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Diente der Gildebrief des Kurfürsten Friedrich Wilhelm im Jahr 1669 zur Resozialisierung der altmarkischen und prignitzschen Bader?

AutorKonstantin Blaß
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783668804289
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Berufsgruppe der Bader in der Frühen Neuzeit. Interessant an diesem Beruf ist, dass seine Stellung innerhalb der Gesellschaft schwankte, sowohl regional wie auch epochal. In der wissenschaftlichen Literatur wird die Stellung der Bader am Rande der Gesellschaft verortet und beschrieben. Bis auf wenige Ausnahmen herrscht darüber auch Einigkeit. Die Arbeit des Baders wurde von allen Gesellschaftsschichten in Anspruch genommen. So ist die Frage, warum diese Gruppe, obwohl sie gesellschaftlich von Notwendigkeit war, ausgegrenzt wurde und wie die Obrigkeit zu ihr stand. In dieser Hausarbeit wird versucht, diese beiden Fragen zu klären. Um zu verstehen, wie die Obrigkeit handelte, müssen die Vorurteile gegen die Bader deutlich werden. Als Quelle dient dazu der Gildebrief aus dem Jahr 1669, konfirmiert durch den Kurfürsten Friedrich Wilhelm, an die Bader der Altmark und Prignitz. Die Frage an die Quelle ist, ob dieser Gildebrief der Resozialisierung diente.

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