Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (FB WiWi), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Informationstechnologie (IT) ist heutzutage aus dem Geschäftsfeld der Kreditinstitute nicht mehr wegzudenken. Der Einsatz von IT als Unterstützungsprozess für die Kernprozesse einer Bank ist ein wesentlicher Bestandteiler der Wertschöpfungskette geworden. Der Einsatz der Technologie erleichtert im erheblichen Umfang die anfallenden Arbeiten. Zudem werden Dienstleistungen auf technischen Systemen angeboten und neue Tätigkeitsfelder erschlossen. Die Mitarbeiter stehen jedoch auch vor neuen Herausforderungen. Kaum ein anderer Bereich ist so schnelllebig wie die IT. Die Mitarbeiter und die etablierten Prozesse innerhalb eines Hauses müssen sich dauernd neuen Gegebenheiten anpassen. Zukünftige Entwicklungen lassen sich kaum vorhersagen. Kreditinstitute sind zunehmend abhängig von der Zuverlässigkeit, Sicherheit und Qualität der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT). Diese Abhängigkeit stellt ein Risiko für ein funktionsfähiges Informationsmanagement dar. Das Auftreten von Managementfehlern und finanzieller Schadensereignisse bis hin zur Insolvenz einiger Unternehmen führten zu einer Überarbeitung der regulatorischen Eigenkapitalunterlegung auf internationaler Ebene für Kreditinstitute mit dem Namen Basel II. Die Diskussion über die Details der grundlegenden Umänderung der Bankenlandschaft hält bis heute an. Zudem müssen die Vorschläge des Baseler Ausschusses in europäisches und nationales Recht umgewandelt werden. Ein zentrales Thema von Basel II ist das Risikomanagement in den Kreditinstituten. Zukünftig wird die Bankenaufsicht verstärkt diesen Teil des Managements kontrollieren. Sofern ein Kreditinstitut ein umfassendes Risikomanagement innerhalb des Hauses installiert, können finanzielle Schäden präventiv verhindert oder in der Auswirkung zumindest gemindert werden. Die Unkosten für eine solche aufwendige Installation werden insofern reduziert, dass der Baseler Ausschuss eine Ersparnis in der Eigenkapitalunterlegung von operationellen Risiken in Höhe von bis zu 25% in Aussicht stellt. ...
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