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E-Book

Integriertes Betriebliches Gesundheitsmanagement

Sensibilisierungs-, Kommunikations- und Motivationsstrategien

AutorAnabel Ternès, Bastian Schmidtbleicher, Benjamin Klenke, Marc Jerusel
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl127 Seiten
ISBN9783658146405
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR
Dieses Buch zeigt, wie Betriebliches Gesundheitsmanagement individuell und mithilfe auf die Belegschaft und das Unternehmen abgestimmter Kommunikationsstrategien eingeführt und umgesetzt werden kann. Generell wichtig ist, dass die Führungsebene ein authentisches Interesse hat und sich aktiv an den Maßnahmen beteiligt. Nur so wird langfristig eine Akzeptanz im Unternehmen aufgebaut. Und diese ist wichtig, um das Gesundheitsverhalten und die -kompetenz der Mitarbeiter zu verbessern.


Prof. Dr. Anabel Ternès ist Kommunikationswissenschaftlerin, Diplom-Pädagogin und Diplom-Kauffrau. Sie verfügt über langjährige internationale Führungserfahrung u. a. für Samsonite und Fielmann und ist Gründerin mehrerer Start-ups. Sie ist Geschäftsführerin des Instituts für Nachhaltiges Management und Leiterin der Studiengänge International Communication Management und Business Admimistration, Schwerpunkt E-Business, an der SRH Berlin International Management University.
Benjamin Klenke leitet den Bereich der Geschäftsfeldentwicklung BGM der brainLight GmbH. Bei EuPD Research entwickelte er 2008 das führende Qualitätsmodell für Betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland mit. 
Marc Jerusel ist Junior Account Manager bei Zucker.Kommunikation, Berlin.
Bastian Schmidtbleicher ist Geschäftsführer der VIP-Training Variable Individuelle Prävention GmbH.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis6
1 Historie, Status quo und künftige Herausforderungen9
1.1Historischer Abriss9
1.2Aktuelle Definitionen und Ausrichtungen13
1.3BGM in Deutschland16
1.3.1Status quo16
1.3.2Zahlen19
1.4Aktuelle Herausforderungen und Hindernisse27
1.4.1Alterstypische Unterschiede27
1.4.2Gleichberechtigung der Frau als Quotendiktat28
1.4.3Wenn ein Job nicht für eine Karriere ausreicht29
1.4.4Mobilität wird groß geschrieben29
1.4.5Gesundheit als wichtiges Gut29
1.4.6Neo-ökologische Ansätze fordern Unternehmen30
1.4.7Globalisierung mit ihren widersprüchlichen Folgen30
1.4.8Digitalisierung31
1.4.9Neue Arbeit – Wissen als Macht32
1.4.10Auswirkungen der Megatrends auf ein BGM33
1.5Zusammenfassung34
Literatur35
2 Klassische Unternehmenskommunikation37
2.1Theoretischer Hintergrund und Ziel37
2.2BGM im Unternehmen und der Gesellschaft38
2.2.1Netzwerk: Die Anspruchsgruppen eines Unternehmens38
2.2.2CSR: Unternehmerische Verantwortung für die Gesellschaft39
2.2.3Employer Branding: Konsistenz nach innen und außen40
2.3Unternehmenskommunikation42
2.3.1Der Kommunikationsbegriff43
2.3.2Von Unternehmenskultur zu Unternehmenskommunikation47
2.3.3Hürden der Unternehmenskommunikation49
2.3.4Interne Kommunikation49
2.3.5Externe Kommunikation51
2.4Werkzeugkasten für eine zeitgemäße Kommunikation53
2.4.1Influencer Relations: Testimonials und Botschafter54
2.4.2Chance Führungskräftekommunikation55
2.4.3„Live Relations“: Kommunikation als Event56
2.4.4Guerilla-Marketing57
2.4.5Klassische Tools der Kommunikation59
2.4.6Animierender Content – auch intern60
2.4.7Content für externe Zielgruppen61
2.5Schlussbetrachtung: Kommunikationstools wirksam nutzen61
Literatur63
3 Moderne Kommunikationsstrategien im Betrieblichen Gesundheitsmanagement67
3.1Theoretischer Hintergrund67
3.1.1Was macht ein Individuum aus?67
3.1.2Konsequenzen für die Kommunikation im Rahmen eines BGM70
3.1.3Motivationsstrategien73
3.2Die Amuse-Gueule-Strategie75
3.2.1Der theoretische Ansatz75
3.2.2Die praktische Umsetzung77
3.3Die Wettbewerbsstrategie82
3.3.1Der theoretische Ansatz82
3.3.2Vorteile von Wettbewerb, Evaluation und Ranking84
3.3.3Die praktische Umsetzung85
3.4Die Partizipationsstrategie89
3.4.1Der theoretische Ansatz90
3.4.2Die praktische Umsetzung92
Literatur97
4 Adaption von Kommunikationsstrategien auf Betriebliches Gesundheitsmanagement100
4.1Erreichen der Zielgruppe100
4.2Kommunikationsinstrumente102
4.2.1Online-Instrumente103
4.2.2Offline-Instrumente109
4.2.3Zwischenfazit113
4.3Maßnahmen und Tools in der Praxis114
4.3.1Betriebssport114
4.3.2Virtuelle Funktionseinheiten bei dezentral aufgestellte Unternehmen118
4.3.3Bonuskarten – Förderung von Wettbewerb und individueller Belohnung119
Literatur121
5 Fazit: Der Blended-Motivation-Ansatz als ganzheitliche Motivationsstrategie im BGM123
5.1Der theoretische Ansatz123
5.2Der praktische Ansatz124
5.3Praxisbeispiel: Blended Motivation bei der Mustermann GmbH125

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