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Die Kieler Woche unter Wilhelm II.

AutorPhilipp Aissen
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl11 Seiten
ISBN9783640895489
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Kiel als Großstadt im Kaiserreich, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die Kieler Woche feierte im vergangenen Jahr ihr 125-jähriges Jubiläum. Jahr für Jahr lockt das größte Sommerfest des Nordens Millionen begeisterte Besucher in die Fördestadt. Die kleine Segelregatta der ersten Jahre hat sich zu einem riesigen Volksfest entwickelt, mit über 1000 Veranstaltungen aus den Bereichen Sport, Politik, Kultur und Unterhaltung. Doch wie fing alles an? Welchen gesellschaftlichen und politischen Stellenwert hatte die Kieler Woche im wilhelminischen Deutschland? Diesen Fragen werde ich in meiner Hausarbeit auf den Grund gehen. Nach einer chronikartigen Zusammenfassung der Entstehungsgeschichte liegt der Schwerpunkt auf dem prägenden Einfluss Wilhelms II. in Bezug auf die soziale und politische Bedeutung der Kieler Woche, die für ihn 'Steckenpferd' und Herzensangelegenheit war. Die Abbildung auf dem Deckblatt ist eine zeitgenössische Darstellung aus dem Jahre 1895. Sie zeigt des Kaisers Rennjacht 'Meteor', mit der er aktiv an den Regatten teilnahm. Als Arbeitsgrundlage dienten mir diverse Veröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, sowie eine Publikation von Katrin Kroll anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Kieler Woche. Auch Zeitzeugen, wie der ehemalige Reichskanzler Bernhard von Bülow und die die erste deutsche renommierte Sportjournalistin Käthe Bruns, werden berücksichtigt. Um die Bewertung der Kieler Woche im Spiegel der Presse zu beleuchten, werden Zeitungsartikel der kaisertreuen Kieler Zeitung und der sozialdemokratischen Schleswig-Holsteinischen Volks-Zeitung untersucht.

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