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Ist das Modell des kommunikativen Handelns nach Habermas ein brauchbares Modell für Soziologen?

Kritik am Kommunikativen Handeln nach Habermas

AutorEmil Schmidt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783640353088
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Sozialtheorie II, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit möchte ich auf das Modell des kommunikativen Handelns des Soziologen und Philosophen Jürgen Habermas (*1929) eingehen und im weiteren Verlauf herausarbeiten, inwiefern das Modell ein brauchbares Modell für die Arbeit der Soziologen darstellt. Ziel ist es also das Modell hinsichtlich seiner Realitätsnähe, seinem Zweck und Nutzen zu untersuchen. Zunächst möchte ich das Modell des kommunikativen Handelns, nach Habermas, kurz vorstellen, um im Folgenden eine Definition des Modells zu geben. So soll eine Grundlage geschaffen werden, um darauf im Weiteren aufzubauen. Im weiteren Verlauf werde ich die relevanten Einzelaspekte des kommunikativen Handels hinsichtlich bestimmter Fragestellungen untersuchen. Die Fragestellungen ergeben sich aus den relevanten Einzelaspekten des Modells und dienen zur Untersuchung dieser Einzelaspekte hinsichtlich ihrer Teleologie. Ziel ist es hier Schritt für Schritt herauszuarbeiten, ob das Modell für deskriptive und explanatorische Zwecke sinnvoll eingesetzt werden kann. Ich stütze mich mit dieser Vorgehensweise hauptsächlich auf die Untersuchung 'Handlung oder Kommunikation?' von Evelyn Gröbl-Steinbach. Diese Untersuchung ist Grundlage und Leitfaden dieser Hausarbeit. An manchen Stellen werde ich tiefergehende Literatur von Habermas und Joas verwenden, um bestimmte Aspekte genauer ausleuchten zu können.

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