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Cloud-Services testen

Von der Risikobetrachtung zu wirksamen Testmaßnahmen

AutorDoris Rubruck, Jeroen Mengerink, Kees Blokland, Martin Pol
Verlagdpunkt
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl186 Seiten
ISBN9783864919015
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,90 EUR
Cloud Computing leitet eine neue Ära in der Erstellung und Verwendung von Informationssystemen ein. Immer mehr Organisationen entscheiden sich für Serviceleistungen aus der Cloud. Der weltweite Zugriff auf Daten eröffnet neue Geschäftsmodelle, birgt aber auch eine Reihe spezifischer Risiken in sich. Nach einer kurzen Einführung in Cloud Computing geben die Autoren einen strukturierten Überblick über das Testen in und mit der Cloud. Zunächst werden damit verbundene Risiken dargestellt, wie beispielsweise Performanz- und Sicherheitsrisiken, Risiken im Bereich der Gesetzgebung und Regulierung oder bei der Elastizität. Es folgt eine detaillierte Beschreibung von bekannten und neuartigen Testmaßnahmen, die geeignet sind, diese Risiken abzudecken. Neben dem klassischen dynamischen Testen werden verschiedene Verfahren aus dem statischen Test erörtert, wie die Durchführung von Audits, die Auflistung von Anforderungen und Maßnahmen sowie die Durchführung von Reviews und Inspektionen von Dokumenten. Dieses Buch unterstützt Tester und Testmanager bei der Auswahl und Durchführung der notwendigen Testmaßnahmen und der Nachverfolgung der relevanten Risiken, sowohl wenn Teile eines Geschäftsprozesses in die Cloud übertragen werden als auch während der nachfolgenden Betriebsphase des ausgewählten Cloud-Services.

Kees Blokland arbeitet seit 2003 als Senior Test Consultant für Polteq und hat über 20 Jahre Berufserfahrung im Testen. Als R&D Manager von Polteq ist er direkt an den Testinnovationen im Unternehmen beteiligt. Kees berät Kunden und Kollegen bei Fragen zur Cloud. Er gibt praktische Workshops und leitet Methodenschulungen über das Testen und ist ein erfahrener Sprecher auf nationalen und internationalen Podien zum Thema Test. Jeroen Mengerink arbeitet seit 2008 als Test Consultant für Polteq. Neben seiner Tätigkeit für Kunden ist er an verschiedenen Testinnovationen bei Polteq beteiligt. Jeroen berät Kunden und Kollegen bei Fragen zu agilen Themen. Er ist Trainer für ein breites Spektrum an Themen rund um das Testen, unter anderem zu agilen Methoden, SOA und Cloud. Außerdem interessiert er sich auch für Testautomatisierung. Martin Pol spielt seit 1983 in Europa, Asien sowie Nord- und Südamerika eine wesentliche Rolle dabei, das Bewusstsein für den Test zu wecken und das Testen zu verbessern. Er sammelte seine Erfahrung durch das Management von Testprozessen und die Einführung stimmiger Testlösungen in vielen Unternehmen der verschiedensten Branchen. Er zeichnet verantwortlich für die Schaffung verschiedener Standards und Modelle zur Testprozessverbesserung. Martins breites Wissen und seine umfassende Erfahrung bilden die Grundlage für die spezielle Architektur für den Ansatz zum Testen von Cloud-Services in diesem Buch. Doris Rubruck arbeitet seit Abschluss ihres Sprachstudiums 1997 für die imbus AG. Zunächst übersetzte sie Testtooldokumentationen, Testspezifikationen und Tooltrainings. Anschließend arbeitete sie im Account- und Projektmanagement, in der Weiterbildung und in der Akademie, deren Organisationsteam sie seit 2004 leitet. Seit 2008 ist sie aktiv an der Weiterentwicklung des Teststandards ISTQB Certified Tester beteiligt. Ihre besonderen Interessen liegen in den Bereichen Internationalisierung, Prozessdokumentation und -verbesserung sowie im Marketing.

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Leseprobe

2 Was ist Cloud Computing?


Cloud Computing ist ein Phänomen, das – bewusst oder unbewusst – bereits von vielen Menschen genutzt wird. Es zeichnet sich dadurch aus, dass über das Internet auf Ressourcen zugegriffen wird, ohne dass der Nutzer weiß, wo genau diese Ressourcen angesiedelt sind. Täglich werden Webseiten, die sich in der Cloud befinden, aufgerufen. Gleiches gilt für E-Mail-Services! Wer weiß schon, wo genau die eigenen E-Mails liegen?

Wie erklärt sich nun der Erfolg des Cloud Computing? Es gibt eine immer breiter werdende Palette an technologischen Neuerungen. Cloud Computing wurde ins Leben gerufen, indem einige dieser Innovationen kombiniert wurden (siehe Abb. 2–1). Das weltumspannende Breitband-Internet macht es möglich, die physischen Standorte der Computer mit ihren gespeicherten Daten von den Schreibtischen der Kunden zu entkoppeln. Die dafür genutzte Webtechnologie basiert auf Standards, die es jedem ermöglichen, jederzeit und von jedem Ort aus mithilfe beliebiger Geräte auf seine Daten zuzugreifen. Zusätzlich erlaubt die Virtualisierung, jede Art von Softwareumgebung in beliebiger Größe zu erzeugen. So werden die logische und die physische Infrastruktur voneinander entkoppelt, ohne dass sich die Benutzer dessen bewusst sind oder die Anwendungen dies extra berücksichtigen müssen. Die Verbreitung von ServiceOrientierten Architekturen (SOA), in deren Rahmen Serviceanwendungen angeboten werden, die auf Standardformaten und Standardprotokollen basieren, hat das Cloud Computing ebenso maßgeblich mitgeformt. Das Grid Computing, bei dem Rechner systematisch zusammenarbeiten, sodass Aufgabenpakete über diese Cluster hinweg verteilt werden können, stattet die Cloud mit großer Prozessorkapazität aus, die als quasi-unendlich wahrgenommen wird. Einen letzten wesentlichen Einfluss auf das Cloud Computing hat das Vergütungsmodell, das verwendet wird: Gezahlt wird nur, wenn das System genutzt wird (engl. pay per use). Wir kennen dieses Modell aus der Welt der Gebrauchsgüter, wo die Höhe der Rechnungen auf der konsumierten Menge an Wasser, Elektrizität oder Gas basiert.

Abb. 2–1 Schlüsselfaktoren des Cloud Computing

Mit dem Cloud Computing können viele neue Möglichkeiten in die gegenwärtige IT-Landschaft integriert werden.

Um ein gutes Verständnis der Begriffe und Konzepte, die in diesem Buch dargestellt werden, zu gewährleisten, ist eine praxisorientierte Einordnung des Begriffes wesentlich. Dafür ziehen wir die Definition, die vom American National Institute of Standards and Technology (NIST) verwendet wird, heran.

NIST-Definition des Cloud Computing

»Cloud Computing ist ein Modell, das es erlaubt bei Bedarf, jederzeit und überall bequem über ein Netz auf einen geteilten Pool von konfigurierbaren Rechnerressourcen (z.B. Netze, Server, Speichersysteme, Anwendungen und Dienste) zuzugreifen, die schnell und mit minimalem Managementaufwand oder geringer Serviceprovider-Inter-aktion zur Verfügung gestellt werden können.«a

Dieses Cloud-Modell besteht aus fünf wesentlichen Eigenschaften, drei grundlegenden Dienstmodellenb und vier Bereitstellungsmodellen.

a. Siehe https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/DigitaleGesellschaft/CloudComputing/Grundlagen/Grundlagen_node.html.

b. Anm. d. Übers.: Wir sprechen in diesem Buch angelehnt an den üblichen Sprachgebrauch von »Services« und daher im Weiteren, wenn von Dienstmodellen die Rede ist, von »Servicemodellen«.

Die Eigenschaften, Servicemodelle und Bereitstellungsmodelle, die in dieser Definition aufgeführt werden, beschreiben voneinander getrennt zu betrachtende Dimensionen des Cloud Computing, die in jeder Kombination auftreten können. Die Risiken, die in diesem Buch beschrieben werden, sind ein direktes Resultat von einem oder mehreren Elementen aus diesen Dimensionen.

2.1 Wesentliche Eigenschaften des Cloud Computing


Die fünf wesentlichen Eigenschaften aus der NIST-Definition sind:

  • Selbstbedienung auf Abruf (on-demand self-service)

  • Breiter Netzwerkzugriff (broad network access)

  • Gleichzeitige Nutzung von Ressourcen durch mehrere Parteien (resource pooling)

  • Anpassung der bereitgestellten Ressourcen an den aktuellen Bedarf (rapid elasticity)

  • Messbarkeit des Nutzungsumfangs (measured service)

Diese wollen wir hier kurz näher beschreiben.

Selbstbedienung auf Abruf (on-demand self-service)

Kunden konfigurieren die benötigten Systeme selbst, ohne dass aufseiten des Anbieters menschliche Interaktion notwendig wird. Auf die Services kann sehr leicht und direkt über das Internet zugegriffen werden.

Breiter Netzwerkzugriff (broad network access)

Services werden über ein Netzwerk angeboten. Indem hier Standardprotokolle und -formate zum Einsatz kommen, ist es möglich, diese Services auf unterschiedlichen Plattformen, wie PCs, Laptops, Tablets und Smartphones, zur Verfügung zu stellen.

Gleichzeitige Nutzung von Ressourcen durch mehrere Parteien (resource pooling)

Verschiedene Kunden teilen sich über ein Mietmodell die vom Anbieter zur Verfügung gestellte Infrastruktur. Die Ressourcen werden dynamisch zugewiesen. Dies geschieht abhängig vom Bedarf des Kunden. Für den Kunden ist dabei nicht wichtig, wo die von ihm genutzte Infrastruktur steht, allerdings kann er üblicherweise einige Vorbedingungen stellen, z.B. kann er ein bestimmtes Land oder Rechenzentrum wählen. Computerressourcen, die dafür infrage kommen, sind: Speicherkapazität, Rechenkapazität, Arbeitsspeicher, Netzwerkbandbreite und virtuelle Umgebungen.

Anpassung der bereitgestellten Ressourcen an den aktuellen Bedarf (rapid elasticity)

Services können elastisch, das heißt kurzfristig und oft auch automatisch konfiguriert und freigegeben werden. Dies bietet die Möglichkeit, schnell hoch und herunter zu skalieren. Für den Kunden sieht es so aus, als verfüge er über unbegrenzte Möglichkeiten, Services jederzeit in jeder gewünschten Menge zu erhalten.

Messbarkeit des Nutzungsumfangs (measured service)

Systeme überprüfen und optimieren die Nutzung der zugrunde liegenden Infrastruktur. Gemessen wird hier beispielsweise die Auslastung von Speicherkapazität, Rechenkapazität, Bandbreite und aktiven Benutzerkonten. Das Ergebnis ist sowohl dem Anbieter als auch dem Kunden transparent und ist so eine gute Grundlage für die Rechnungsstellung.

2.2 Servicemodelle


NIST definiert drei Servicemodelle: Infrastructure as a Service (IaaS), Platform as a Service (PaaS) und Software as a Service (SaaS). Obwohl mit einiger Regelmäßigkeit neue *ssS-Varianten entstehen, sind diese drei Grundmodelle ausreichend, um ein gutes Verständnis für das Cloud Computing zu entwickeln. Die Servicemodelle beschreiben in Form eines Schichtmodells vom IaaS über PaaS bis zu SaaS einen immer höheren Grad an Auslagerung einzelner Aspekte der Serviceleistung an den Anbieter. In Abbildung 2–2 wird schematisch dargestellt, welche Ebenen betrachtet werden, um die verschiedenen Modelle zu unterscheiden:

  • Hardware: die Ausrüstung (Server, Netzwerk, Ressourcen, Speicher)

  • Virtualisierung: die Software, die es ermöglicht, basierend auf der Hardware, unterschiedliche oder mehrfache Umgebungen laufen zu lassen. Tatsächlich läuft die Software auf einer Umgebung, die keine materielle Entsprechung hat

  • Plattform: die Laufzeitumgebung in der Software laufen kann (.NET, PHP, Apache usw.)

  • Anwendung: die Software für den Kunden

Abb. 2–2 Kein Service erworben

Vom Ausgangspunkt in Abbildung 2–2 ist der erste Schritt in der Wachstumsphase der Einsatz von IaaS.

IaaS

Der Kunde bekommt Zugang zu Rechenkapazität, Speicher, Netzwerk und anderen grundlegenden Computerressourcen und baut seine eigene Infrastruktur auf. Der Kunde verwaltet zwar die Cloud-Infrastruktur nicht selbst, kann aber entscheiden, welche Betriebssysteme darauf laufen und welche Speicherkapazitäten und Anwendungen dafür bereitgestellt werden. Der Kunde beeinflusst auch die Konfiguration von Netzwerkkomponenten wie Firewalls. Mit IaaS werden die Hardware und die Virtualisierung in die Cloud verschoben (siehe Abb. 2–3).

Beispiele für IaaS

Amazon und Rackspace liefern Serverkapazität, die je nach Bedarf des Kunden erhöht oder verringert werden kann. Dies ist für Unternehmen eine Möglichkeit, ohne größere Investitionen auf flexible Server- und Speicherkapazitäten zuzugreifen. Eine nutzungsabhängige Vergütung (pay per use) macht es möglich,...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort von Eric Boelen7
Vorwort zur deutschen Ausgabe9
Danksagungen11
Inhaltsübersicht13
Inhaltsverzeichnis15
1 Einführung19
2 Was ist Cloud Computing?23
2.1 Wesentliche Eigenschaften des Cloud Computing25
2.2 Servicemodelle26
2.3 Bereitstellungsmodelle30
3 Die Rolle des Testmanagers33
3.1 Allgemeines35
3.1.1 Risikoanalyse35
3.1.2 Informationen vom Anbieter und Vereinbarung mit ihm37
3.1.3 End-to-End-Tests38
3.1.4 Empfehlungen42
3.2 Aufgaben während Auswahl, Implementierung und Betrieb43
3.2.1 Auswahl43
3.2.2 Implementierung44
3.2.3 Betrieb44
3.3 Testen mit der Cloud45
3.3.1 Test-Outsourcing in die Cloud mit TOGA®45
3.3.2 Testen per Crowdsourcing49
3.3.3 Testumgebungen in der Cloud49
3.3.4 Last generieren50
4 Vom Risiko zum Test51
4.1 Performanzrisiken53
4.2 Sicherheitsrisiken55
4.3 Verfügbarkeits- und Kontinuitätsrisiken58
4.4 Funktionalitätsrisiken59
4.5 Wartbarkeitsrisiken61
4.6 Risiken bezüglich Gesetzgebung und Regulierung63
4.7 Risiken bezüglich Anbieter und Outsourcing64
5 Testmaßnahmen65
5.1 Testen während der Auswahl eines Service67
5.1.1 Cloud-bezogene Aspekte aufnehmen68
5.1.2 Vollständigkeit und Kontrollierbarkeit der Auswahlkriterien festlegen68
5.1.3 Services und Anbieter festlegen70
5.1.4 Auswahlempfehlungen aussprechen74
5.1.5 Kriterien zur Auswahl von Checklisten75
5.2 Performanztest78
5.2.1 Lasttest80
5.2.2 Stresstest80
5.2.3 Ausdauertest oder Volumentest81
5.2.4 Testen der Elastizität und der manuellen Skalierbarkeit82
5.2.5 Testfälle aufsetzen82
5.2.6 Testfälle zur Prüfung bestimmter Engpässe86
5.2.7 Cloud-Aspekte in die Testfälle aufnehmen87
5.2.8 Testfälle für den Stresstest88
5.2.9 Testfälle für Ausdauer- und Volumentest88
5.2.10 Testfälle zur Elastizität89
5.2.11 Testaufbau für den Performanztest92
5.2.12 Repräsentative Testumgebung93
5.3 Sicherheitstest95
5.3.1 Die Netzwerksicherheit bewerten97
5.3.2 Den Sicherheitsstand des Anbieters bewerten98
5.3.3 Den Sicherheitsstand des Kunden bewerten99
5.3.4 Die Verschlüsselung testen100
5.3.5 Die Authentifizierung testen100
5.3.6 Autorisierung testen101
5.3.7 Die Robustheit gegenüber Netzwerkattacken testen102
5.3.8 Logdateien und Audit Trails testen103
5.3.9 Der Test von Routinen für Sicherheitspatches103
5.3.10 Audits durchführen103
5.4 Handhabbarkeitstest105
5.4.1 Spezifikationen von Anbieterseite106
5.4.2 Spezifikationen auf Kundenseite107
5.4.3 Anwenderdokumentation108
5.4.4 Die Verfügbarkeit von Testumgebungen109
5.4.5 Testdokumentation112
5.4.6 Der Prozess des Fehlermanagements112
5.4.7 Änderungsverfahren und Versionskontrolle115
5.4.8 Wartbarkeit von Software116
5.5 Verfügbarkeits- und Kontinuitätstest117
5.5.1 Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA)119
5.5.2 Die Rolle der Architektur120
5.5.3 Hardwarezuverlässigkeit und Überwachungstools121
5.5.4 Zuverlässigkeit der Software122
5.5.5 Garantien und Service Level Agreements123
5.5.6 Die Auswirkungen von Verfügbarkeitsmechanismen124
5.5.7 Internet und Internetverbindung125
5.5.8 Die Ausfallsicherung testen126
5.5.9 Offline testen130
5.6 Funktionalitätstest132
5.6.1 Kompatibilität von Services mit Geschäftsprozessen134
5.6.2 Die Qualität des Service testen135
5.6.3 Die Benutzerfreundlichkeit testen136
5.6.4 Der Test von Schnittstellen und anderen Systemen137
5.6.5 Die Servicekonfiguration testen138
5.6.6 Kundenanpassung durch den Anbieter140
5.6.7 Anpassung durch den Kunden140
5.6.8 Webservices testen140
5.6.9 Multiplattformtest142
5.6.10 Der Test von und mit Apps144
5.6.11 Test der Offline-Arbeit145
5.6.12 Regressionstest146
5.6.13 Eine Testbasis erzeugen146
5.7 Migrationstest150
5.7.1 Migrationsteststrategie151
5.7.2 Minimale Unterbrechung von Geschäftsprozessen152
5.7.3 Korrekte Datenmigration in IaaS und PaaS153
5.7.4 Korrekte Datenübertragung mit SaaS153
5.7.5 Migration und Performanz156
5.7.6 Daten bereinigen157
5.7.7 Die Migration der Testumgebung157
5.7.8 Paralleler Betrieb und Versuchsdurchläufe158
5.8 Test auf Gesetzgebung und Regulierung159
5.8.1 Bestandsaufnahme zur Gesetzgebung und Regulierung160
5.8.2 Gesetzgebung und Regulierungen überprüfen164
5.9 Test im Betrieb165
5.9.1 Kontinuität im Betrieb während Änderungen165
5.9.2 Garantien messen170
5.9.3 Ursprüngliche Auswahlkriterien evaluieren172
5.9.4 Tipps für die Praxis173
6 Schlussbemerkung175
Glossar und Abkürzungen177
Index183
www.dpunkt.de0

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