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Die Abschaffung der ersten deutschen Betriebsdemokratie

Entstehung, Ziele und Folgen des Gesetzes zur Ordnung der nationalen Arbeit

AutorLara Teupe
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783656571964
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit (AOG) wurde am 20. Januar 1934 von der damaligen Reichsregierung erlassen und brachte wesentliche Veränderungen in die damaligen Betriebe. Warum verabschiedete die NS-Führung ein Gesetz, das den Aufbau der Betriebe neu regelte? Was waren die Absichten und Ziele, die die NS-Führung mit diesem Gesetz verband? Welche Folgen hatte das Gesetz? Und welche Veränderungen ergaben sich tatsächlich für die Betriebe und die Industriearbeiter durch die Einführung dieses Gesetzes? Diese Fragen bilden das Thema, mit dem ich mich hauptsächlich beschäftigen werde. In dieser Arbeit werde ich versuchen, die oben stehenden Fragen zu beantworten. Ich werde mich den oben genannten Fragestellungen nähern, indem ich zuerst die Verhältnisse in den Betrieben und die Situation der Industriearbeiter im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts beschreibe. Dies ist wichtig, um im Hauptteil dieser Arbeit deutlich machen zu können, welche konkreten Veränderungen das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit bezüglich der Betriebsdemokratie, des Aufbaus der Betriebe und der Gemeinschaft der Industriearbeiter innerhalb der Betriebe mit sich brachte. Als nächstes werde ich die oben stehenden Fragen behandeln und beantworten, indem ich Fakten bezüglich der Entstehung des Gesetzes schildere, die Ziele der NS-Führung erläutere und die Folgen des Gesetzes darlege. Zum Schluss werde ich die Ergebnisse des Hauptteils analysieren, indem ich die wichtigsten Aspekte noch einmal zusammenfasse und diese kritisch reflektiere.

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