Inhalt | 5 |
Personal im Sozialmanagement – Einführung | 7 |
I. Ausgangssituation | 12 |
Überlegungen zum strukturellen Spannungsfeld zwischen Fachund Führungskräften in der Sozialwirtschaft | 13 |
1. Die Entwicklung in den 70er und 80er Jahren | 13 |
2. Die Entwicklung seit 1990 | 15 |
3. Neue Anforderungen an das Management | 16 |
4. Neue Anforderungen an die Soziale Arbeit | 16 |
5. Integriertes Management in der Sozialwirtschaft | 17 |
6. Zwischenbilanz und Perspektiven | 20 |
7. Literatur | 21 |
Verantwortung für Berufsbiographien als Folge der demographischen Entwicklung in der Sozialwirtschaft1 | 22 |
1. Die Arbeitskraft als das entscheidende (Human-) kapital | 23 |
2. Bildungszyklus eines beispielhaften Berufslebens | 24 |
3. Perspektiven und Anregungen | 27 |
Sozialmanagement fordert Personal | 30 |
1. Geld regiert die Welt | 30 |
2. Beruf und berufliche Handlungskompetenz | 34 |
3. Erfordernisse richtigen Handelns - Sozialmanagement | 37 |
4. Beschäftigungsverhältnisse und Personalentwicklung | 40 |
5. Bologna-Prozess fordert und fördert Personal im Sozialmanagement | 46 |
6. Literatur | 48 |
II. Personalqualifikation | 49 |
Zur Bewältigung von Dilemmata und Paradoxien als zentrale Qualifikation von Leitungskräften in der Sozialwirtschaft | 50 |
1. Der Abschied von der Zweckrationalität | 51 |
2. Zu den Begriffen | 53 |
3. Ausprägungen von Dilemmata und Paradoxien | 56 |
4. Management von Dilemmata und Paradoxien | 59 |
5. Ausblick: Zur Rolle der Führungskraft im Dilemmatamanagement | 67 |
6. Literatur | 72 |
Prozessorganisation einführen- Neue Aufgabenfelder von Sozialmanagern | 75 |
1. Ausgangssituation | 75 |
2. Leistungsprozesse managen… | 77 |
3. PE-Maßnahmen im Sinne einer strategieumsetzenden Personalentwicklung | 80 |
4. Seminarangebot mit integriertem Lerntransfer | 81 |
5. Fazit | 83 |
6. Literatur | 84 |
Ausund Weiterbildung in der Sozialwirtschaft: Fakten, Probleme und eine Vision | 85 |
1. Studiengänge im Bereich Sozialmanagement/Sozialwirtschaft | 88 |
2. Vision: Management der Arrangements in der Sozialwirtschaft | 93 |
3. Literatur | 97 |
III. Personalauswahl und –entwicklung | 99 |
Maßgeschneiderte Lösungen zur Personalversorgung | 100 |
1. Entwicklung von Arbeitskräfte-Angebot und -Nachfrage am Beispiel der Altenbetreuung in Oberösterreich | 100 |
2. Handlungsmöglichkeiten für eine ausreichende Personalversorgung | 103 |
3. Employer Branding in der Praxis | 108 |
4. Welche Aktivitäten könnten Einrichtungen zur Personalgewinnung setzen? | 114 |
5. Literatur | 116 |
Systemisches Weiterbildungsmanagement als Bindeglied zwischen individuellem und organisationalem Lernen | 117 |
1. Zu den Gemeinsamkeiten von Fröschen und Organisationen in der Sozialen Arbeit | 117 |
2. Irritationsanlässe in Einrichtungen der Sozialen Arbeit | 119 |
3. Systemisches Weiterbildungsmanagement | 124 |
4. Fazit | 133 |
5. Literaturverzeichnis | 135 |
Arbeitskräftewirtschaft in Projektnetzwerken: Ein Modell für die Sozialwirtschaft? | 138 |
1. Einleitung: Projektbasierte Organisation als Herausforderung | 138 |
2. Produktion und Beschaffung von Arbeitsmarktdienstleistungen: Von lokalen arbeitsmarktpolitischen Netzwerken zur zentralisiert | 141 |
3. Praktiken der Arbeitskräftewirtschaft in der fiktionalen TV-ContentProduktion | 145 |
4. Arbeitskräftepolitik in der Beschäftigungsförderung: Lernen von der TV-Content-Produktion? | 152 |
5. Literatur | 155 |
IV. Personalführung und Betroffenenbeteiligung | 158 |
Gerechtigkeit als Profession- Führungsethik in Sozialen Organisationen1 | 159 |
1. Einleitung | 159 |
2. Ist Führung eine Frage der Ethik? | 161 |
3. Soziale Organisationen als ‚Unternehmen der Moral‘? | 164 |
4. Führungsethische Herausforderungen in Sozialen Organisationen | 166 |
5. Fazit: Führungsethik als Entwicklungsaufgabe | 168 |
6. Literatur | 170 |
Das mittlere Management und seine Brückenfunktion in Führung und Wandel | 173 |
1. Stellung und Funktion des mittleren Managements | 174 |
2. Soziale Organisationen im Veränderungsdruck | 179 |
3. Die Rolle des mittleren Managements bei Veränderungen | 181 |
4. Mittleres Management wahrnehmen | 185 |
5. Literaturverzeichnis | 186 |
Im Wohlfahrtsmix mit den Sorgenden arbeiten: Humanressourcen, die nicht übersehen werden sollten | 187 |
1. Der Weg von Fremdversorgung zur Selbstversorgung | 187 |
2. Sozialwirtschaft basiert auf Zusammenarbeit | 189 |
3. Sorgen als humane Ressource | 190 |
4. Was akut nottut und was dauernd möglich ist | 192 |
5. Im Management des Sorgens verbunden | 194 |
6. Personell geteilte Sorge und verteilte Versorgung | 196 |
7. Organisation der Assistenz | 197 |
8. Literatur | 199 |
AutorInnenverzeichnis | 200 |