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Ist Reichtum tatsächlich eine Frage der Leistung und welchen Einfluss hat die Oberschicht auf die Gesellschaft?

AutorAnina Kläy, Maximilian Moll
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783668773660
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Unternehmensrechnung und Reporting), Veranstaltung: Verantwortungsmanagement und ethische Aspekte globaler Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Seminararbeit zur Lehrveranstaltung Verantwortungsmanagement und ethische Aspekte globaler Ökonomie, verfasst von Maximilian Moll, beschäftigt sich mit der Frage, ob der Zustand arm oder reich zu sein eine Frage der Leistung ist. Und des Weiteren, wie sie sich Eliten im deutschsprachigen Raum rekrutieren und welchen Einfluss sie auf die Gesellschaft nehmen. Nach den obligatorischen Begriffsdefinitionen wird ein kurzer Überblick über den Zustand der Einkommensverteilung, der Armut und der Gerechtigkeit in Europa gegeben. Anschließend wird detaillierter auf die Zusammensetzung und die Rekrutierung der Eliten eingegangen, danach auf die Auswirkungen der Eliten auf die Politik und die Gesellschaft. Abschließend wird im Fazit kurz zusammengefasst, dass der Zugang zu Eliten nicht alleine durch Leistung geschieht. Armut ist äußerst schwierig zu definieren und noch schwieriger zu messen, denn Armut ist sehr vielschichtig und wird von jedem subjektiv unterschiedlich wahrgenommen. Oft wird nur auf den ökonomischen Aspekt eingegangen. Armut bedeutet dann, dass das Einkommen nicht ausreicht, die Grundbedürfnisse, wie etwa Nahrung, Kleidung und Schutz beziehungsweise Wohnen ausreichend zu befriedigen. Armut kann aber auch der Mangel an geistigen und praktischen Fähigkeiten sein. Dennoch kann man prinzipiell drei Arten der Armut unterscheiden. Absolute Armut: Menschen, die weniger als 1,90 $ pro Tag zur Verfügung haben, gelten als extrem arm. Dies betrifft vor allem Menschen in Entwicklungsländern etwa in Zentralafrika und Südostasien. Relative Armut: Menschen, die weniger als die Hälfte des durchschnittlichen Einkommens ihres Landes zur Verfügung haben, können sich in der Regel noch ihre Grundbedürfnisse befriedigen, jedoch können sie nicht mehr in vollem Umfang am sozialen Leben teilhaben, da das nötige Einkommen für Extraausgaben, wie Eintrittskarten, Urlaub und ähnlichem fehlt. Von dieser Art der Armut sind vor allem Menschen in Industriestaaten betroffen

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