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Denkmäler und Erinnerungskultur im Kalten Krieg

Denkmalsturz als Mittel der Erinnerungskultur

AutorJan Recker
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl12 Seiten
ISBN9783640857456
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Europa im Kalten Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit behandelt die Thematik der Erinnerungskultur im Kalten Krieg. Gegenstand dieser Arbeit ist die Frage, wie man mit Denkmälern aus vorherigen Herrschaftsverhältnissen oder Epochen umgehen soll bzw. kann. Mit diesem Umgang ist vor allem die Frage 'Abriss oder Erhaltung' des Denkmals gemeint. Einleitend wird die Entwicklung des Denkmals im Allgemeinen dargestellt und klar definiert. Diese Definition dient als Ausgangspunkt für die weitere Thematik. Nach einem kurzen Überblick über die Entwicklung der öffentlichen Denkmallandschaft in Osteuropa wird die Frage des Umgangs mit Erinnerungskultur am Beispiel des ehemaligen Lenin-Denkmals in Berlin-Friedrichshain erarbeitet. Der Sturz der Lenin-Statue in Berlin ist exemplarisch für die Diskussion des Umgangs mit Erinnerungskultur, da der Abriss der Statue eine große Diskussion mit sich zog und viele für einen Erhalt des Denkmals plädierten. Die wichtigsten Darstellungen dieser Hausarbeit stammen unter anderem von Hans-Dieter Schmid , der eine gute Differenzierung der einzelnen Denkmäler schafft, Eva Binder , die sich mit dem Denkmalsturz in Osteuropa auseinandersetzt und den Denkmalsturz als Medium der öffentlichen Auseinandersetzung benennt, und Dieter E. Zimmer .

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