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Die Darstellung der sowjetischen Entnazifizierungspolitik durch die SED im Artikel des 'Neuen Deutschland'

AutorAnonym
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl9 Seiten
ISBN9783640414628
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis0,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 9 Punkte, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die neuere Geschichte: Entnazifizierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie schon vor Ende des zweiten Weltkrieges, auf der Konferenz von Jalta, die Sieger Stalin, Churchill und Roosevelt vereinbart hatten, wurde Deutschland nach ihrer bedingungslosen Kapitulation am 08.05.1945, aufgrund einer fehlenden, eigenen staatlichen Organisation, durch die Alliierten in vier Besatzungszonen eingeteilt. Für die Regelung von Fragen, die Deutschland als Ganzes betrafen, bildeten die vier Militärbefehlshaber den 'Alliierten Kontrollrat', der nur einstimmig Beschlüsse fassen konnte. In jeder einzelnen Besatzungszone hingegen hatte der jeweilige Oberbefehlshaber der Streitkräfte gleichzeitig die oberste Regierungsgewalt inne. Ein Kriegsziel der Alliierten war die Säuberung Deutschlands von jeglichem national-sozialistischem Einfluss. Ausgehend von dem Zeitungsartikel des 'Neuen Deutschlands' zum SMAD-Befehl Nr. 201 vom 27. August 1947, die dieser Arbeit als Quelle dient, wird vorliegend behandelt, wie die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) in ihrer Besatzungszone die sowjetische Entnazifizierungspolitik der Öffentlichkeit präsentierte. Hierfür werden im Hauptteil die notwendigen Begriffserklärungen und geschichtlichen Kontexte dargestellt und diese in Bezug zur Quelle gesetzt.

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