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Gab es eine Alternative? / Weltrevolution und Weltkrieg

Band 6

AutorWadim S Rogowin
VerlagMEHRING Verlag
Erscheinungsjahr2001
Seitenanzahl399 Seiten
ISBN9783886347827
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
'Weltrevolution und Weltkrieg' ist der sechste Band der Reihe 'Gab es eine Alternative?', einer detaillierten Geschichte der linken Opposition gegen den Stalinismus. Im Mittelpunkt steht der Hitler-Stalin-Pakt, der dem Nazi-Regime den Weg zum Zweiten Weltkrieg ebnete. Rogowin stützt sich auf neu erschlossenes sowjetisches Archivmaterial sowie die Schriften Leo Trotzkis. Er weist anschaulich nach, dass der Vertrag nur nach dem Großen Terror möglich war, denn bevor Stalin mit Hitler paktieren konnte, musste er die Kommunisten ausrotten, die der Tradition der Oktoberrevolution verbunden waren. Ein weiterer Teil des Buches befasst sich mit der Entwicklung der Linken Opposition Ende der dreißiger Jahre, der Gründung der Vierten Internationale 1938 und den Vorbereitungen des stalinschen Geheimdienstes, Leo Trotzki zu ermorden.

Wadim S. Rogowin war Doktor der Philosophie und Professor am Soziologischen Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau. Anlass zu bisweilen heftigen Kontroversen boten in der Sowjetunion seine umfangreichen Veröffentlichungen zu Problemen der Sozialpolitik, zur Entwicklungsgeschichte des gesellschaftlichen Bewusstseins und zur Geschichte politischer Bewegungen in der UdSSR. Der Linken Opposition gegen den Stalinismus galt von jeher sein besonderes Interesse. Die Öffnung zuvor geheimer Archive infolge der Auflösung der Sowjetunion ermöglichte ihm die Vervollständigung seiner Forschungen durch eine Fülle neuer Erkenntnisse.

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1. KAPITEL:
Die Wirtschaft


In der zweiten Hälfte der dreißiger Jahre war die sozioökonomische Situation der UdSSR günstiger als im Jahrfünft zuvor. Während die realen Ergebnisse des ersten Fünfjahrplans weit unter den geplanten Kennziffern gelegen hatten, wurde im zweiten Fünfjahrplan in den Hauptpositionen eine annähernde Deckung erreicht. Der zweite Fünfjahrplan wurde übererfüllt bei der Produktion von Stahl, Traktoren und Lederschuhen, zu 84–95% erfüllt bei der Erzeugung von Elektroenergie, Gusseisen und Weißzucker. Nicht erreicht wurden die Planzahlen bei der Erzeugung von Kohle (72%), Papier (69%) und Getreide (76%). Die niedrigsten Ergebnisse erreichte man bei der Erzeugung von Zement (49% des Plans), Baumwollstoffen (34%), Erdöl (25%) und Güterwaggons (22%).[[1]]

Die Steigerung bei der Herstellung der wichtigsten Industriegüter während der ersten Fünfjahrpläne verdeutlichen die folgenden Zahlen.[[2]]

Eine besonders starke Entwicklung in den Jahren 1928–1940 nahmen die Energiewirtschaft und die Metallurgie. Auch entstanden eine ganze Reihe neuer Zweige: Flugzeugindustrie, Automobilindustrie, Aluminiumindustrie, die Herstellung von technischen Lagern, Traktoren- und Panzerbau. Im Entwicklungstempo der Industrie lag die UdSSR in jenen Jahren weit vor den fortgeschrittenen kapitalistischen Ländern, die sich lange Zeit nicht von den Folgen der Weltwirtschaftskrise erholen konnten. 1937 betrug der Umfang der Industrieproduktion in der UdSSR 429% im Vergleich zu 1929, während es in den kapitalistischen Ländern nur 104% waren (USA 103%, England 124%, Italien 99%, Frankreich 82%).[[3]] Der Anteil der UdSSR an der Weltindustrieproduktion erreichte fast 10%. Nach dem Umfang der Industrieproduktion stieß die UdSSR an die erste Stelle in Europa vor und an die zweite in der Welt.

Weniger erfreulich sah es in der Landwirtschaft aus. In Geld ausgedrückt, lag die landwirtschaftliche Bruttoproduktion in den letzten Vorkriegsjahren nur 5% über den entsprechenden Kennziffern vom Ende der zwanziger Jahre. Dies wurde hauptsächlich durch eine erfolgreichere Entwicklung bei den gewerblichen Nutzpflanzen erreicht. Was hingegen diejenigen Bereiche betrifft, die das Land mit Lebensmitteln versorgen sollten, so sah es hier schlechter aus als Ende der zwanziger Jahre – und das bei einem Bevölkerungszuwachs von 20–25% Anfang der vierziger Jahre im Vergleich zur zweiten Hälfte der zwanziger Jahre. Die jährliche Pro-Kopf-Erzeugung von Getreide und tierischen Produkten lag Ende der dreißiger Jahre bei 85–90% des Jahresdurchschnitts während der Neuen Ökonomischen Politik (NÖP).[[4]]

Sogar in absoluten Zahlen ausgedrückt, blieb die Getreideproduktion im zweiten Planjahrfünft hinter dem ersten zurück (4,556 Milliarden im Vergleich zu 4,6 Milliarden Pud[*]). Obwohl das Jahr 1937 hinsichtlich des Wetters und des Ernteertrags das günstigste in der gesamten Vorkriegszeit war, lag der mittlere Getreideertrag in den Jahren 1933–1937 unter dem der Jahre 1922–1928.[[5]]

Von 1938 bis 1940 stieg der durchschnittliche Jahresertrag des zur Lagerung bestimmten Getreides leicht an. Die besten Werte in diesem Zeitraum erreichte man 1940 (5,83 Mrd. Pud). Doch auch dies lag nur knapp über dem Ergebnis von 1913, als 5,253 Mrd. Pud Getreide erzeugt wurden.[[6]]

Noch komplizierter war die Situation in der Viehzucht. Zu Beginn der vierziger Jahre hatte dieser Bereich die in den Jahren der Kollektivierung durch die Massenschlachtungen von Vieh hervorgerufenen Verluste noch nicht wieder ausgeglichen. Der Bestand an Rindern, der in den Jahren 1929–1933 auf etwa die Hälfte (um 33 Millionen Rinder) gesunken war, erreichte zu Beginn des Jahres 1941 54,5 Millionen: 3,7 Millionen weniger als am 1. Januar 1929.[[7]] Die jährliche Pro-Kopf-Erzeugung bei Fleisch schwankte in den Jahren 1936–1940 zwischen 20 und 30kg, während sie Ende der zwanziger Jahre bei über 30kg gelegen hatte.[[8]]

Das Nationaleinkommen der UdSSR stieg nach offiziellen Angaben im Zeitraum 1928–1940 auf etwas mehr als das Fünffache, die Gesamtproduktion der Industrie auf das Sechseinhalbfache.[[9]] Einige russische Wirtschaftsfachleute von heute halten diese Zahlen für überhöht. Das könnte durchaus sein, denn die Angaben zur Erfüllung der Fünfjahrpläne erfolgten häufig nicht in Naturalkennziffern, sondern in Prozenten oder in Wertkennziffern, ohne Einbeziehung der Steigerung der Industriepreise. Jedoch auch nach den von Spezialisten der CIA in den USA (offensichtlich mit genaueren Methoden) angestellten Berechnungen stieg das Bruttosozialprodukt in der UdSSR im Zeitraum 1928–1940 jährlich durchschnittlich um 6,1%, was weit über den entsprechenden Kennziffern in den fortgeschrittenen kapitalistischen Ländern lag.[[10]]

Dennoch war selbst in den modernisierten oder neu geschaffenen Zweigen der Schwer- und Rüstungsindustrie der UdSSR die Arbeitsproduktivität deutlich niedriger als in den USA und den Ländern Westeuropas, obwohl die technische Ausstattung aufgrund neuester Importtechnik der amerikanischen oder westeuropäischen kaum nachstand.

Selbst im zweiten, dem in den wichtigsten ökonomischen Kennziffern günstigsten Planjahrfünft, traten schwerwiegende Disproportionen beider Entwicklung der einzelnen Volkswirtschaftszweige auf. So stieg die durchschnittliche Zuwachsrate in der Stahlerzeugung von 8,2% im ersten Fünfjahreszeitraum auf 24,6% im zweiten, während sie bei der Zementproduktion von 17,1% auf 9,4% sank.[[11]]

Die größte Zuwachsrate erreichte die Industrieproduktion im Jahre 1936. In den darauffolgenden zwei Jahren fiel sie auf weniger als die Hälfte zurück. Noch stärker sank in diesen Jahren die Arbeitsproduktivität.

Im Zeitraum 1939/40 ging die Produktion der wichtigsten Industrieerzeugnisse zurück. 1939 sank im Vergleich zu 1938 die Erzeugung von Stahl, Gusseisen und Walzstahl. 1940 verringerte sich im Vergleich zu1939 die Automobilherstellung um 28% und die Traktorenherstellung um 25%.[[12]] Eine Hauptursache für den Wirtschaftsrückgang waren die Folgen der Massenrepressalien, von denen ein Großteil der Ingenieure und des Leitungspersonals in der Industrie betroffen war. 1940 waren im Hüttenwerk Makejewska insgesamt nur zwei Diplomingenieure und 31 Technikerverblieben, im riesigen Kombinat von Magnitogorsk acht Ingenieure und 66 Techniker. Alle übrigen Diplomspezialisten waren verhaftet worden und mussten durch Nichtfachleute ersetzt werden.[[13]] Infolge des Mangels an qualifizierten Fachleuten war die Fluktuation groß. 1940 hatten beispielsweise von 153 Leitern großer Abteilungen in der Hüttenindustrie 75 weniger als ein Jahr in dieser Funktion gearbeitet.[[14]] Dass unerfahrene und häufig auch nicht dafür ausgebildete Leute die Leitung von Industriebetrieben übernahmen, musste sich natürlich äußerst ungünstig auf die Stabilität und die Dynamik der wirtschaftlichen Entwicklung auswirken.

Über die Haupttendenzen bei der Entwicklung der sowjetischen Wirtschaft schrieb Leo Trotzki, dass die Haupterrungenschaft der Oktoberrevolution – die Nationalisierung des Eigentums an den Produktionsmitteln – ihre fortschrittliche Bedeutung wahre, da mit Hilfe der Planwirtschaft eine schnelle Entwicklung der Produktivkräfte – der Hauptfaktor der menschlichen Kultur – erreicht werden könne. Zwar verdiene die offizielle Statistik der UdSSR kein Vertrauen, da sie systematisch die Erfolge übertreibe und Misserfolge verheimliche. Dennoch könne man unmöglich leugnen, dass sich die Produktivkräfte in der Sowjetunion in einem solchen Tempo entwickelten, wie es bisher kein anderes Land der Welt gekannt habe. Dies festige das ökonomische Fundament des Sozialismus, den man nicht auf Rückständigkeit und Armut errichten könne.[[15]]

Somit hatte das Land in den 20 Jahren nach der Oktoberrevolution bei den technischen Vorbedingungen für den Sozialismus einen gewaltigen Schritt nach vorn getan. Dies war jedoch am wenigsten ein Verdienst der Bürokratie, die sich in einen beträchtlichen Hemmschuh für die Entwicklung der Produktivkräfte verwandelt hatte. Sie hatte die Demokratie im Partei, Staats und Wirtschaftsleben erstickt. Die Demokratie ist aber nicht irgendein abstraktes Prinzip, unbedeutend für die Entwicklung der Wirtschaft, sondern der einzig mögliche Mechanismus zur erfolgreichen Entwicklung eines wahrhaft sozialistischen Wirtschaftssystems. Nur durch demokratische Diskussionen, durch die freie Erörterung unterschiedlicher wirtschaftlicher Alternativen kann man die effizientesten Wege einer Planwirtschaft bestimmen. Außerdemmuss« die sozialistische Wirtschaft … ihrem Wesen nach von den Interessen der Produzenten und den Bedürfnissen der Konsumenten geleitet werden. Diese Interessen und Bedürfnisse können ihren Ausdruck nur in einer hoch entwickelten Demokratie von Produzenten und Konsumenten finden«.[[16]] Die regierende Kaste der UdSSR könne, so Trotzki, eine solche Demokratie nicht zulassen, und zwar aus dem einfachen Grunde nicht, weil sie die einen wie die anderen unerbittlich ausraube. So bestimme also die Verteilung des Nationaleinkommens den Charakter des politischen Regimes, das seinerseits die wirtschaftliche Entwicklung des Landes hemme.

[*] 1 Pud = 16, 38kg –...

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