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Sozialer Status von Berufen

AutorThomas Hanifle
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl48 Seiten
ISBN9783638281300
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 2, Universität Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Untersuchung wurden mit Hilfe der Paarvergleich-Methode Unterschiede in der Bewertung des sozialen Status von verschiedenen Berufen überprüft. Dabei bewerteten jeweils 30 Studenten der Wirtschafts- und Hauptuniversität sechs verschiedene Berufe. Erwartungsgemäß wurde der Arzt als Beruf mit dem höchsten Stellenwert eingestuft, gefolgt vom Psychologen, Lehrer, Unternehmensberater, Bankangestellten und Tischler. Zusätzlich wurden Unterschiede in der Bewertung des sozialen Status zwischen Studenten der Wirtschafts- und Hauptuniversität untersucht. Von den insgesamt 15 Paarvergleichen ergaben sich zwei signifikante Unterschiede zwischen den beiden Gruppen. Im Vergleich zu den Studenten der Wirtschaftsuniversität bewerten die Studenten der Hauptuniversität den sozialen Status des Psychologen signifikant höher als den des Unternehmensberaters und den des Bankangestellten. Hingegen ergab die Untersuchung hinsichtlich Unterschiede in der Bewertung zwischen Männern und Frauen keine signifikanten Ergebnisse. · Mit Hilfe meiner Untersuchung möchte ich einen Anstoß für eine detailiertere Untersuchung geben. · Ich wollte Trends nachweisen, die für folgende Untersuchungen von Nutzen sein könnten. · Ich wollte meine Untersuchung auf Studenten der Hauptuniversität und Wirtschaftsuniversität von 18 - 25 Jahren beschränken. · Mit Hilfe der Paarvergleich-Methode möchte ich den sozialen Status von Berufen erfassen. · Außerdem wollte ich mittels des Chi-Quadrat-Tests Unterschiede in der Beurteilung des sozialen Status zwischen Männern und Frauen bzw. Wirtschafts- und Hauptuniversitäts- Studenten untersuchen. · Die Berufauswahl beschränkt sich auf solche, die gerade für Wirtschafts- und Hauptuniversitäts-Studenten relevant sein dürften.

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