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E-Book

Kompendium Kinder- und Jugendhilfe

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl1686 Seiten
ISBN9783531190969
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis219,00 EUR

Das 'Kompendium Kinder- und Jugendhilfe' erfüllt alle Erfordernisse und Bedürfnisse derer, die in Theorie und Praxis, Forschung und Lehre, Organisation und Politik Kinder- und Jugendhilfe denken, machen und verantworten, eine aktuelle, umfassende und verlässliche Informationsbasis brauchen. In seinem umfassenden Zugang zu den Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe, ihren Aufgaben, Funktionen, den Fachkräften und Kooperationsbeziehungen und mit weiterführenden Erörterungen der Lebenslagen und Lebensorte der Adressaten und Adressatinnen und ihrer Rechte spiegelt dieses neue Handbuch den Bedeutungszuwachs der Kinder- und Jugendhilfe für das Aufwachsen junger Menschen und deren Familien.

 

Der Expansion und Ausdifferenzierung der Kinder- und Jugendhilfe wird konsequent Rechnung getragen, indem die einzelnen Beiträge in der Summe vielfältige Analysen zu Interventionsanlässen, Handlungsgrundlagen und Verfahren vorstellen. Mit einer grundlegenden Fundierung ihrer theoretischen Ansätze und empirischen Untersuchungen und aus einer interdisziplinären Perspektive zu Grundlagen, Herausforderungen und politischen Rahmenbedingungen der Kinder- und Jugendhilfe nimmt das 'Kompendium' Kinder- und Jugendhilfe als unverzichtbaren sozialstaatlichen Akteur ernst - herausgegeben und verfasst von den aktuell maßgeblichen Fachvertretern und Fachvertreterinnen, Experten und Expertinnen aus Wissenschaft und Praxis der Kinder- und Jugendhilfe.



Dr. Karin Böllert ist Professorin für Erziehungswissenschaft am Institut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Sozialpädagogik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe, AGJ.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
I Einleitung13
1 Einleitung: Kinder- und Jugendhilfe – Entwicklungen und Herausforderungen einer unübersichtlichen sozialen Infrastruktur14
1 Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe: Pluralität zwischen Konstanz und Wandel17
2 Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe: Vervielfältigung von Handlungsaufträgen30
3 Adressatinnen und Adressaten: Kinder- und Jugendhilfe als Wegbegleiterin34
4 Fachkräfte: Die herausgeforderte Profession47
5 Wissenschaftliche Fundierung: Theoretische Vergewisserungen und empirischen Analysen53
6 Kinder- und Jugendhilfe: Herausforderungen und Perspektiven57
7 Das Kompendium Kinder- und Jugendhilfe63
Literatur65
II Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe74
2 Von der Fürsorge zur Dienstleistung75
Einleitung76
Die Fürsorgeerziehung in den 20er Jahren bis zum Ende des zweiten Weltkrieges77
Die Fürsorgeerziehung der 50er und 60er81
Emanzipationsbewegungen der 70er Jahre und 80er Jahre85
Der Achte Jugendbericht und das SGB VIII 199088
Der Dienstleistungsbegriff ab den 90er Jahren92
Zum Wandel des Dienstleistungsbegriffes im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts94
Literatur98
3 Trägerstrukturen und Organisationsformen in der Kinder- und Jugendhilfe103
1 Trägerkonstellationen in der Kinder- und Jugendhilfe105
2 Das Verhältnis öffentlicher und freier Träger109
3 Entwicklungstendenzen in den Trägerstrukturen109
3.1 Trend zur Unübersichtlichkeit110
3.2 Aufweichung der Grenzen zwischen den Verantwortungsbereichen öffentlicher und freier Träger111
3.3 Korporatismus und Wettbewerb113
4 Entwicklungstendenzen in den Organisationsformen bei Trägern der Kinder- und Jugendhilfe115
4.1 Aufrechterhaltung einer Balance zwischen Individualität/Flexibilität und Verlässlichkeit bei der Leistungserbringung115
4.2 Verkoppelung fachlicher Handlungsprinzipien mit ökonomischen Kalkülen117
4.3 Dezentralisierung im Spannungsfeld zwischen Autonomie und Anbindung118
4.4 Partielle Überwindung der Abgrenzung zwischen den Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe119
Literatur120
4 Das zweigliedrige Jugendamt124
1 Geschichte des Jugendamtes125
2 Aufgaben und Struktur des Jugendamtes127
2.1 Aufgaben127
2.2 Strukturen129
3 Arbeitsprinzipien130
3.1 Sozialraumorientierung131
3.2 Sozialrechtliches Dreiecksverhältnis und das staatliche Wächteramt132
4 Herausforderungen133
Verwaltungsmodernisierung und Neue Steuerung?133
Das Jugendamt: Vom Dienstleister zur Eingriffsbehörde133
Gefahr der strukturellen Überforderung der Sozialen Dienste134
Aufgabenwahrnehmung, politische Legitimation und Wirksamkeit der Kinder- und Jugendhilfe135
Literatur136
5 Rechtliche Grundlagen der Kinder-und Jugendhilfe139
1 Einführung140
2 Die allgemeinen Vorschriften141
3 Das Leistungskapitel145
3.1 Jugendarbeit, Jugendverbandsarbeit, Jugendsozialarbeit, erzieherischer Kinder- und Jugendschutz (§§ 11 – 15 SGB VIII)145
3.2 Förderung der Erziehung in der Familie (§§ 16 – 21 SBG VIII)147
3.3 Kindertagesförderung149
3.4 Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige151
4 Die anderen Aufgaben156
5 Datenschutzrechtliche Regelungen158
6 Träger der Kinder- und Jugendhilfe160
6.1 Die öffentlichen Träger der Kinder- und Jugendhilfe160
6.2 Freie Träger164
7 Zentrale Aufgaben167
8 Zuständigkeiten und Kostenerstattung167
9 Kostenheranziehung169
10 Straf- und Bußgeldvorschriften170
Literatur170
Kommentare170
6 Die Finanzierung der Kinder- und Jugendhilfe173
1 Der (verfassungs)rechtliche Rahmen174
1.1 Ausgaben der Kinder- und Jugendhilfe174
1.2 Die Finanzverfassung des Grundgesetzes174
1.3 Die Kostenbeteiligung der Leistungsadressaten und ihrer Eltern175
1.4 Die Leistungserbringung durch öffentliche und freie Träger175
2 Modelle der Finanzierung freier Träger176
2.1 Objektfinanzierung177
2.2 Subjektfinanzierung177
2.3 Fachpolitische Bedeutung178
3 Die Ausgestaltung im Achten Buch Sozialgesetzbuch – Kinder und Jugendhilfe (SGB VIII)179
3.1 Förderung freier Träger179
3.1.1 Zuwendungen (§ 74)179
3.1.2 Leistungsverträge (§ 77)180
3.2 Finanzierung durch Entgelte181
3.2.1 Entgeltvereinbarungen (§ 77)181
3.2.2 Vereinbarungen über Leistungsangebote, Entgelte und Qualitätsentwicklung (§§ 78a ff.)181
3.3 Die Finanzierung der Tageseinrichtungen für Kinder (§ 74a)183
Literatur184
7 Zivilgesellschaftliches Engagement186
1 Vom Ehrenamt zum zivilgesellschaftlichen Engagement – der Engagementbegriff in der Diskussion187
2 Zivilgesellschaftliches Engagement junger Menschen189
2.1 Zur Bedeutung des Engagements im Jugendalter189
2.2 Empirische Befunde zum Engagement im Jugendalter190
3 Zivilgesellschaftliches Engagement in der Jugendarbeit194
3.1 Historische Entwicklung des Engagements in der Jugendarbeit194
3.2 Spezifische Charakteristika des Engagements in Jugendverbänden195
3.3 Empirische Befunde zum zivilgesellschaftlichen Engagement in der Jugendarbeit196
4 Herausforderungen und Ausblick197
4.1 Herausforderungen197
4.2 Ausblick: Bildung und gesellschaftliche Partizipation durch zivilgesellschaftliches Engagement200
Literatur202
8 Der Zusammenschluss der Kinder-und Jugendhilfe auf der Bundesebene – die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ205
Zur Geschichte der AGJ206
Kommunikation-Kompetenz-Kooperation – Leitbild, Ziele, Aufgaben der AGJ208
Angebote und Leistungen209
Übergeordnete Aufgaben: Deutsche Kinder- und Jugendhilfetage und Deutscher Kinder- und Jugendhilfepreis (vgl. Klausch 2008, S. 72 ff.)211
Gremien, Arbeitsweise und Finanzen212
Freie und öffentliche Jugendhilfe – die Mitgliedergruppen der AGJ213
Jugendverbände und Landesjugendringe214
Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege215
Fachorganisationen der Jugendhilfe215
Arbeitsgemeinschaft der Obersten Jugend-und Familienbehörden der Länder215
Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter216
Vereinigungen und Organisationen im Bereich Personal und Qualifizierung216
Pluralität, partnerschaftliche Zusammenarbeit und Konsensprinzip217
Die Entstehung eines Fachthemas218
Die Bearbeitung eines Fachthemas218
Von der Fachpolitik zur Querschnittspolitik – zur kinder-und jugendpolitischen Funktion der bundeszentralen Infrastruktur der freien Kinder- und Jugendhilfe219
Literatur221
III Aufgaben und Funktionen223
9 Hilfe und Kontrolle in der Jugendhilfe224
1 Einleitung: Hilfe und Kontrolle in der Sozialen Arbeit – ein unlöslicher Widerspruch?225
2 Der Auftrag des Kinder- und Jugendhilferechts: (Wieder)Herstellung von Erziehungsfähigkeit227
3 Entwicklungsetappen der jüngeren Jugendhilfe: der Versuch der Sozialen Arbeit, sich von der Kontrollfunktion zu emanzipieren230
4 Hilfe und Kontrolle: das doppelte Mandat als restauriertes Leitprinzip sozialpädagogischen Handelns234
5 Die Ausweitung des Hilfe- und Kontrollauftrags im Rahmen sozialräumlicher Präventionsstrategien237
6 Schlussbemerkung: Hilfe und Kontrolle im Kontext neosozialer Sozialstaatlichkeit241
Literatur243
10 Betreuung – Erziehung – Bildung247
1 Einleitung248
2 Markierungen historischer Entwicklungen249
2.1 Der Betreuungsgedanke249
2.2 Etablierung der Reaktion auf die „Erziehungstatsache“252
2.3 Der Bildungsgedanke in der Geschichte der Kinder- und Jugendhilfe256
3 Betreuung – Erziehung – Bildung: zum Selbstverständnis der Konzepte im Diskurs der Kinder- und Jugendhilfe zu Beginn des 21. Jahrhunderts260
3.1 Betreuung261
3.2 Erziehung263
3.3 Bildung267
4 Zur Trias von Betreuung ,Erziehung und Bildung – Herausforderungen an eine reflexive Kinder- und Jugendhilfe271
Literatur274
11 Beeinträchtigung und Inklusion277
Beeinträchtigung und Behinderung – ein Blick in die Gegenwarts-geschichte der Kinder- und Jugendhilfegesetzgebung278
Behinderung und Benachteiligung als soziale Konstruktionen282
Zur Heterogenität von Kindheit und Jugend285
Soziale Benachteiligung, soziale Teilhabe und Soziale Dienste287
Ausblick: Inklusion und soziale Integration290
Literatur291
12 Gefährdungen von Kindern und Jugendlichen und der Schutzauftrag der Kinder- und Jugendhilfe295
1 Einleitung295
2Begrifflichkeiten297
3 Problemanzeigen300
3.1 Daten und Differenzierungen300
3.2 Gefährdungen in der Familie304
3.3 Gefährdungen und Gewalt in der Gleichaltrigengruppe305
3.4 Gefährdungen durch Gewalthandlungen in Institutionen306
4 Rechtliche Rahmungen und rechtliche Aufträge309
5 Mögliche Lösungsansätze und weitergehende Perspektiven311
Literatur314
13 Die politische Dimension der Jugendhilfe319
1 Eine Metapher320
2 Konturbestimmungen322
2.1 Jugendhilfe als (nicht-)politische Instanz322
2.2 Historische Notizen325
3 Die Politik und das Politische der Jugendhilfe328
3.1 Implikationen der Unterscheidung328
3.2 Das Politische als Aushandlung von Handlungschancen331
4 Fazit333
Literatur334
IV Adressaten und Adressatinnen338
14 Vom Klienten zur Nutzer_in339
1 Verhältnisbestimmungen: Klient_in, Adressat_in, Nutzer_in … Begriffe und Konzepte im Wandel341
1.1 Klient_innen341
1.2 Betroffene342
1.3 Adressat_innen344
1.4 Nutzer_innen/Kund_innen346
2 Vom Klienten zur Nutzer_in – Überlegungen zu Konstruktionen, Zuschreibungen und Beteiligungen350
2.1 Zur Konstruktion von Klient_innen, Nutzer_innen, Adressat_innen …350
2.2 (Selbst-)Verantwortung352
2.3 Beteiligungen354
Literatur357
15 Kindheit366
1 Einleitung367
2 Kindheit in der Sozialberichterstattung367
3 Das Moratorium als Gestaltungsmodus371
4 Vulnerabilität als ein Ausgangspunkt der Gestaltung von Kindheit375
Literatur379
16 Jugend381
1 Begriffliches – Was ist Jugend?382
2 Jugendtheoretische Ansätze – Wie wird Jugend verstanden?384
2.1 Jugend als Moratorium385
2.2 Generationskonzept der Jugend387
2.3 Jugend in Zeiten beschleunigter Modernisierung388
3 Jugendliche Lebenswelten – Wie werden Jugendliche erwachsen?391
4 Ausbildung und Qualifizierung – Wie fassen Jugendliche am Arbeitsmarkt Fuß?394
5 Diskurse der Jugendforschung – Wie wird Jugend diskutiert?396
Literatur398
17 Junge Erwachsene403
I.404
II.405
III.416
IV.421
Literatur423
Internetquelle424
18 Familien425
Evaluation familienpolitischer Leistungen427
Weiter wenig Männer in den Küchen429
Familien aus der Perspektive von Kindern429
Unterschiedliche Verwirklichungschancen der Kinder430
Solidarität hilft431
Familienpolitische Positionierungen431
Literatur434
V Lebenslagen und Lebensorte von Kindern und Jugendlichen437
19 Familiale Lebenskontexte438
I Ein erstes Begriffsverständnis von Familien439
II Familien heute – eine Bestandsaufnahme440
III Familieformen im Wandel442
IV Familiale Erziehung im Wandel444
V Familien und öffentliche Institutionen als Orte der Betreuung, Erziehung und Bildung448
VI Familien in prekären Verhältnissen452
VII Vereinbarkeit von Familie und Beruf453
VIII Familiale Zeitarrangements454
IX Veränderte Mutter- und Vaterrollen in familialen Lebenskontexten456
X Fazit457
Literatur458
20 Schule466
1 Adressat/inn/en der Schule467
Heimlicher Lehrplan468
Schülerrolle und Schülersein468
Schülersein im Lichte der Kindheits- und Jugendforschung469
Die Schule als sozialer Ort470
Schule als Lernort471
Schule als Ort von Anerkennung471
Problematisches Schülerverhalten472
2 Personal in Schulen473
Nicht-unterrichtende Kräfte an Schulen473
Weiteres pädagogisch tätiges Personal an Schulen473
(Sozial-)Pädagogisches Personal an Ganztagsschulen474
Beschäftigungsumfänge und -arten475
Pädagogische Kontaktzeiten476
3 Schule als Organisation477
Ziele der schulischen Organisation478
Funktionen der Schule479
4 Theorien der Schule480
Reichweiten von Theorien zur Schule480
5 Ausblick: Konzepte für eine zukünftige Schule481
Bildungslandschaften482
Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendhilfe482
Schulsozialarbeit483
Literatur484
21 Jugend – Freizeit – Peers487
Einleitung487
Bedeutung der Peer-Beziehung488
Formen der Peerbeziehungen490
Internet, digitale soziale Netzwerke und Peer-Beziehungen493
Freizeitthemen und -interessen von Jugendlichen495
Ausblick498
Literatur499
22 Ausbildung, Arbeit und Beschäftigung504
Einleitung504
Gouvernementalität von Lebenslagen505
Der Übergang Schule-Ausbildung in der politischen Debatte – eine Rekonstruktion508
Zugangswege zur Berufsausbildung511
Qualifizierungswege an der ersten Schwelle. Oder: Übergangssystem als Normalsystem514
„Es liegt an mir, ob ich Erfolg im Beruf habe“ – Die Sichtweise der Jugendlichen516
Regierung des Übergangsregimes518
Literatur519
23 Medien523
I Medienentwicklung526
II Funktionen von Medien529
III Medienkompetenz und Medienbildung531
IV Risikodiskurse und Herausforderungen533
Cybermobbing534
Ungeeignete Inhalte535
Pathologische Nutzung535
Digitale Ungleichheit536
Datenschutz und Privatsphäre537
V Medien und Familie539
VI Fazit und Ausblick541
Literatur543
24 Körperlichkeit und Leiblichkeit549
Einführende Überlegungen550
1 Körper als Produkt und Produzent: Körpertheoretische Perspektiven552
1.1 Körper & Leib553
1.2 Körper & Leib – anthropologische und phänomenologische Deutungen554
1.3 Verschränkung von Körper & Leib555
1.4 Körper als Speicher: Inkorporation & Habitus557
2 Dimensionen des Körperlichen und Leiblichen im Kontext von Lebenslagen und Lebensorten von Kindern und Jugendlichen: Einige Einsichten559
2.1 Körper als Repräsentant der Lebenslagen und Lebensorte von Kindern und Jugendlichen559
2.2 Körper als Medium der sozialen (Selbst-)Positionierung von Kindern und Jugendlichen561
2.3 Körper und Leib in der Adoleszenz562
2.4 Körper und Leib von Kindern und Jugendlichen im Spannungsfeld sozialer Normierungen564
3 Resümee & Perspektiven566
Literatur567
VI Fachkräfte572
25 Das Personal in der Kinder- und Jugendhilfe573
1 Einleitung574
2 Stand und Entwicklung der Beschäftigtenzahlen und der Personalstruktur576
(a) Geschlechterverteilung579
(b) Altersaufbau579
(c) Qualifikationsstruktur581
(d) Teilzeitquote584
3 Beschäftigungsbedingungen in der Kinder- und Jugendhilfe585
4 Ausbildungen und Studiengänge für die Kinder-und Jugendhilfe588
5 Akademisierung und Professionalisierung der Kinder-und Jugendhilfe594
Zusammenfassung und Folgerungen596
Literatur598
26 Personalentwicklung und Leitungsaufgaben604
1 Leitung und ihre Aufgaben605
1.1 Differenzierung von Leitungsebenen605
1.2 Leitungsstile608
1.3 Aufgaben von Leitung609
1.3.1 Fach- und Finanzcontrolling609
1.3.2 Personalentwicklung10611
1.3.3 Weitere Aufgaben615
2 Professionelles Handeln ermöglichen – Leitung und Personalentwicklung615
2.1 Stolpersteine und Konflikte615
2.2 Sozialmanagement und Steuerung – Veränderung der Ansprüche an Leitung616
2.3 Leiten lernen – Das 7 Punkte-Programm?617
2.4 Wissens- und Kompetenzanforderungen an Leitung in der Kinder- und Jugendhilfe618
3 Führungskräfteentwicklung620
Literatur623
27 Supervision und Kollegiale Fachberatung626
1 Was ist Supervision?– Definitionsversuche627
2 Formen der Supervision628
2.1 Formen oder Settings der Supervision629
2.1.1 Einzelsupervision629
Gruppensupervision630
2.1.2 Teamsupervision630
2.1.3 Die Supervision und ihr Nachbarformate Organisationsentwicklung und Coaching631
3 Ablauf von Supervision633
4 Kollegiale Fachberatung634
4.1 Ziele und Kennzeichen der kollegialen Fachberatung634
4.2 Methoden der Kollegialen Fachberatung635
4.2.1 Methodik der Kollegialen Fallberatung nach Kopp und Vonesch (2010)635
4.2.2 Kollegiales Fallverstehen nach Schrapper und Thiesmeier (2004)639
5 Vor- und Nachteile der Kollegialen Fachberatung641
Anhang643
Arbeitsablauf der Kollegialen Fallberatung nach Kopp und Vonesch (2010)643
Arbeitsablauf des Kollegialen Fallverstehens nach Schrapper und Thiesmeier (2004)644
Literaturverzeichnis645
28 Fachkräftebedarf und Fachkräftedeckung in der Kinder- und Jugendhilfe648
1 Berechnungsmodelle zur Bestimmung des zukünftigen Fachkräftebedarfs und der Fachkräftedeckung649
1.1 Einflussfaktoren auf den Personalbedarf651
1.2 Ersatzbedarf durch rentenbedingt ausscheidende Fachkräfte651
1.2.1 Ersatzbedarf durch vorzeitig ausscheidende Fachkräfte652
1.2.2 Einfluss demografischer Veränderungen653
1.2.3 Fachliche Entwicklungen und Herausforderungen655
1.3 Personalbedarfsdeckung656
1.3.1 Absolventen/innen der Ausbildungsgänge Erzieher/in, Kinderpfleger/in und Sozialassistent/in656
1.3.2 Absolventen/innen der einschlägigen Hochschulstudiengänge658
1.4 Gegenüberstellung des Personalbedarfs und der Personaldeckung (Bilanz)659
2 Beispiele für Berechnungen des Fachkräftebedarfs und der Fachkräftedeckung660
2.1 Der U3-Ausbau und seine personellen Folgen (2010, 2012 und 2013)660
2.2 Personalbedarf U3 in Hessen auf der Ebene der Jugendämter (2011)661
2.3 Der (drohenden) Fachkräftemangel im System der Kindertagesbetreuung in Rheinland-Pfalz (2010)661
2.4 Fachkräftebedarf in der Kinder- und Jugendhilfe bis zum Jahr 2025 (2011)662
2.5 Perspektiven der einschlägigen Hochschulstudiengänge für die Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe in Baden-Württemberg (2012)663
2.6 Fachkräftebedarf und Fachkräftedeckung in der Kindertagesbetreuung 2014 bis 2025665
3 Zukünftige Herausforderungen der Modellrechnungen666
Literatur667
VII Handlungsfelder670
29 Frühe Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege671
Bildung, Förderung und Betreuung im Kindesalter aus historischer Perspektive672
Diskurse und veränderte normative Grundlagen der Bildung und Förderung in der Kindheit674
Das pädagogische Verhältnis in der frühen Bildung und Förderung im Kontext unterschiedlicher Perspektiven675
Gesetzlicher Rahmen und Richtlinien676
Übergänge678
Kompetenzorientierung und Subjektivierung678
Literatur680
30 Kinder- und Jugendarbeit684
1 Zum gesetzlichen Auftrag der Kinder- und Jugendarbeit685
2 Institutionelle Charakteristika und Arbeitsprinzipien686
3 Theoretische Konzepte der Kinder- und Jugendarbeit687
4 Jugendverbände689
5 Offene Kinder- und Jugendarbeit693
6 Bildungs- und Sozialraumansatz in der OKJA694
7 Kooperation mit Schule695
8 Wirkungs- und Qualitätsdebatte696
9 Ausblick: OKJA zwischen Innovationen oder Stagnation697
Literatur698
31 Kulturelle Kinder- und Jugendarbeit704
Kulturelle Bildung hat viele Gesichter705
Ein Handlungsfeld zwischen Jugend-, Bildungs- und Kulturarbeit706
Ein Handlungsfeld besonderer Art: Sich bilden durch Künste!708
Theoretische Grundlagen und Begriffsverständnis: Jugend/Arbeit/ Kultur/Künste/Bildung709
Rechtliche Grundlagen im Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG)713
Geschichtliche Entwicklung – konzeptionelle Veränderungen: „Die musischen Zeiten liegen hinter uns.“714
Bildung, die ankommt: Kulturpädagogische Prinzipien und Qualitäten716
Politischer Zuspruch und gesellschaftlicher Bedeutungszuwachs im 21. Jahrhundert718
Herausforderungen und Perspektiven für die Zukunft720
Literatur723
32 Jugendsozialarbeit727
1 Gesetzliche Grundlage und Arbeitsfelder der Jugendsozialarbeit730
Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit731
Schulbezogene Jugendsozialarbeit732
Zielgruppenspezifische und mobile Ansätze der Jugendsozialarbeit733
Jugendwohnen733
Migration als Fachdienst- und Querschnittsaufgabe734
2 Jugendsozialarbeit als Teil der Jugendhilfe – Empirische Verortung735
3 Jugendsozialarbeit am Übergang zwischen Schule und Beruf – weiterhin bedeutsam?738
4 Ausblick741
Literatur742
33 Jugendhilfe als Kooperationspartnerin von Schule – Strukturmaßnahmen im Bildungssetting745
Strukturelle Entwicklungen746
Handlungsfelder im Wandel748
Perspektiven – Interaktionen und Konzepte752
Literatur755
34 Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz761
Begriff761
Abgrenzungen und Bezüge zum weiteren Kinder- und Jugendschutz762
Historische Entwicklung764
Rechtliche Einordnung765
Konzeptionelle Zuordnungsfragen767
Handlungsformen768
Zuständigkeiten769
Politik770
Informationen771
Literatur771
35 Förderung der Erziehung in der Familie und Frühe Hilfen773
1 Leistungen zur Förderung der Erziehungskompetenz (§ 16 SGB VIII)775
2 Beratungsleistungen in konkreten Problem- und Belastungssituationen (§§ 17 und 18 SGB VIII)778
3 Stationäre Hilfen in spezifischen Lebenssituationen (§§ 19 bis 21 SGB VIII)781
4 Frühe Hilfen785
Literatur791
36 Kindertagesbetreuung795
1 Historische Entwicklung797
2 Rechtliche und organisationale Rahmenbedingungen800
3 Aktuelle Entwicklungen803
4 Herausforderungen und Perspektiven807
Literatur809
Gesetzestexte813
37 Handlungsfeld Hilfen zur Erziehung814
1 Einleitung815
1.1 Hilfen zur Erziehung als Kernbereich der Kinder-und Jugendhilfe815
1.2 Expansion und Ausdifferenzierung der Hilfen zur Erziehung816
1.3 Zur Inspruchnahme der Hilfen zur Erziehung819
2 Lebenslagen und Lebensformen von Adressatinnen und Adressaten erzieherischer Hilfen821
3 Strukturelle Bedingungen der Erbringung erzieherischer Leistungen823
4 Diskussion825
Literatur825
38 Pflege und Adoption830
1 Begriffsbestimmungen830
2 Adoptionsrecht832
3 Pflegekinderhilfe834
4 Aktuelle Trends836
Literatur839
39 Andere Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe842
1 Gegenstand und Besonderheiten der „anderen Aufgaben“843
1.1 Was sind „andere Aufgaben“ der Kinder- und Jugendhilfe?843
1.2 Träger der öffentlichen und freien Jugendhilfe843
2 Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen844
2.1 Adressatenkreis844
2.2 Aufgaben des Jugendamtes845
2.3 Freiheitsentziehende Maßnahmen846
2.4 Weitere Aufgaben des Familiengerichtes846
3 Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher846
4 Mitwirkung in Verfahren vor den Familiengerichten847
5 Annahme als Kind Adoptionsvermittlung848
6 Mitwirkung in Verfahren nach dem Jugendgerichtsgesetz848
7 Schutz von Kindern und Jugendlichen in Familienpflege und in Einrichtungen848
7.1 Erlaubnis zur Kindertagespflege848
7.2 Erlaubnis zur Vollzeitpflege849
7.3 Erlaubnis für den Betrieb einer Einrichtung849
8 Beratung und Unterstützung bei Vaterschaftsfeststellung und Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen850
9 Vormundschaft, Pflegschaft und Beistandschaft851
10 Beurkundung, vollstreckbare Urkunden851
Literatur852
Abkürzungsverzeichnis852
VIII Interventionsanlässe854
40 Soziale Ungleichheiten im Kindes-und Jugendalter855
1 Begriff und Theorien sozialer Ungleichheit856
Begriff soziale Ungleichheit856
Ursachen sozialer Ungleichheit857
2 Erfassung sozialer Ungleichheit858
2.1 Indikatoren sozialer Ungleichheit einer Gesellschaft858
2.1.1 Materielle Ungleichheit/Armut858
2.1.2 Ressourcenorientierte Maße sozialer Ungleichheit860
2.2 Erfassung sozialer Positionierung von Einzelpersonen861
3 Auswirkungen von sozialer Ungleichheit im Kindes-und Jugendalter862
4 Soziale Ungleichheit als Herausforderung für die Kinder und Jugendhilfe863
5 Bilanz866
Literatur867
41 Devianz869
1 Normalität und Abweichung869
2 Normalität: Ein problematischer Bezugspunkt872
3 Devianz von Kindern und Jugendlichen874
3.1 Devianz als Interventionsanlass in der Kinder- und Jugendhilfe877
3.2 Erziehungshilfen als Reaktion auf Devianz879
4 Aktualität einer devianzpädagogischen Perspektive882
Literatur883
42 Gesundheit – Krankheit – Sucht888
1 Kinder- und Jugendgesundheit im Kontext eines veränderten Gesundheitsverständnisses890
2 Zur gesundheitlichen Situation von Kindern und Jugendlichen893
2.1 Gesundheitliche Ungleichheit894
2.2 Gesundheitliches Risikoverhalten896
3 Sucht und Rausch898
4 Konsequenzen für die Kinder- und Jugendhilfe901
Literatur903
43 Gewalt – Verständnisse, Phänomene, Erklärungsansätze und Konsequenzen für die Kinder- und Jugendhilfe908
Gewalt – Schieflagen ihrer Thematisierung909
1 Gewalt – ‚catch all term‘?910
2 Gewalt – Erscheinungen, Ausmaße, Entwicklungen913
2.1 Kinder und Jugendliche als Opfer von Gewalt913
2.2 Gewaltakzeptanz von Kindern und Jugendlichen916
3 Gewalt – Entstehungs- und Entwicklungshintergründe918
4 Gewalt – Konsequenzen für die Kinder und Jugendhilfe921
Literatur923
IX Rechte930
44 Partizipation und Beteiligungsrechte931
1 Zum Begriff931
2 Rechtliche Grundlagen935
3 Besondere Anforderungen und Rahmenbedingungen937
4 Partizipation in unterschiedlichen Handlungsfeldern939
Mitwirkung bei der Gestaltung der Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe939
Partizipation im Kontext der Hilfen zur Erziehung: Schutzauftrag, Hilfeplanung und Alltag von Angeboten und Einrichtungen940
Partizipation in der Jugendarbeit942
Partizipation in Kindertageseinrichtungen944
5 Herausforderungen945
Literatur946
45Kinderrechte – Der Kinderrechtsansatz in der Kinder- und Jugendhilfe952
Kinderrechte als Menschenrechte für Kinder953
Die Entwicklung der Kinderrechte955
Das Gebäude der Kinderrechte963
Verhältnis zwischen internationalem und deutschem Recht965
Der Kinderrechtsansatz in der Arbeit mit Kindern und für Kinder967
Das Prinzip der Universalität der Kinderrechte967
Das Prinzip der Unteilbarkeit der Kinderrechte968
Das Prinzip der Kinder als Träger eigener Rechte968
Das Prinzip der Erwachsenen als Verantwortungsträger968
Vom Bedürfnisansatz zum Kinderrechtsansatz968
Perspektiven für die Zukunft973
Literatur974
X Handlungsgrundlagen und Verfahren976
46 Methodisches Handeln in der Kinder-und Jugendhilfe977
1 Die Methodenfrage in der Kinder- und Jugendhilfe979
2 Stationen der Methodendebatte980
2.1 Erträge der klassischen Methoden Sozialer Arbeit981
2.2 Erträge der Professionalisierungs- und Handlungskompetenzdebatte983
2.3 Impulse der Lebensweltorientierung984
2.4 Impulse der Ökonomisierungsdebatte986
3 Zu den Strukturbedingungen sozialpädagogischen Handelns987
4 Zusammenfassung und aktuelle Tendenzen991
Literatur993
47Prävention996
1 Was kennzeichnet Prävention?998
1.1 Ausgangspunkte moderner Präventionskonzepte998
1.2 Zentrale Merkmale der Präventionslogik und ihre Problematik1000
2 Prävention als Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe?1003
3 Perspektivenverschiebung: Befähigung als Prävention1005
Literatur1007
48Hilfeplanung nach § 36 SGB VIII1011
I Hilfeplanung gem. § 36 KJHG – Rahmen und Auftrag für Verstehen und Entscheiden in der Jugendhilfe1012
Hilfeplanung ist ein rechtsstaatliches Verfahren zur Konkretisierung eines Rechtsanspruches auf staatliche Sozialleistungen1014
1. Fazit: Komplexe Anforderungen, vielfältige Praxis und immer noch große Entwicklungsbedarfe in der Hilfeplanung1015
II Konzeptionelle Standards gelingender Hilfeplanung1016
Was kennzeichnet „gute“ Hilfeplanung?1017
Kernaufgaben der Hilfeplanung: Entscheidungen vorbereiten, umsetzen und kontrollieren1018
Standards und Rahmenbedingungen1021
Hilfeplanung1021
III Fazit und Perspektiven nach 20 Jahren Hilfeplanung1021
Literatur1023
49Jugendhilfeplanung1027
1 Geschichte und Entwicklung der Jugendhilfeplanung1028
2 Der gesetzliche Auftrag von Jugendhilfeplanung1030
3 Jugendhilfeplanung als methodischer und politischer Prozess1032
3.1 Handlungsschritte und Elemente von Planungsprozessen1032
3.2 Ansätze zur Gestaltung von Planungsprozessen1036
3.3 Qualitätsmerkmale von Jugendhilfeplanung1037
3.3.1 Partizipation von AdressatInnen und Fachkräften aus der Kinder-und Jugendhilfe1038
3.3.2 Geschlechterdifferenzierende Planung1039
3.3.3 Migrationssensible Planung1039
4 Spannungsfelder und Entwicklungstrends in der Jugendhilfeplanung1040
Literatur1044
50Sozialraumorientierung1048
1 Einleitung1049
1.1 Veränderte Fachlichkeit und Dezentralisierung1049
1.2 Historische Reformkonstellation1051
2 Bestimmung und Entwicklungslinien1054
2.1 Die Rede von der „Sozialraumorientierung“1054
2.2 Sozialraumorientierung als Bewegung aus der Institution heraus und in den Sozialraum hinein1057
2.3 (Sozial)Raumorientierung als Neuinterpretation und Erschließung pädagogischen Handelns als sozialräumliches Handeln1059
3 Von der Reformhoffnung zum Heilsversprechen – die Situation am Anfang der 2010er Jahre1060
3.1 Die a-historische Dimensionierung „Sozialraumorientierung“1061
3.2 Der ganzheitliche Gestus der „Sozialraumorientierung“: ein Programm mit Heilsversprechen1062
3.3 Der Beratermarkt der „Sozialraumorientierung“1064
4 Fazit und Ausblick1066
Literatur1068
51Sozialmanagement1075
Literatur1087
52Gender Mainstreaming1090
Begriffsklärung und konzeptionelle Merkmale der GM-Strategie1091
Entstehungsgeschichte und Entwicklungslinien1094
Voraussetzungskriterien, Umsetzungsschritte und -verfahren1097
Umsetzungsstand in der Kinder- und Jugendhilfe1099
GM in der kritischen Diskussion1103
Literatur1106
53Interkulturalität1111
Einleitung1111
Sechs Phasen der interkulturellen Erziehung und Bildung in Deutschland1112
Theorien1114
Praxen1118
Zusammenfassung1121
Literatur1122
54Diversity1124
1 Bedeutungsgehalte von ‚Diversity‘ – eine Skizze1125
2 Sozialpädagogische Verwendungskontexte, Thematisierungsweisen und Kritik1128
3 Die Kinder- und Jugendhilfe im Horizont von ‚Diversity‘, Ungleichheit, Macht und Herrschaft1130
Literatur1132
XI Kooperationen1136
55Bildungslandschaft1137
1 Politische und konzeptionelle Ansätze1139
2 Territoriale Ausrichtung1142
3 Administrative Ansätze1144
4 Gestaltungsmodelle1146
4.1 Institutions- und akteurszentrierte Modelle1147
4.2 Bedarfs- und defizitorientierte Modelle1149
5 Positionen und Perspektiven1150
Literatur1152
56Agenturen für Arbeit und Jobcenter als Kooperationspartner der Jugendhilfe1157
Einführung1158
1 Historische Hintergründe – Oder warum sind Kooperationen der Jugendhilfe mit Arbeitsagenturen und Jobcentern im Übergangsbereich Schule-Beruf ein ‚Gebot der Stunde‘?1160
2 „Jugendberufsagenturen“ – eine institutionalisierte Plattform für Kooperationen der Jugendhilfe mit Agenturen für Arbeit und Jobcenter1162
3 Gelingensbedingungen und Erfolgsfaktoren von „Jugendberufsagenturen“ als generelle Standards für Kooperationen der Jugendhilfe mit Agenturen für Arbeit und Jobcenter1165
Literatur1167
57Kooperation der Kinder- und Jugendhilfe mit der Gesundheits- und Behindertenhilfe und der Schule1169
1 Kooperationsnotwendigkeiten1169
2 Kooperation1171
3 Kinder und Jugendliche mit speziellem Versorgungsbedarf1173
3.1 Kinder und Jugendliche mit chronischen Gesundheitsstörungen1173
3.2 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge – transnationale Kooperationsnotwendigkeiten1175
4 Inklusion für Kinder und Jugendliche mit (drohender) Behinderung – die „Große Lösung“1176
5 Kinderschutz und Hilfeplanung1178
6 Diagnostik und Hilfeplanung1180
7 Folgerungen und Perspektiven für die Kinder- und Jugendhilfe1181
7.1 Zur disziplinären und professionellen Entwicklung der Sozialen Arbeit durch interprofessionelle Kooperationen1182
7.2 Interdisziplinäre Wissensbestände durch Forschung und hochschulische Ausbildung1184
Literatur1184
58Jugendhilfe und Polizei – Kooperation zwischen Hilfe und Kontrolle1189
1 Einleitung1190
2 Das Verhältnis von Sozialarbeit und Justiz – früher und heute1191
3 ‚Die guten alten Zeiten‘ oder: Zur drohenden Regressioneiner Profession1194
oder: Zur drohenden Regression einer Profession1194
4 Zur gesellschaftlichen Relevanz der Kooperation zwischen Jugendhilfe und Polizei1197
5 Fazit1201
Literatur1203
59Wenn Eltern psychisch krank sind – Zur Kooperation von Jugendhilfe und Erwachsenenpsychiatrie1207
Einleitung1207
1 Warum Kooperation notwendig ist: Komplexe Problemlagen erfordern komplexe Hilfeleistungen1208
2 Warum Kooperation notwendig ist: Kinderschutz als gesamtgesellschaftliche Aufgabe1210
3 Kooperation in der Praxis1211
3.1 Unterschiedliche Stufen der Kooperation: Fallbezogene, fallübergreifende und fallunabhängige Kooperation1212
3.2 Unterschiedliche Stufen der Kooperation: Beispiele aus der Praxis1214
4 Voraussetzung gelingender Kooperation1217
5 Fazit1221
Literatur1222
XII Theoretische Positionen1224
60Profession1225
Literatur1229
61Organisation1232
1 Soziale Dienstleistungsorganisationen1233
2 Das Jugendamt als Bürokratie und das organisatorische Feld der Kinder- und Jugendhilfe1234
3 Jugendhilfeeinrichtungen und der allgemeine soziale Dienst als soziale personenbezogene Dienstleistungsorganisationen1239
4 Formen sozialstaatlicher Herrschaftsausübung in der Kinder- und Jugendhilfe1249
Literatur1250
62Lebensweltorientierung1254
I Einleitung1255
II Die Bedeutung von Alltag und Lebenswelt in der Moderne1255
III Lebensweltorientierte Forschung in der Kinder-und Jugendhilfe1258
IV Perspektiven Lebensweltorientierter Sozialer Arbeit1259
IV.1 Lebensweltorientierte Bildung1259
IV.2 Lebensweltorientierte Professionalität1261
IV.3 Lebensweltorientierte Organisation1264
V Gesellschaftliche Herausforderungen für eine Sozialpolitik im Horizont Lebensweltorientierter Sozialer Arbeit1268
Literatur1270
63Dienstleistungsorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe1276
Zum Dienstleistungsbegriff1278
Sozialwissenschaftliche Analysen des Dienstleistungssektors und sozialpolitische Reformstrategien1278
Dienstleistungsorientierung als professionelles Handlungskonzept1283
Dienstleistungsorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe heute1287
Literatur1290
64Capabilities Ansatz1294
Zur Relevanz normativer Begründung evaluativer Kriterien1295
Gerechtigkeitstheorien als affirmative Ansätze?1297
Die Informationsbasis des Capabilities Ansatzes1303
Grundlagen des Capabilities Ansatzes1305
Der Capabilities Ansatz in der Tradition von M. Nussbaum1310
Democratic Citizenship – Präzisierungen des CA für liberal-demokratische Gesellschaften1315
Fazit1317
Literatur1318
65Sozialpädagogik als Grundlage der Kinder- und Jugendhilfe1327
1 (K)ein Nachruf zur Einleitung1327
2 Sozialpädagogik als Philosophie1329
3 Gegenstandsbestimmung1331
4 Traditionslinien eines Begriffs1334
5 Praxis1339
Literatur1343
66Interdisziplinäre Grundlegungen der Kinder- und Jugendhilfe1347
1 Die Diagnosen vom Theoriedefizit und -pluralismus in der Sozialen Arbeit im Spiegel der Entgrenzung von Disziplinen1348
2 Zentrale theoretische Konzepte in der Kinder- und Jugendhilfe1350
2.1 Kinder- und Jugendhilfe im Rahmen der theoretischen Überlegungen zu einer „Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit“1351
2.2 Kinder- und Jugendhilfe im Kontext dienstleistungstheoretischer Überlegungen1354
2.3 Kinder- und Jugendhilfe als Bildungsprojekt1355
3 Kinder- und Jugendhilfe zwischen Eigenständigkeit und sozialpädagogischer Rahmung, interdisziplinärem und grenzmarkiertem Theoriefeld1358
Literatur1362
XIII Forschung1369
67Kinder- und Jugendhilfeforschung1370
Erste Annäherungen1372
Kinder- und Jugendhilfeforschung als ein Teilgebiet sozialpädagogischer Forschung1373
Kinder- und Jugendhilfeforschung doch mehr als eine Subdisziplin1378
Literatur1381
68Kinder- und Jugendhilfestatistik1384
1 Strukturen und Konstruktionsprinzipien im Überblick1386
1.1 Erhebungsdimensionen und ihre Gründe1386
1.2 Organisation und Durchführung der Erhebungen1390
2 Details zu den Erfassungsinhalten1392
2.1 Erzieherische Hilfen und sonstige Hilfen (Teil I)1392
2.2 Angebote der Kinder- und Jugendarbeit (Teil II)1394
2.3 Einrichtungen und tätige Personen (Teil III)1395
2.3.1 Erhebungen zur öffentlich organisierten Kindertagesbetreuung1396
2.3.2 Erfassung von Strukturen anderer Arbeitsfelder1396
2.4 Ausgaben und Einnahmen (Teil IV)1397
3 Optionen zur Qualifizierung und Weiterentwicklung1398
4 Zusammenfassung1400
Literatur1401
69Sozialberichterstattung über Kinder und Jugendliche1404
1 Sozialberichterstattung: eine erste Annäherung1406
2 Mit welchen Absichten wird berichtet?1407
3 Auf der Basis welcher Daten bzw. Informationen wird berichtet?1408
4 Wer berichtet an wen?1409
5 In welcher Weise wird berichtet und wie oft?1410
6 Über was wird berichtet?1411
7 Nutzung von Sozialberichterstattung oder: Mit welchen Effekten wird berichtet?1415
8 Leistungen der Sozialberichterstattung1417
Literatur1420
70Kindheitsforschung1424
Einleitung: Zum Forschungsprogramm einer sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung1425
I Kindheit – Gegenstandsbestimmungen und Eingrenzungen1426
II Systemantisierung der Kindheitsforschung1429
Historische Kindheitsforschung1431
Subjekt- und lebensweltbezogene Kindheitsforschung1432
Kulturbezogene, praxeologische Kindheitsforschung1435
Diskursbezogene Kindheitsforschung1437
… zum Schluss1438
Literatur1438
71Jugendforschung1447
1 Historische Entwicklungslinien der Jugendforschung1447
1.1 Die Anfänge: 18. Jahrhundert und 1920er Jahre1447
1.2 Die Nachkriegszeit bis Ende der 1990er Jahre1449
2 Die aktuelle Situation der Jugendforschung1451
2.1 Forschungstendenzen und Theoriediskurse1451
2.2 Zukünftige Herausforderungen1455
Literatur1458
72Familie, elterliches Wohlbefinden und die Zukunft von Kindern1467
1 Einleitung1467
2 Die neue Mutter1469
2.1 Mütter, Bildung und Beruf1471
2.2 Mütter, Kinder und Partnerschaft1474
3 Wandel der Lebensformen – oder: Wo sind die neuen Väter?1481
3.1 Elternzeit und Berufszeit1483
3.2 Der flexible Mann: Das Ideal der Moderne1486
4 Väter, Mütter und kindliches Wohlbefinden1489
4.1 Die materielle Benachteiligung familiärer Lebensformen1491
4.2 Beziehungen zu Eltern, Freunden und Verwandten1496
5 Kalt-moderne Modelle, Zeitverfügung und das Outsourcen von Privatheit1497
Literatur1499
73Bildungsforschung1503
Bildung als grundbegriffliche Kategorie der Jugendhilfe1504
Bildung als Gegenstand der Bildungsforschung1506
Felder der Bildungsforschung1509
Bildung als sozialisatorisches Geschehen – Perspektiven einer sozialisationstheoretisch fundierten Bildungsforschung1512
Literatur1514
74Resilienzforschung: Gegenstände, Fragestellungen und Strategien1519
1 Resilienz: der Forschungsgegenstand1520
2 Resilienzforschung: zentrale Fragestellungen1523
Subjektive Voraussetzungen für Resilienzentwicklung1524
Interaktionsmuster1526
Interaktionsrahmen1527
3 Forschungskonzept und Forschungsstrategien1528
Formen der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen bei lebenslagenbedingten Konflikten mit herrschenden Normen1529
Anpassung relevanter sozialer Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe an Maßgaben prekärer Lebenslagen1530
Literatur1531
75Evaluation und Wirkungsorientierung1533
Evaluation1534
Formative und summative Evaluation1535
Evaluations-/Wirkungsforschung1536
Randomisierte Experimentalstudien1537
Quasi-experimentelle Studien1538
Wirkungsorientierung als evidenzbasierte Praxis1539
Wirkungsorientierte Praxis „light“ – Management statt Evidenz1540
Welche Wirkungen sind relevant ?1541
Ausblick1543
Literatur1543
XIV Politische Rahmenbedingungen1550
76Die Kinder- und Jugendhilfe im Spannungsverhältnis zur Politik1551
Politische Entscheidungen prägen die Geschichte der Jugendhilfe1552
Jugendhilfe und Politik: Ein wechselhaftes und ambivalentes Verhältnis1553
Es gibt nicht die Jugendhilfe und die Politik1554
Kinder- und Jugendhilfe im Aufwind1556
Herausforderungen an die Kinder- und Jugendhilfe auch mit Blick auf die Politik1559
Eine besondere Herausforderung: Die finanziellen Rahmenbedingungen in der Zukunft1562
Ausblick1563
Literatur1563
77Familienpolitik1565
1 Geschichte1567
2 Akteure und Zuständigkeiten1569
3 Familienrealität und Familienbilder1573
4 Maßnahmen und Einzelziele: Zeit, Geld und Infrastruktur als Trias der Familienpolitik1575
5 Tendenzen, Widersprüche und Herausforderungen1578
Literatur1581
78Gesundheitspolitik1584
Gliederung der Krankenversicherung1585
Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen1586
Präventionsleistungen für Kinder und Jugendliche1588
§ 26 Gesundheitsuntersuchungen für Kinder und Jugendliche1589
Was ist zu fordern ?1590
XV Perspektiven1593
79Ökonomisierung1594
1 Die Rede von der Ökonomisierung – zu Begriff und Bestimmung1595
1.1 Transformation unter (betriebs)wirtschaftlichen Gesichtspunkten und der Primat der Sparsamkeit1595
1.2 Ökonomisierung als organisations- wie sozialtheoretisches Konzept1598
2 Von der Ökonomisierung der Kinder- und Jugendhilfe – fünf systematische Verkürzungen in den Fachdebatten1600
2.1 Von der Ökonomisierung des Sozialen1600
2.2 Ökonomisierung als multi-dimensionaler und widersprüchlicher Prozess1601
2.3 Von der „Mittäterschaft“ der Kinder- und Jugendhilfe im Prozess der Ökonomisierung1603
2.4 Ökonomisierung als Teil des spezifischen Formats eines fortgeschritten-liberalen Kapitalismus1604
2.5 Ökonomisierung als Teil der veränderten Staatlichkeit1604
3 Alternativen zur Ökonomisierung der Kinder- und Jugendhilfe1605
Literatur1606
80Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe1609
1 Die Dimensionen des demografischen Wandels und Veränderungen der jugendhilferelevanten Altersgruppen1610
1.1 Zentrale Entwicklungslinien des demografischen Wandels1611
1.2 Demografische Veränderungen in den relevanten Altersgruppen der Adressat(inn)en der Kinder- und Jugendhilfe1614
2 Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe1616
2.1 Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf das Arbeitsfeld der Kindertagesbetreuung1617
2.2 Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf das Arbeitsfeld der Hilfen zur Erziehung1619
2.3 Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf das Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendarbeit1623
3 Bilanz und zukünftige Herausforderungen1625
Literatur1627
81Kinder- und Jugendhilfe in Europa1630
Einleitung1631
Politik der Europäischen Union1631
Europäische Dimension in der Kinder- und Jugendhilfe1634
Europäische Jugendpolitik als Querschnittspolitik1636
EU-Jugendpolitik als Ressortpolitik1637
Rechtliche und strukturelle Grundlagen1637
Vom Austausch über die jugendhilfepolitische Zusammenarbeit zur Europäischen Jugendpolitik1638
Austausch und Mobilität1641
EU-Jugendstrategie1644
Umsetzung der EU-Jugendstrategie in Deutschland1645
Zusammenfassung und Ausblick1647
Literatur1648
82Transnationale Alltagswelten in der Kinder- und Jugendhilfe1655
Einführung: Transnationale Verflechtungen in der Kinder- und Jugendhilfe1655
Methodologischer Nationalismus der Kinder- und Jugendhilfe1657
Transnationale Alltagswelten von Kindern, Jugendlichen und Familien1658
Transnationale Alltagswelten als Herstellungs-und Bewältigungsprozess1660
Schlussfolgerungen: Transnationale Alltagswelten wahrnehmen und begleiten1663
Literatur1663
83Gerechtigkeit1668
Die Perspektive der Gerechtigkeit:1670
Gerechtigkeit und Gleichheit1673
Rawls Theorie der Gerechtigkeit1675
Sorgeethische Kritik von Gerechtigkeitstheorien1676
Gerechtigkeit und Menschenwürde1677
Capabilities als sozialpädagogische Ausformulierung von Gerechtigkeitsansprüchen1680
Kritik an normativen Gerechtigkeitskonzeptionen1681
Literatur1683

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