe für den Rückgang sind vermutlich verschieden, aber dennoch ist die Zahl der Frauen in Vorstandspositionen und Aufsichtsräten deutlich unter der prozentualen Verteilung von Frauen und Männern in der Bevölkerung. Hier ist nun die Frage zu stellen, ob der Grund dieser niedrigen Zahl am Führungsverhalten der Frauen, also ihres Führungsstils, liegt, ob sich Frauen allgemein zur Führung eigenen und ob überhaupt Unterschiede im Führungsverhalten der Geschlechter existieren und wenn ja welche Auswirkungen diese haben? Diese Fragen zu beantworten ist das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit. Daraus ergibt sich die zentrale Forschungsfrage: Was wird durch welchen geschlechterspezifischen Führungsstil gefördert?

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