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Mediale Erregungen?

Autonomie und Aufmerksamkeit im Literatur- und Kulturbetrieb der Gegenwart

VerlagWalter de Gruyter GmbH & Co.KG
Erscheinungsjahr2009
ReiheStudien und Texte zur Sozialgeschichte der LiteraturISSN 118
Seitenanzahl376 Seiten
ISBN9783484971431
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis189,95 EUR

The debate on the use and drawbacks of the sociology of literature unleashed by Bourdieu’s seminal work “The Rules of Art” was mainly conducted here on an abstract level. The present volume contains a collection of papers sounding out the applicability of field theory to literary studies. The authors, from Germany, Austria, and Switzerland, present theory-led textually based analyses of the present-day literature and culture business.



Markus Joch, Humboldt-Universität zu Berlin; York-Gothart Mix, Universität Marburg und Norbert Christian Wolf, Universität Salzburg.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Frontmatter1
Inhaltsverzeichnis5
Mediale Erregungen?9
Autonomie, Markt und Aufmerksamkeit19
Provokation und posture31
Autonomie und/oder Aufmerksamkeit?53
Handkes Endspiel73
Anreger und Aufreger85
Von Bitterfeld nach Berlin117
Avantgarde, Retrogarde oder zurück zu Gutenberg?131
»Gut, habe ich gesagt, mache ich halt auf berühmten Dichter«147
Die Kinder der Quoten161
Positionen – Positionierungen – Zuschreibungen177
Feldspieler und Spielfelder197
Stigma und Skandal213
»Das ist Kunst, Mann!«229
»Deutschlands literarischer Superstar«?241
Medien zwischen Struktur und Handlung261
Der Großschriftsteller als Fernsehstar277
Die Kunst der Inszenierung297
Vom Bubblegum zum Holocaust317
Von der Produktion zur Rezeption339
Backmatter369

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