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Beschleunigung und Entfremdung

Entwurf einer kritischen Theorie spätmoderner Zeitlichkeit

AutorHartmut Rosa
VerlagSuhrkamp
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl150 Seiten
ISBN9783518731598
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis21,99 EUR
Die rasante Beschleunigung des sozialen Lebens ist eines der hervorstechenden Merkmale der Gegenwart, wird in den Sozialwissenschaften aber häufig übersehen. Hartmut Rosa hat mit seinen maßgeblichen Untersuchungen diesbezüglich Grundlagenarbeit geleistet. In seinem neuen Essay legt er dar, wie eine kritische Gesellschaftstheorie verfasst sein muss, die den Zusammenhang von Beschleunigung und Entfremdung ernst nimmt. Im Mittelpunkt steht die Frage nach dem guten Leben - und warum es uns heute vielfach nicht gelingt, ein solches zu führen. Immerhin sind durch die Liberalisierung moralischer Normen und sozialer Konventionen die in den westlichen Gesellschaften vorhandenen Freiräume des Einzelnen größer denn je, sich ein eigenes Konzept des guten Lebens zu wählen und zu verwirklichen. Dieser Liberalisierung steht jedoch die scheinbar unaufhaltsame Beschleunigung des sozialen Lebens im Kapitalismus gegenüber. Dieses Regime der Deadlines lässt Lebensentwürfe scheitern und führt zu einem sich immer stärker ausbreitenden Gefühl der Entfremdung. Behutsam und anhand von konkreten Beispielen sucht Rosa nach Formen nichtentfremdeten Lebens. Sein pointierter Essay ist nicht nur eine konzise Einführung in die Theorie der Beschleunigung, sondern eröffnet auch erste Perspektiven, wie wir dem rasenden Stillstand entkommen können.

Hartmut Rosa, geboren 1965, ist Professor für Allgemeine und Theoretische Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena sowie Direktor des Max-Weber-Kollegs in Erfurt. Für seine Arbeiten erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Tractatus- Preis, den Erich-Fromm-Preis, den Paul Watzlawick Ehrenring und den Gottfried Wilhelm Leibnitz-Preis 2023.

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Leseprobe

KAPITEL 1
Was ist soziale Beschleunigung?


Worum geht es in der Moderne eigentlich? Soziologie und Sozialphilosophie,1 so meine These, können als Reaktionen auf Erfahrungen der Modernisierung verstanden werden. Diese Formen sozialen Denkens entstehen im Zuge der Erfahrungen, die Individuen von den dramatischen Veränderungen in der Welt machen, in der sie leben, insbesondere wenn diese das Gefüge der Gesellschaft und des gesellschaftlichen Lebens selbst betreffen. In der einschlägigen Literatur über die Moderne und die Modernisierung werden diese Veränderungen meist als Prozesse der Rationalisierung (wie bei Weber und Habermas), der (funktionalen) Differenzierung (wie in den Theorien Durkheims und Luhmanns), der Individualisierung (wie bei Georg Simmel und heute bei Ulrich Beck) oder der Domestizierung und Kommodifizierung (wie bei jenen Theoretikern von Marx zu Adorno und Horkheimer, die ihr Augenmerk auf die Steigerung menschlicher Produktivität und den Aufstieg der instrumentellen Vernunft richten) interpretiert und diskutiert. Daher sind all diese Begriffe zum Gegenstand zahlloser Definitionen, Bücher und Debatten geworden.

Wenn wir die Standardsoziologie jedoch für einen Moment beiseite lassen und die zahlreichen kulturellen Selbstbeobachtungen der Moderne etwas genauer betrachten, entdecken wir, daß in den soziologischen Theorien etwas fehlt: Autoren und Denker von Shakespeare bis Rousseau, von Marx bis Marinetti und von Charles Baudelaire bis Goethe, Proust und Thomas Mann2 beobachten beinahe unisono (immer mit Erstaunen und oft mit großer Sorge) eine Beschleunigung des sozialen Lebens oder – genauer – eine beschleunigte Transformation der materiellen, sozialen und geistigen Welt. Diese Erfahrung der Beschleunigung der uns umgebenden Welt ist in Wahrheit ein ständiger Begleiter des modernen Menschen. So diagnostiziert James Gleick 1999 in seinem Buch Faster (bereits im Untertitel) »the acceleration of just about everything«, während Douglas Coupland sein gefeiertes Buch Generation X (ebenfalls bereits im Untertitel) als »Geschichten für eine immer schneller werdende Kultur« präsentiert. Und Peter Conrad (1999: 9) beginnt sein kulturgeschichtliches Mammutwerk mit der Feststellung »Modernity is about the acceleration of time«, während Thomas H. Eriksen (2001: 159) pointiert formuliert »Modernity is speed«.

Was haben die Sozialwissenschaften hierzu zu sagen? Tatsächlich ist dieses Gefühl gewichtiger Veränderungen in der gesellschaftlichen Zeitstruktur in den »klassischen« soziologischen Theorien durchaus präsent, etwa wenn Marx und Engels im Kommunistischen Manifest behaupten: »Alles Ständische und Stehende verdampft«, wenn Simmel die Steigerung des Nervenlebens und die Geschwindigkeit sich verändernder sozialer Erfahrungen als die zentralen Merkmale des großstädtischen Lebens (und damit der Moderne) identifiziert, wenn Durkheim Anomie definiert als wahrscheinliche Folge sozialer Veränderungen, die so schnell vor sich gehen, daß neue Formen der Moral und der Solidarität nicht nachwachsen können, oder wenn Weber Benjamin Franklin darin folgt, die protestantische Ethik als Ethik rigoroser Zeitdisziplin zu begreifen, die das Verschwenden von Zeit für »die erste und prinzipiell schwerste aller Sünden« hält (Weber 2004: 183). Die Klassiker waren also zumindest teilweise angetrieben durch ein ausgeprägtes Gespür für die Prozesse der Beschleunigung, die sie in modernen Gesellschaften beobachteten. Nach ihnen wurde die Soziologie jedoch ziemlich atemporal; sie verließ sich auf statische Begriffe, die vormoderne und moderne Gesellschaften sehr häufig einfach einander gegenüberstellten, als würden Gesellschaften irgendwann von einem Tag auf den anderen modern werden und dies in der Folge schlicht bleiben.

Was wir demnach unbedingt nötig haben, ist eine systematische Theorie und einen überzeugenden Begriff sozialer Beschleunigung. Im folgenden werde ich versuchen, diese Lücke zu füllen.

Die offensichtlichste Frage, die eine solche Theorie beantworten können muß, erweist sich bereits als erstaunlich schwierig. Sichten wir die entsprechende soziologische Literatur, so läßt sich der Eindruck eines vollkommenen Durcheinanders tatsächlich kaum vermeiden: Was wird in modernen Gesellschaften überhaupt beschleunigt? Wir finden Bezüge auf eine Beschleunigung der Geschwindigkeit des Lebens, der Geschichte, der Kultur, des politischen Lebens, der Gesellschaft oder sogar der Zeit selbst (vgl. etwa Gurvitch 1963; Schmied 1985: 86-90). Manche Beobachter stellen ohne weitere Umschweife fest, daß in der Moderne einfach alles beschleunigt zu werden scheint. Aber ganz offensichtlich kann Zeit nicht im strengen Sinn beschleunigt werden, und nicht alle Prozesse des sozialen Lebens beschleunigen sich. Eine Stunde ist eine Stunde, und ein Tag ist ein Tag – unabhängig davon, ob wir den Eindruck haben, daß sie schnell vergangen sind oder nicht; und auch Schwangerschaften, Erkältungen, Jahreszeiten und die für Erziehung benötigte Zeit beschleunigen sich allem Anschein nach nicht. Zudem ist es unklar, ob wir tatsächlich von einem Prozeß der sozialen Beschleunigung im Singular sprechen können, wenn wir doch nur eine Reihe möglicherweise unverbundener Phänomene der Beschleunigung beobachten können, etwa in Sport, Mode, Videoschnitt, Transport und dem immer kurzfristigeren Arbeitsmarkt, aber ebenso einige Phänomene der sozialen Entschleunigung und Sklerose. Eine letzte begriffliche Schwierigkeit bezüglich der sozialen Beschleunigung liegt in der kategorialen Beziehung zur Gesellschaft selbst: Können wir von einer Beschleunigung der Gesellschaft selbst sprechen oder nur von einer Beschleunigung von Prozessen innerhalb einer (mehr oder weniger stabilen) sozialen Ordnung?

Im folgenden entwickle ich einen analytischen Rahmen, der es uns zumindest im Prinzip erlauben wird, zu einer theoretisch gründlichen und empirisch rechtfertigbaren (oder zumindest bestreitbaren) Antwort auf die Frage zu kommen, was es für eine Gesellschaft bedeuten könnte, sich zu beschleunigen, und in welchen Hinsichten sich westliche Gesellschaften als Beschleunigungsgesellschaften begreifen lassen.

Ziemlich offensichtlich gibt es kein einheitliches und universelles Muster der Beschleunigung, das alles beschleunigen würde. Ganz im Gegenteil, manche Prozesse werden langsamer, wie etwa der Verkehr in einem Stau, während andere hartnäckig Widerstand leisten gegen alle Versuche, sie zu beschleunigen, wie etwa die gewöhnliche Erkältung. Dennoch gibt es ohne Zweifel viele soziale Phänomene, auf die sich der Begriff der Beschleunigung legitimerweise anwenden läßt. Athleten scheinen immer schneller zu rennen und zu schwimmen; fast food, speed dating, power naps und drive-through funerals demonstrieren unsere Entschlossenheit, das Tempo alltäglicher Handlungen zu beschleunigen; Computer rechnen mit immer höherer Geschwindigkeit, Transport und Kommunikation benötigen nur noch einen Bruchteil der Zeit, die noch vor einem Jahrhundert nötig war, die Menschen scheinen immer weniger zu schlafen (Wissenschaftler haben herausgefunden, daß die durchschnittliche Schlafdauer seit dem 19. Jahrhundert um zwei Stunden und seit den 1970er Jahren um 30 Minuten abgenommen hat; vgl. Garhammer 1999: 378), und selbst unsere Nachbarn scheinen immer öfter umzuziehen.

Aber auch wenn wir zeigen könnten, daß diese Veränderungen nicht zufällig sind, sondern einem systematischen Muster folgen, läßt sich dann irgend etwas identifizieren, was alle diese sehr unterschiedlichen Prozesse gemeinsam haben, so daß wir sie unter dem einen Begriff der sozialen Beschleunigung fassen können? Ich möchte behaupten, daß die Antwort hierauf jedenfalls kein direktes Ja sein kann. Wenn wir uns die angedeutete Bandbreite an Phänomenen genauer ansehen, wird jedoch deutlich, daß wir sie in drei sowohl analytisch als auch empirisch zu unterscheidende Kategorien einteilen können, nämlich technische Beschleunigung, die Beschleunigung des sozialen Wandels und die Beschleunigung des Lebenstempos. Im folgenden werde ich zunächst diese drei Kategorien der Beschleunigung präsentieren. Im darauf folgenden Abschnitt werde ich dann den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Sphären der Beschleunigung und den ihnen zugrundeliegenden Mechanismen bzw. Motoren untersuchen. Die Kapitel 2 und 3 diskutieren einige Probleme einer soziologischen Analyse von »Beschleunigungsgesellschaften«, die sich aus der Tatsache ergeben, daß wir eine Reihe von sozialen Phänomenen berücksichtigen müssen, deren Geschwindigkeit konstant bleibt oder sogar entschleunigt wird.

1. Technische Beschleunigung


Die erste, offensichtlichste und am einfachsten zu messende Form der Beschleunigung ist die intentionale Steigerung der Geschwindigkeit zielgerichteter Transport-, Kommunikations- und Produktionsprozesse, die sich als technische Beschleunigung definieren läßt. Auch neue Formen der Organisation und der Verwaltung, die darauf abzielen, Verfahrensweisen zu beschleunigen, zählen als Formen der technischen Beschleunigung im hier zugrundegelegten Sinn, also als Formen absichtlicher zielgerichteter Beschleunigung. Auch wenn es nicht immer ohne weiteres möglich ist, die Durchschnittsgeschwindigkeit dieser Prozesse zu messen (die für die Analyse der sozialen Folgen der Beschleunigung viel wichtiger ist als die Höchstgeschwindigkeit), läßt sich die allgemeine Tendenz in diesem Bereich kaum bestreiten. So wird etwa behauptet, die Geschwindigkeit der Kommunikation sei um den Faktor 107, die des Personentransports um...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Impressum4
Inhalt5
Einleitung7
Teil I Eine Theorie der sozialen Beschleunigung13
Kapitel 1 Was ist soziale Beschleunigung?15
Kapitel 2 Die Motoren der sozialen Beschleunigung34
Kapitel 3 Was ist soziale Entschleunigung?46
Kapitel 4 Warum es Beschleunigung und nicht Entschleunigung gibt55
Kapitel 5 Warum ist das wichtig? Beschleunigung und die Transformation unseres »In-der-Welt-Seins«59
Teil II Soziale Beschleunigung und die gegenwärtigen Varianten der Kritischen Theorie69
Kapitel 6 Anforderungen an eine Kritische Theorie71
Kapitel 7 Beschleunigung und die Kritik der Verständigungsverhältnisse78
Kapitel 8 Beschleunigung und die Kritik der Anerkennungsverhältnisse83
Kapitel 9 Beschleunigung als neue Form des Totalitarismus89
Teil III Entwurf einer Kritischen Theorie der sozialen Beschleunigung93
Kapitel 10 Drei Varianten einer Kritik der Zeitverhältnisse95
Kapitel 11 Die funktionalistische Kritik: Pathologien der Desynchronisierung99
Kapitel 12 Die normative Kritik: Eine ideologiekritische Entlarvung sozialer Normen der Zeitlichkeit107
Kapitel 13 Die ethische Kritik I: Das gebrochene Versprechen der Moderne113
Kapitel 14 Die ethische Kritik II: Eine Neubestimmung von Entfremdung – Warum soziale Beschleunigung zu Entfremdung führt122
Schlussbetrachtung144
Literaturverzeichnis151

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