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Enteignung in der DDR. Fallbeispiel einer Spedition in Weißenfels 1953

AutorAdalbert Rabich
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl105 Seiten
ISBN9783638484947
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gebrüder Löbbert begannen ihre Unternehmungen auf den verschiedensten Gebieten, etwa um 1980 in der Entsorgungswirtschaft, insbesondere auch in dem Bereich des gesicherten Entsorgens und Vernichtens von Informationsträgern. Außerdem befaßten sie sich mit der Entsorgung von Problem- und Sonderabfällen. Mit der Wiedervereinigung ergriffen sie die Gelegenheit, sich ein Gebiet der Neuen Bundesländern über einen Vertrag mit der Treuhandanstalt als Betätigungsfeld anzueignen. Um größere Vorhaben finanzieren zu können, verfielen sie auf die Idee, aus der eigenen Aktiengesellschaft eine AG an der Börse unterzubringen. Hierbei halfen ihnen verschiedene Banken, so insbesondere die Sachsen-Landesbank in Leipzig. Dort kamen sie als eines der ersten börsennotierten Unternehmens gut an, der gewaltig angestiegene Börsenwert gestattete, weitere Vorhaben zu starten und neue Firmen zuzukaufen - mit Gewinn. Die Banken begnügten sich mit einer einfachen Überprüfung, die Wirtschaftsprüfer halfen ihnen dabei durch testierte Bilanzen. Schließlich ließ sich sogar eine Kapitalbeteiligungsgesellschaft blenden, auch deshalb, weil sich die Geldgeber insgesamt eine hohe Rendite von einem Unternehmen der Wachstumsbranche versprachen. Von Bedeutung ist, dass die Firma weitgehend auf organisatorischen Improvisationen aufgebaut war und mehrheitlich von den Gebrüdern Löbbert dirigiert wurden. Der Aufsichtsrat übte seine kritischen Überwachungspflichten nur mässig aus. Dadurch war es möglich, über manipulierte Geschäfte die Bilanzen der beiden Aktiengesellschaft SERO und LÖSCH zu schönen. Gegen Mitte der neunziger Jahre wurde die Steuerbehörde stutzig, aber sie sah sich nicht in der Lage, die Vielzahl der aufgelaufenen Rechnungs-Unterlagen akribisch zu sichten und zu bewerten. Sie setzte daher im Laufe eines Jahres die Staatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität in Kenntnis, die wiederum zwei Hausdurchsuchungen durchführte. Erst jetzt tauchte ein konkreterer Verdacht auf Bilanzfälschungen u.a. auf. Die leitenden Mitarbeiter kamen in Untersuchungshaft, die Buchhalter wurden verhört. Nach mehreren Jahren konnte dann Anklage erhoben und vor dem Landgericht Münster ein mehrjähriger Prozess absolviert werden. Das besondere an dieser Unternehmensgeschichte ist die Verwertung zahlreicher Akten und Gerichtsprotokolle aus den Zeugenvernehmungen. Das Unternehmen wurde gewinnbringend von Finanzhaien verwertet, mit Zustimmung des Generalbevollmächtigten.

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Leseprobe

2.                Vermögensbildung und Enteignung in Weißenfels.

 

2.1       Die regionale Geschichte vom Weißenfelser Land.

 

Das Saale-Unstruttal ist seit Jahrtausenden besiedelt. Gegenüber dem heutigen Weißenfels und auf den Höhen westlich und oberhalb der Saale errichten die germanischen Vorfahren ein Sonnen-Ob­ser­vatorium. Im ersten Jahrhundert ist die Saale Grenzgebiet der Germanen zu den Slawen. In Weißenfels vermutet man einen alten Knotenpunkt von Handelswegen mit Saa­leübergängen. Die Region gehört zum Elb-Saale-Bereich, in den die Römer bei ih­rem Erobe­rungs-Vorstoß dringen, aber erfolglos wieder von dannen ziehen. Im Früh­mittelalter exi­stie­ren dort verschiedene Adelsgeschlechter mit von ihnen deklariertem Herrschafts­ge­biet. Um 900 wird Goseck im Zehntverzeichnis[30] von Kloster Hersfeld erwähnt, 1041 ist dort ein Be­­ne­dektiner-Kloster. 1056 erhält Friedrich Graf von Goseck[31] die sächsische Pfalzgra­fen­wür­­de.  Sein Sohn wird im Februar 1085 ermordet und die Witwe wird von dem Ludowinger Lud­wig dem Springer geheiratet, der damit umfangreichen „Landbesitz“ erwirbt und die Neu­en­burg bei Frey­burg zur Ost-Residenz des Landgrafen von Thüringen macht.

 

Vom Mark­grafen Otto von Meißen wird 1185 eine „Stadt“ Weißenfels gegründet[32]. Über Jahr­­­zehnte gibt es um Weißenfels und seine Burg Streit, erst 1346 wird die Grafenfehde be­endet und die Wettiner bleiben Territorialmacht. Die unmittelbaren Herrscher in Wei­ßen­fels wechseln nicht selten, ja führen z.T. Krieg. 1485 wird die Weißenfelser Anlage zur Amtsburg fern von Dresden. 1539 reformiert Heinrich der Fromme von der Wettiner Dynastie Wei­ßen­fels zur protestantischen Staatsreligion. 1548 (bis 1553) regiert im Renaissancheschloß Wei­ßen­fels der spä­te­re Kurfürst August, der die Toch­ter des dänischen Königs Anna heiratet. 1631/32 erleidet Weißenfels schwere Schäden, 1644 sinkt das Schloß in Schutt und Asche.

 

Nach dem Tod des sächsischen Kurfürsten 1656 wird ein Klein­staat als Herzogtum Sachsen-Weißenfels[33] neben Sachsen-Merseburg und Sachsen-Zeitz[34] errichtet. 1680 wird als Hofburg die (noch unvollendete[35]) Neu-Augustus-Burg oberhalb des Saaleabhanges in Betrieb ge­nom­­men und man versucht, es den fürstlichen Höfen in Europa gleichzutun. Die Hofaufträge führen zu einem Autragsboom im örtlichen Gewerbe und Handwerk. Weiterhin wird das Ge­­prän­­ge von Kunst und Kultur nach dort gelockt[36]. Aber die Region blutet insgesamt wirt­schaft­lich, denn das Re­gi­me geht wirt­schaftlich und finanziell – und damit auch die Die­ner­schaft usw. bankrott. Gezahlt wird an den Auftragsausführenden nur schwerfällig. 1746 fällt dieses Herzogtum an Sach­sen zu­rück. Das Schloß siecht baulich dahin. 1819 wird es preu­ßi­scher­seits als Friedrich-Will­helm-Kaser­ne kategori­siert, 1869 wird es Unter­offizier­schule. Von 1928-1945 ist dort eine Schutz­­poli­zei­truppe kaserniert. Es wird dann Notunter­kunft/Um­sied­lerlager u.a. Über das Schloß der Feudalherren bestimmen jetzt andere Macht­haber.

 

Über das Leben der Untertanen und ihre Vermögen, ihr Eigentum ist wenig bekannt, es gibt auch keine Schrift über deren Le­ben und Tun[37]. Die Sozialschichtung ist sicher ähnlich den in an­deren Kleinstädten, einzelne der Bürger und Gewerbetreibende arbeiten sich im 19. Jahr­hundert nach oben, wovon dann de­­ren Häuser zeugen. Ausgesprochene Reiche sind selten, wenn auch z.B. Brauerei- und Müh­lenbesitzer im 20. Jahrhundert dazu gezählt werden.

 

2.2       Gewerbe und Industrie in Weißenfels.

 

Über Jahrhunderte ist Weißenfels im heutigen Sprachgebrauch ein Dorf, auf das der Hofstaat aus dem Schloß auf dem Berg herunterschaut. 1825 zählt man als Ein­woh­ner etwa 6 Tau­send[38], 1900 28, 1933 40[39], 1946 40 Tausend unter Einbezug von Flüchtlingen mehr usw., 1995 34, 2003 30 Tausend Einwohner, wobei wohl maßgebend die nach 1990 stark gestie­gene Ar­beits­­losenquote auf 24 % mit ein Grund für den Weggang manchen Arbeitsfähigen ist. Die Arbeitslosigkeit ist wie­derum bedingt durch die Zerschlagung von gewachsenen Indu­strie und Gewerbe über die Entschei­dun­gen der Treuhandanstalt. Man zählt 1966 12 Tau­send Ei­n­woh­ner von Weißenfels und Umge­bung, die hauptsächlich nach den Leuna- und Buna-Werken fah­ren, 4 Tau­send sind in der heimischen Schuh­­industrie be­schäftigt, 850 in der Me­tall­bran­che. Hier ist ein VEB Vorrichtungsbau und der VEB Ketten-/Nagelwerk zu nen­nen.

 

Die Eigentumsbildung eines Handwerkers ist mühselig, denn eine größere Kapitalbildung durch Ar­beit ist kaum möglich. So sind beispielsweise am Ende des 15. Jahrhundert in Wei­ßenfels Fuhr- und Schuh­knechte in Zünften[40] zusammengefasst, um sich gegen wirt­schaft­li­che Unbilden abzu­schir­men; Monopol-Bildung ist noch nicht real. 1663 gibt es 18 Schuh­ma­cher-Meister in Weißenfels[41]. 1858 zählt man 456 Schuhmacher[42]. 1834 wagt Karl Sprenger das Prinzip der Arbeitsteilung in der Schuhfabrikation einzuführen, 1871 wird die erste Druck­nähmaschine eingesetzt. Ab 1883 wird die Dampfmaschine als Antrieb in den verschie­denen Schuhfabriken verwendet. Die Arbeiter fangen 1890 mit Streik[43] an; sie protestieren gegen die 10stündige Arbeitszeit, jetzt mit 1,5 h Mittag und je 20 Minuten Vesper- und Früh­stücks­zeit. Die Industrialisierung erfasst das Schuhmachergewerbe, 1895 werden 42 Schuh­fabriken mit 3 Tausend Beschäftigten gezählt. Zu den 30 namentlich aufgeführten[44] gehören die meisten auch zu denen, die nach 1945 als Altbetriebe in die Umstrukturierung der Sow­jetisierung fallen. Am 09.06.1945 sind als Schuhbetriebe existent (beispielhaft):

 

 

1948 setzt gezielt die Überführung in Volkseigentum ein, als Volkseigene Betriebe erhalten sie neue schöne Namen. Logisch, dass einerseits die Enteignung auch in das Privatvermögen (Grund und Boden, Haus) und andererseits der Konzentrations- und Rationali­sierungs­pro­zeß weitergeht bis zur VVB Schuhe und Lederwaren, dessen zentraler Sitz in Weißenfels ange­siedelt wird. Am 1. Mai 1949 wird in der Schuhfabrik VEB Motor die Fließbandproduktion eingeführt, Ende des Jahres gibt es bereits 7 Bänder mit 1,3 Tausend Arbeitern. Die zentrale Sammelstelle für Angliederungen von VEB wird die Fabrik „Banner des Friedens“. 1950 wird das Leder durch Igelit[45] (Weich-PVC) abgelöst. 1955 gibt es noch 16 private Fabriken mit Pretzsch 553, Arsand 230, Kretzschmar 138 und Prast 148 Beschäftigten. 1959 geht mit mehr als 1/3 staatlichen Anteil die Betriebsangleichung weiter, 1972 geht die letzte private über in VEB. Am 1.1.1979 wird das Volkseigene Kombinat Schuhe gegründet, Weißenfels mit dem Ban­ner des Friedens[46] ist Hauptstation und zentraler Forschungs-Mittelpunkt[47].

 

Charakteristisch für die politische Methodik, Sündenböcke für Systemfehler zu finden, ist der Fall Karl-Heinz Werner[48], * 1939, Diplom-Ingenieur der Technischen Universität Dresden, in die SED eingetreten 1969. Er ist seit 1970 in der Zentrale der VEB Kombinat Schuhe in Weißenfels ein­gesetzt, einem Kombinat mit 40 Tausend Beschäftigten. 1977 zum Nikolaustag  wird er auf of­fener Straße wegen Sabotage-Verdachtes verhaftet, nachdem bereits 1976 eini­ge andere lei­­tende Mitarbeiter eingesperrt wurden. Das uns heute als berüchtigtes Ministerium für Staatssicherheit (MfS) erweist sich bei der Ermittlung als Haupt­träger und als williger Gehilfe der Staatsan­walt­schaft. Werner wird während der über ein Jahr währenden Unter­suchungshaft der Gerichtsprozeß vor dem Bezirksgericht in Halle AU 2622/79 gemacht. Die Gerichtsakte schwillt auf mehr als 8 Tausend Seiten an. Nur Ilona Beutling aus Weißen­fels sagt für ihn aus, die andern drücken sich offensichtlich aus Furcht vor Konsequenzen, sie antworten auf die Suggestiv-Fragen in gewünschter Weise. Sein Verhängnis ist, dass er seit 1971 Mitglied des Importgutachterausschusses ist. Importierte neue Maschinen sollen den Pro­­duktionsprozeß ver­bessern, als Vorbild für eine sogenannte Steckenpferdbewegung, aber das ge­lingt nicht. Die Einarbeitung der jungen Mitarbeiter scheitert. Auch die grundsätzliche West­ori­en­tierung wird ihm angekreidet, so besucht er z.B. 1967 in Pirmasens eine ein­schlä­gige Mes­se! Der Vorwurf lautet, er habe absichtlich gegen die Volks­wirtschaft der DDR ge­­handelt und somit liege ein besonders schwerer Fall vor. Obwohl er nicht geständig ist, wird er in ei­nem großangelegten öffentlichen Schauprozeß zu mehrjähriger Haft verurteilt. Als Lehre trifft das Kombinat folgende Entscheidung: in Zukunft kommen die Westexperten nach Weißenfels und helfen bei der Einführung ihrer Maschinen. Als weiteren Erfolg...

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