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Kooperatives Lernen - Das Praxisbuch

Profi-Tipps und Materialien aus der Lehrerfortbildung (Alle Klassenstufen)

AutorB. Becker, D. Sawatzki, J. Friedrich, T. Ewering
VerlagAuer Verlag in der AAP Lehrerfachverlage GmbH
Erscheinungsjahr2023
Seitenanzahl112 Seiten
ISBN9783403378563
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis23,70 EUR
Konkrete Hilfe zum Kooperativen Lernen in der Grundschule, der Sekundarstufe I und II, von Profis aus der Lehrerfortbildung
Kooperatives Lernen in der Praxis
Kooperatives Lernen hat viele Vorteile. Es ist also kein Wunder, dass kooperative Lernmethoden als Basis für einen individualisierten offenen Unterricht oder für die inklusive Unterrichtsentwicklung derzeit in aller Munde sind. Aber was macht das kooperative Lernen so effektiv und wie lässt sich der Unterricht kooperativ gestalten?

Wichtige Hintergrundinformationen

Mit diesem Band erhalten Sie hilfreiches Basiswissen zum Thema Kooperatives Lernen. Sie erhalten Einblick in verschiedene Anwendungsfelder des Kooperativen Lernens und erfahren, wie Sie sowohl den Offenen Unterricht als auch den inklusiven Unterricht mit kooperativen Methoden gestalten können.

Das Nachschlagewerk zum Thema

Zwar knüpfen die Kapitel des Buches an einigen Stellen aneinander an, doch es ist auch möglich, die Kapitel außerhalb der Reihenfolge interessengesteuert zu lesen. So können Sie für Sie relevante Inhalte bei Bedarf schnell nachschlagen.

Der Band enthält:

Wichtige Hintergrundinformationen zum Thema | Anregungen und konkrete Hilfestellung für die Unterrichtspraxis

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort5
2. Was ist kooperatives Lernen? – Eine Einführung6
2.1 Was ist Kooperatives Lernen?6
2.2 Basale Strukturen7
2.3 Die Axiome des Kooperativen Lernens7
2.4 Empirische Befunde9
2.5 Kooperatives Lernen und „Guter Unterricht“10
2.6 Kooperatives Lernen als Motor für Entwicklung12
3. Einwände und Vorbehalte gegenüber dem kooperativen Lernen15
3.1 Kritik am Kooperativen Lernen und ihreEntkräftung16
3.2 Berechtigte Einwände gegenüber demKooperativen Lernen27
4. Lernen und Gedächtnis29
4.1 Lerninhalte müssen Sinn und Bedeutungfür den Lernenden aufweisen29
4.2 Das Gehirn kann nicht nicht lernen30
4.3 Das Gehirn lernt Lernen durch Musterbildung30
4.4 Das Gedächtnis30
4.5 Inwiefern beeinflussen Emotionen das Lernen?31
4.6 Lernen erfolgt in sozialer Interaktion32
4.7 Folgen für die Unterrichtsgestaltung32
4.8 Das Grundprinzip des Kooperativen Lernens(Denken – Austauschen – Vorstellen) alskognitiv aktivierendes Methodenprinzip33
4.9 Unterricht gestalten34
5. Kooperatives Lernen als Brücke zu selbstständigen und offenen Lernarragements38
5.1 Kooperatives Lernen schafft die Grundkompetenzenfür verantwortliche und selbstständigeLernerpersönlichkeiten38
5.2 Kooperativer Unterricht als Einstieg in eineschülerorientierte Lernkultur und neueLehrerrolle38
5.3 Stellung des Kooperativen Lernens in der Entwicklungeines inklusions- und heterogenitätsorientiertenUnterrichts39
5.4 Kooperatives Lernen bietet Einstiegswege derIndividualisierung an41
5.5 Möglichkeiten niveau- und lerntypdifferenzierterLernaufgaben41
5.6 Wechsel von Helferrollen41
5.7 Das Lerntempoduett in seinen Chancen, dieBewältigung der Lernaufgaben zeitlich und inder Lernkomplexität zu individualisieren41
5.8 Verbindung von Kooperativem Lernen undoffenen Lernarrangements41
5.9 Kooperatives Lernen als Vorbereitung derSelbstdiagnose- und Steuerkompetenzen fürdas Personalisierte Lernen45
6. Kooperatives Lernen als Baustein inklusiver Unterrichtsentwicklung48
6.1 Grundannahmen48
6.2 Soziales Lernen49
6.3 „Traditioneller“ Unterricht51
6.4 Offener Unterricht51
6.5 Kooperative Lernformen in Klassen desGemeinsamen Lernens53
6.6 Zwischenresümee54
6.7 Konkrete Bausteine des Kooperativen Lernensfür den inklusiven Unterricht55
6.8 Modifikationsaspekte zum Einsatz KooperativenLernens im gemeinsamen Lernen64
6.9 Hinweise zur Planung Gemeinsamen Lernens68
6.10 Resümee68
7. Feedback als Qualitätsentwicklungsinstrument im Klassenraum und Kollegium76
7.1 Warum dieses Kapitel?76
7.2 Begriffsschärfung77
7.3 Was hat Feedback mit Kooperativem Lernenzu tun?78
7.4 Anwendungskontexte79
7.5 Feedbackregeln85
8. Kooperatives Lernen als Instrument der Team-, Unterrichts- und Schulentwicklung89
8.1 Eine neue Lernkultur erfordert Kooperation89
8.2 Die Herausforderungen erfolgreicher Entwicklungsarbeitim Team89
8.3 Professionell zusammenarbeiten: Teams –Qualitätsgruppen – Professionelle Lerngemeinschaften90
8.4 Erfolgsfaktoren von Entwicklungsteams undihre Verbindung mit den Basiselementen desKooperativen Lernens91
8.5 Teams in der Unterrichts- und Schulentwicklung93
8.6 Schulische Bedingungen für die Teamarbeit93
8.7 Aufgaben und Kompetenzen der Teamleitungen94
8.8 Das Kooperative Lernen als Einstieg in dieUnterrichts- und Teamentwicklung95
8.9 Die Rolle einer Steuergruppe96
8.10 Die Aufgaben des Mittleren Managements inder Steuerung der Entwicklungsprozesse97
8.11 Personal- und Prozesspflege98
8.12 Unterrichtsentwicklung in kooperativenSchulen = kooperative Schulentwicklung99
8.13 Ausblick100
9. Schlusswort104
Anlagen105

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