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E-Book

Qualitäts- und Risikomanagement im Gesundheitswesen

Basis- und integrierte Systeme, Managementsystemübersichten und praktische Umsetzung

AutorKirstin Börchers, Peter Kuntsche
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl752 Seiten
ISBN9783642551857
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis89,99 EUR

Das Buch liefert einen umfassenden Überblick über das Qualitäts- und Risikomanagement im Gesundheitswesen (QMRM) und stellt die Ziele und Ausrichtungen eines QMRM-Systems sowie die Prämissen und Stolpersteine bei der praktischen Umsetzung vor. Es beschreibt die Werkzeuge und Methoden für den Einsatz im QMRM sowie das Prozessmanagement und stellt die für das Gesundheitswesen relevanten QM- bzw. RM-Systeme und Verfahren anwendungsorientiert dar. Daneben erfolgt eine sektorenspezifische Skizze des gesetzlichen Rahmens für QM und RM aus Sicht des Gesetzgebers. Auch das Hygienemanagement wird grundlegend thematisiert. Unterstützt wird eine effiziente Gestaltung integrierter Systeme und deren phasenorientierter Aufbau bis zur Implementierung und ggf. Zertifizierung. Normen, Konzepte und Verfahren im Bereich QMRM und eine praxisnahe und komprimierte Aufbereitung mit einem über den 'Tellerrand' hinausgehenden Blick auf 12 für das Gesundheitswesen relevante Managementsysteme sowie ein Abriss über aktuelle Projektmanagementmethoden zur Unterstützung der Projektarbeit runden das Gesamtkonzept ab.



Dr.-Ing., Dr.sc.oec. Peter Kuntsche war nach seiner Assistenzzeit an der TU Dresden langjährig in der Industrie (Rechen- und Automatisierungstechnik, Telekommunikationstechnik) sowie in der Unternehmensberatung  und der Weiterbildung von deutschen und ausländischen Fach- und Führungskräften tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte umfassten insbesondere die Bereiche Management, Strategie, Qualitäts- und Risikomanagement - inkl. Auditorentätigkeit - sowie Projektmanagement.

Als Lehrbeauftragter - inkl. Betreuer/Gutachter studentischer Abschlussarbeiten und Dissertationen - war er über 25 Jahre tätig, davon 12 Jahre in den Disziplinen Qualitäts- und Risikomanagement im Gesundheitswesen sowie Projektmanagement in Weiterbildungseinrichtungen Berlins, der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (Mannheim) und der Berufsakademie Sachsen (Bautzen). 

Dr. med. Kirstin Börchers promovierte 1990 zum Doktor der Medizin, war als wissenschaftliche Assistentin in der Frauenklinik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg tätig und schloss mit dem Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe ab. Seit 1998 arbeitet sie im Bereich des medizinischen Qualitätsmanagements. Zunächst als QM-Koordinatorin an zwei Universitätskliniken, seit 2002 als Unternehmensberaterin. Sie ist Mitglied der Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung e.V. (GQMG). Als Lehrbeauftragte gibt Dr. Börchers an der Universität Duisburg-Essen und der Hochschule Fulda ihr Wissen in Lehrveranstaltungen im Fachgebiet 'Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen' an Studenten verschiedener Fachrichtungen und Berufsgruppen weiter. Darüber hinaus ist sie Referentin bei Seminaren und Vorträgen. 2004 gründete Dr. Kirstin Börchers die QM BÖRCHERS CONSULTING + und bietet neben einer umfassenden Qualitätsmanagement- und Unternehmensberatung für das Gesundheitswesen auch die sogenannte Weinrote Seminarreihe an. 2015 folgte die Auszeichnung als TOP CONSULTANT (Mittelstand).

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort von Prof. Waßmuth5
Vorwort von Peter Kuntsche7
Vorwort von Kirstin Börchers11
Kurzcharakteristik des Buches14
Inhaltsverzeichnis19
Über die Autoren26
1 Einführung28
1.1Einordnung der Begriffe Qualität, Qualitätsmanagement, Gesundheit und Gesundheitswesen28
1.1.1Begriff Qualität28
1.1.2Begriff Qualitätsmanagement31
1.1.3Begriff Gesundheit35
1.1.4Begriff Gesundheitswesen39
1.2Branchenspezifik des Gesundheitswesens40
1.2.1Wesentliche gesundheitspolitische Spezifika40
1.2.2Weitere Spezifika deren professionelle Gestaltung die Leistungsfähigkeit stabilisiert und optimiert48
1.3Einordnung und Zielstellung des Qualitäts- und Risikomanagements im Gesundheitswesen56
1.3.1Gesamtheitlicher Ansatz mit unternehmensspezifischem Zuschnitt57
1.3.2Strategische Ausrichtung57
1.3.3Wirtschaftliche Ausrichtung58
1.3.4Dienstleistungsausrichtung60
1.3.5Gesetzliche Ausrichtung63
1.3.6Prämissen und Stolpersteine bei der praktischen Umsetzung eines Qualitäts- und Risikomanagementsystems65
Quellen und weiterführende Literatur72
2 Grundlagen des Qualitäts- und Risikomanagements78
2.1Entwicklung des Qualitätsmanagements78
2.2QM-Pioniere und was wir von ihnen lernen können80
2.2.1Frederick Winslow Taylor und seine Pionierleistungen80
2.2.1.1 Kurzbiografie80
2.2.1.2 Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung „The Principles of Scientific Management“81
2.2.1.3 Durchführung von Zeit- und Bewegungsstudien81
2.2.1.4 Einführung Pensumlohn83
2.2.1.5 Einrichtung Arbeiterbüro83
2.2.2Kaoru Ishikawa und seine Pionierleistungen84
2.2.2.1 Kurzbiografie84
2.2.2.2 Bahnbrechende Pionierleistungen85
Die acht Grundsätze von Ishikawas CWQC (Company Wide Quality Control)85
Entwicklung von Gruppenarbeitskonzepten: Qualitätszirkel86
Das Ishikawa-Diagramm87
2.2.3William Edward Deming und seine Pionierleistungen88
2.2.3.1 Kurzbiografie88
2.2.3.2 Die Demingsche Reaktionskette89
2.2.3.3 Der PDCA-Zyklus und das Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung (Deming-Kreis)90
2.3Werkzeuge und Methoden für den Einsatz im Qualitäts- und Risikomanagement91
2.3.1Hintergrund, Einführung und Übersicht91
2.3.2Ausgewählte Werkzeuge und Methoden des Qualitäts- und Risikomanagements92
2.3.2.1 Kennzahlsysteme zum Monitoring und Reporting92
2.3.2.2 Balanced Scorecard (BSC)98
2.3.2.3 Benchmarking100
2.3.2.4 Reviews und Peer-Review-Verfahren102
2.3.2.5 QFD Quality-Function-Deployment103
2.3.2.6 Die sieben Qualitätswerkzeuge nach Ishikawa (Q7)110
2.3.2.7 FMEA (Failure-Mode und Effect Analysis)110
2.3.2.8 8 D-Methode114
2.3.2.9 Six Sigma117
2.4Prozessmanagement120
2.4.1Hintergrund und Einführung120
2.4.2Prozessgestaltung125
2.4.3Prozessbeschreibung129
2.5Total Quality Management (TQM)137
Quellen und weiterführende Literatur140
3 Basissysteme des Qualitäts- und Risikomanagements146
3.1Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9000147
3.1.1Anforderungen, Kennzeichen und Grundsätze an ein Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9000148
3.1.2Verantwortung der Leitung149
3.1.3Normforderungen zur Dokumentation, Dokumente und Aufzeichnungen151
3.1.3.1 Dokumentenarten152
3.1.3.2 Prozess der Dokumentenlenkung153
3.1.3.3 Ausgewählte zentrale Verfahrensanweisungen154
3.1.3.4 StandardOrientierung für Verfahrensanweisungen155
3.1.4Datenanalyse156
3.1.5Aufgaben der Funktionsträger eines Qualitätsmanagementsystems156
3.1.6Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)157
3.1.7Prozessmodell des Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9001:2000159
3.1.8Großrevision ISO 9001:2000160
3.1.9Revision ISO 9001:2008163
3.1.10DIN EN ISO 9004:2009172
3.1.11Großrevision ISO 9001:2015173
3.1.12Phasen beim Aufbau und der Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems176
3.1.13Qualitätsorientierte Bewertung durch Audits180
3.1.13.1 Planung und Vorbereitung182
3.1.13.2 Durchführung und Nachbereitung183
3.1.14Zertifizierung185
3.1.15ISO 9001 Umsetzungsbeispiele Krankenhaus und stationäreambulante Pflege187
3.2Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN 15224 (Norm für Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung, gemäß Anforderungen nach ISO 9001)191
3.2.1Einordnung192
3.2.2Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN 15224192
3.2.3Überblick194
3.2.4Elf Qualitätsmerkmale der DIN EN 15224194
3.2.5Risikomanagement nach DIN EN 15224197
3.3Risikomanagementsystem nach ISO 31000:2009198
3.3.1Einordnung198
3.3.2Anforderungen an ein Risikomanagementsystem nach ISO 31000:2009200
3.4EFQM (European Foundation for Quality Management)-Modell201
3.4.1Einordnung201
3.4.2EFQM-Modell202
3.4.2.1 Levels of Excellence203
3.4.2.2 Ludwig-Erhard-Preis (LEP)205
3.4.2.3 Grundkonzepte der Excellence206
3.4.3EFQM-Kriterienmodell206
3.4.4RADAR-Logik210
3.4.5Revisionen des EFQM-Modells212
3.4.5.1 Die Schwerpunkte der Revision des EFQM-Modells 20032004212
3.4.5.2 Die Schwerpunkte der Revision des EFQM-Modells 2010215
3.4.5.3 Die Schwerpunkte der Revision des EFQM-Modells 2013217
3.4.6Weg zu Business Excellence218
3.5KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität)-Modell219
3.5.1Einordnung219
3.5.2Einsatz des KTQ-Modells in den gesundheitsversorgenden Sektoren des Gesundheitswesens221
3.5.3KTQ-Katalog223
3.5.3.1 Entwicklung des KTQ-Katalogs223
3.5.3.2 Bewertungssystematik des KTQ-Kataloges227
3.5.4Zertifizierung229
3.5.5KTQ und EFQM im Vergleich232
3.5.6KTQ und DIN EN ISO 9001DIN EN 15224 im Vergleich235
3.6Strukturierter Qualitätsbericht gemäß SGB V240
3.6.1Einordnung240
3.6.2Aufbau des Qualitätsberichtes242
3.7Charakteristische Verfahren des Qualitäts- und Risikomanagements und der Qualitätssicherung im Bereich Gesundheit und Soziales244
3.7.1Charakteristische Verfahren des Qualitäts- und Risikomanagements und der Qualitätssicherung im stationären Sektor244
3.7.2Charakteristische Verfahren des Qualitäts- und Risikomanagements und der Qualitätssicherung im ambulanten Sektor244
3.7.2.1 Qualitäts- und Risikomanagement in Arztpraxen (Übersicht)265
3.7.2.2 Qualitätsmanagementsysteme in der ambulanten Versorgung im Vergleich267
3.7.2.3 Umsetzung des Qualitäts- und Risikomanagements in Arztpraxen276
3.7.3Charakteristische Verfahren des Qualitäts- und Risikomanagements und der Qualitätssicherung im Sektor Rehabilitation279
Die fundierte Kenntnis der Basissysteme des Qualitäts- und Risikomanagements stellt eine solide Säule einer erfolgreichen Unternehmensführung dar290
Quellen und weiterführende Literatur293
4 Gesetzlicher Rahmen für Qualitätsmanagement – und Sicherung sowie Risikomanagement297
4.1Sektorspezifisches Qualitätsmanagement301
4.1.1Qualität im stationären Sektor301
4.1.2Qualität im ambulanten Sektor302
4.1.3Qualität in der stationären und ambulanten Pflege302
4.1.4Qualität in der medizinischen Rehabilitation303
4.2Qualität aus Sicht des Gesetzgebers304
4.3Risiko aus Sicht des Gesetzgebers (Patientenrechtegesetz)305
4.3.1Einordnung305
4.4Deutsche Institutionen der Qualitätssicherung308
4.4.1ÄZQ Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin309
4.4.2AQUA – Institut309
4.4.3BQS – Institut für Qualität und Patientensicherheit GmbH309
4.4.4IQWiG – Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen310
4.4.5IQTiG – Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen311
Quellen und weiterführende Literatur313
5 Qualitätsmanagement in den gesundheitsversorgenden Sektoren des Gesundheitswesens315
5.1Einordnung315
5.2Qualität im stationären Sektor315
5.2.1Wirksamkeit und Nutzen316
5.2.2Gesetzlicher Rahmen318
5.2.3Qualitätssichernde Verfahren, Mess- und Bewertungsinstrumente320
5.3Qualität im ambulanten Sektor325
5.3.1Wirksamkeit und Nutzen325
5.3.2Gesetzlicher Rahmen327
5.3.3Qualitätssichernde Verfahren, Mess-und Bewertungsinstrumente334
5.4Qualität in der stationären und ambulanten Pflege337
5.4.1Wirksamkeit und Nutzen338
5.4.2Gesetzlicher Rahmen340
5.4.3Qualitätssichernde Verfahren, Mess- und Bewertungsinstrumente347
5.4.3.1 Pflegemodelle (AEDL, ATL, FEDL)347
5.4.3.2 Expertenstandards des Deutschen Netzwerkes für Qualitätssicherung in der Pflege (DNQP)350
5.4.3.3 Qualitätsniveaus der Bundeskonferenz zur Qualitätssicherung (BUKO)353
5.4.3.4 Ergebnisorientierte Qualitätsindikatoren für Alten- und Pflegeheime (PROGRESS)356
5.5Qualität im Sektor Rehabilitation358
5.5.1Wirksamkeit und Nutzen359
5.5.2Gesetzlicher Rahmen361
5.5.3Qualitätssichernde Verfahren, Mess-und Bewertungsinstrumente362
5.5.3.1 Verfahren der medizinischen Rehabilitation362
5.5.3.2 Verfahren bei Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben365
5.5.3.3 Verfahren zur Sicherstellung der beruflichen (Re-)Integration365
Qualität rückt immer mehr in den Fokus der Gesundheitsversorgung369
Quellen und weiterführende Literatur370
6 Hygienemanagement374
6.1Hygiene im Rückblick: ein historischer Abriss375
6.2Begriffe und Einordnung376
6.3Zusammenhang Qualitäts- und Hygienemanagement377
6.4Elemente eines systematischen Hygienemanagements378
6.5Rechtliche Rahmenbedingungen382
6.5.1Infektionsschutzgesetz382
6.5.1.1 Einordnung und Zielstellung383
6.5.1.2 Meldewesen384
6.5.2Hygieneverordnungen der Bundesländer386
6.5.2.1 Auswirkung, Chancen und Risiken386
6.5.3Berufsgenossenschaftliche Vorgaben im Rahmen des Arbeitsschutzes387
6.5.4Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) vom Robert-Koch-Institut (RKI)387
6.6Hygiene und Patientensicherheit388
6.7Hygienemanagement im stationären Sektor391
6.8Hygienemanagement im ambulanten Sektor393
6.9Hygienemanagement in der stationären und ambulanten Pflege397
6.10Hygienemanagement in der medizinischen Rehabilitation400
Quellen und weiterführende Literatur402
7 Risikomanagement in den gesundheitsversorgenden Sektoren des Gesundheitswesens405
7.1Begriffe und Einordnung406
7.2Klinisches Risikomanagement414
7.2.1Bedeutung des klinischen Risikomanagements417
7.2.2Ursachen für qualitäts- und risikorelevante Probleme419
7.2.3Sicherheitsstrategien zur Patientensicherheit419
7.2.3.1 Sicherheitsstrategien in der Ablauforganisation421
7.2.3.2 Sicherheitsstrategien in der Dokumentation423
7.2.4Nutzen und Mehrwert des Risikomanagements424
7.2.5Rahmen und Implementierung426
7.2.5.1 Prozessschritte des Risikomanagements427
Prozessschritte des Risikomanagements im tabellarischen Ablauf427
Prozessschritte des Risikomanagements am Beispiel der stationären Pflege430
Prozessschritte des Risikomanagements am Beispiel „Krankenhaus“436
7.2.6Ausgewählte Fehler, Schäden und Risiken438
7.2.7Interne Kontrollsysteme zur Risikosystemüberwachung und Critical Incident Reporting Systems (CIRS)440
7.2.7.1 Vorbemerkungen442
7.2.7.2 Kurzcharakteristik443
7.2.7.3 CIRS-Einführung445
7.3Risikomanagement als kontinuierlicher Prozess im Qualitätsmanagement448
7.3.1Risikoanalyse451
7.3.2Risikobewertung451
7.3.3Risikosteuerung453
7.3.4Risikoüberwachung453
7.3.4.1 Erfassung kritischer Ereignisse453
7.3.4.2 Beschwerdemanagement455
7.3.4.3 Risikoaudits456
7.3.4.4 Durchführung von Schadensanalysen456
7.4Risikomanagement in den gesundheitsversorgenden Sektoren des Gesundheitswesens456
7.4.1Risikomanagement im stationären Sektor457
7.4.2Risikomanagement im ambulanten Sektor458
7.4.3Risikomanagement in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen459
7.4.3.1 Interdisziplinäre Implementierung von Qualitätsinstrumenten zur Versorgung von Menschen mit Demenz in Altenheimen (InDemA)460
7.4.3.2 Risiko „Operation“ bei vorbestehender demenzieller Erkrankung (ROVDE)460
7.4.4Risikomanagement im Sektor Rehabilitation461
Quellen und weiterführende Literatur462
8 Integrierte Managementsysteme465
8.1Entwicklung des Integrationsgedanken465
8.2Integrierte Managementsysteme (IMS) – Einführung467
8.2.1Begriffe Managementsystem, Integration und Integrierte Managementsysteme467
8.2.2Herausforderungen und Chancen, Vorteile und Nutzen integrierter Managementsysteme470
8.3Aufbau, Implementierung und Zertifizierung integrierter Managementsysteme474
8.3.1Grundlegende Referenzdokumente und Rahmenorientierungen474
8.3.1.1 Referenzdokumente – wichtige IMS-Rahmenbasis476
8.3.1.2 Ausgewählte methodische und führungsseitige Rahmenorientierungen479
8.3.2Prinzipielle Vorgehensweise bei der Gestaltung eines integrierten Managementsystems482
8.3.2.1 Phase 1 – Positionierung des Managements482
8.3.2.2 Phase 2 – Vorbereitung483
8.3.2.3 Phase 3 – Planung485
8.3.2.4 Phase 4 – Umsetzung489
8.3.2.5 Phase 5 – Auditierung502
8.3.2.6 Phase 6 – Zertifizierung506
8.3.2.7 „Navigator“ des 6-Phasenmodells512
Quellen und weiterführende Literatur520
9 Einordnung und Übersicht einschlägiger Normen, Konzepte und Verfahren im Gesundheitswesen523
9.1Rahmenorientierung anhand des Neuen St. Galler Management-Modells524
9.2Einordnung und zusammenfassende Kurzcharakteristik von ausgewählten Normen, Konzepten und Verfahren im Bereich Qualitäts- und Risikomanagement532
9.3Einordnung und Charakteristik von ausgewählten Normen, Konzepte und Verfahren für weitere Managementsysteme554
9.3.1Umweltmanagementsystem (UMS) DIN EN ISO 14001556
9.3.2Umweltmanagementsystem (UMS) EMAS (Eco-Management and Audit Scheme)560
9.3.3Entsorgungsfachbetrieb nach EfbV (Entsorgungsfachbetriebsverordnung)576
9.3.4Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS) OHSAS 18001 und ISO 45001587
9.3.5Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) DIN SPEC 91020 und SCOHS607
9.3.6Business Continuity Management (BCM) DIN EN ISO 22301621
9.3.7Corporate Social Responsibility (CSR) DIN ISO 26000631
9.3.8Compliance Management System (CMS) ISO 19600 und Prüfungsstandard IDW PS 980641
9.3.9Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) DIN ISOIEC 27001654
9.3.10IT-Servicemanagementsystem (SMS) ISOIEC 20000 und ITIL666
9.3.11Datenschutz676
9.3.12Energiemanagementsystem (EnMS) DIN EN ISO 50001692
9.4Einordnung und Charakteristik ausgewählter Normen, Konzepte und Verfahren im Bereich Projektmanagement707
9.4.1PMBOK® Guide (PMI)710
9.4.2Competence Baseline ICB (IPMA, GPM)713
9.4.3PRINCE2® (AXELOS)718
9.4.4Ergänzende PM-Normen726
9.4.4.1 ISO 21500726
9.4.4.2 DIN 69900, DIN 69901 und DIN 69909727
9.4.4.3 ISO 10006732
Inhalt und Gestaltung systemischer „Elemente“ -Übersicht und Einsatzsupport733
Quellen und weiterführende Literatur735

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