Sie sind hier
E-Book

Jüdischer Adel

Nobilitierungen von Juden im Europa des 19. Jahrhunderts

AutorKai Drewes
VerlagCampus Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl467 Seiten
ISBN9783593418209
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis52,99 EUR
Kaum bekannt ist, dass es im 19. Jahrhundert auch Adlige jüdischen Glaubens gab. Kai Drewes untersucht diesen blinden Fleck in der Bürgertumsforschung für Preußen, Österreich und Großbritannien. Er fragt nach der Attraktivität staatlich-monarchischer Auszeichnungen, der Zugänglichkeit von Adelstiteln für Juden und dem Titeltransfer über Ländergrenzen hinweg. Gezeigt wird: Die Nachfrage nach Adelstiteln war noch um 1900 in ganz Europa hoch, auch bei Juden. Der facettenreiche Einblick in Selbst- und Fremdwahrnehmung jüdischer Großbürger mit Adelswunsch berichtigt und ergänzt die Bürgertums- und Adelsforschung wie auch die jüdische Geschichte.

Kai Drewes, Dr. phil., Historiker und Bibliothekar, lebt in Göttingen.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe
1Einleitung

Die Zeit war damals strenge, wie man weiß. Aber sie erkannte Ausnahmen an und liebte sie sogar. Es war einer jener wenigen aristokratischen Grundsätze, denen zufolge einfache Bürger Menschen zweiter Klasse waren, aber der und jener bürgerliche Offizier Leibadjutant des Kaisers wurde; die Juden auf höhere Auszeichnungen keinen Anspruch erheben konnten, aber einzelne Juden geadelt wurden und Freunde von Erzherzögen; die Frauen in einer überlieferten Moral lebten, aber diese und jene Frau lieben durfte wie ein Kavallerieoffizier. (Es waren jene Grundsätze, die man heute 'verlogene' nennt, weil wir so viel unerbittlicher sind; unerbittlich, ehrlich und humorlos.)

Joseph Roth, Radetzkymarsch (1932)

Thema und Fragestellung

Rastlos arbeitete Theodor Herzl 1895 in Paris an seinem Judenstaat. Unter dem Eindruck der Dreyfus-Affäre stellte er auch in seinem Tagebuch und bis ins Detail Pläne für einen jüdischen Staat an. Am 10. Juni notierte er:

Auch werde ich durch Adelsverleihung grosse persönliche Opfer geleistet bekommen.

Für Geld darf bei uns weder Adel, noch Orden zu haben sein. Ich werde die bis zur Reichsgründung anderwärts erworbenen, ohne Rücksicht auf ihre Erlangung nostrificiren.

Später nur mehr die auch anderwärts auf wirklich adelswürdige Weise. Ein Jude wird sich nicht das portugiesische Marquisat kaufen, und bei uns nostrificiren können. Aber wenn er in Portugal für glänzende Themen (die ja auch auf uns zurückstrahlen) geadelt wird, erkenne ich ihn daheim an.

Immer wird das vom Adelsamt genau zu prüfen sein, individualisiren.

Bemerkenswert hieran sind weniger Herzls Allmachtsphantasien als die Selbstverständlichkeit, mit der er für ein jüdisches Staatswesen außerhalb Europas das vertraute System persönlicher und erblicher Auszeichnungen berücksichtigte: ein Adelsamt für den Judenstaat.

In der Frühphase der zionistischen Bewegung war es sogar Herzls Absicht, den neuen Staat als konstitutionelle Monarchie zu verfassen, wenn auch als Zugeständnis in Form einer Wahlmonarchie. Die Fürstenwürde antragen wollte Herzl der Familie Rothschild als sozusagen ungekrönter jüdischer Königsfamilie Europas (was manches ihrer Mitglieder ganz genauso sah ). Sein Konzept einer Rede an die Rothschilds, woraus der Judenstaat hervorging, sah noch die werbenden Sätze vor:

Wir machen Sie gross [sic], denn wir nehmen unseren ersten Wahlfürsten aus Ihrem Hause. Das ist die glänzende Laterne, die wir auf den beendigten Eiffelthurm Ihres Vermögens setzen. Der ganze Thurm wird in der Geschichte aussehen, als wäre er darauf angelegt gewesen.

Herzls Meinung von den tatsächlichen jüdischen Adligen seiner Zeit wie Lord Rothschild in London, Baron de Rothschild in Paris und Baron Moritz von Hirsch sollte sich allerdings bald drastisch verschlechtern, da diese sich unempfänglich für seine weitreichenden Pläne zeigten. Auch musste Herzl erkennen, dass wichtigen Mitstreitern in der zionistischen Bewegung die Idee einer 'Verpflanzung des Adels missfiel', so dass er am 18. August 1895 die Konsequenz zog: 'Ich werde also den Adel fallen lassen'. Doch nur drei Monate später heißt es im Tagebuch begeistert über die Töchter des mit Herzl sympathisierenden britisch-jüdischen Obersten Goldsmid (welcher mit der jüdischen Adelsfamilie dieses Namens entfernt verwandt war): 'Schon hatte ich die jüdischen Aristokratinnen der kommenden Zeit vor mir. Feine Wesen, mit einem orientalischen Zug, sanft und träumerisch.' Und im Abschnitt 'Verfassung' des Judenstaats (1896) sprach Herzl sich auch öffentlich als 'überzeugter Freund monarchistischer Einrichtungen' für eine 'aristokratische Republik' nach venezianischem Vorbild aus. Denn die von ihm favorisierte 'demokratische Monarchie' könne auf Grund der so lange ausgesetzten jüdischen Staatlichkeit nicht an das antike Königtum anknüpfen.

Herzl, der selbst zu gern 'ein preußischer Altadeliger' gewesen wäre , mochte also für sein jüdisches Utopia nicht, wenn auch in der von ihm ins Leben gerufenen Bewegung nicht unwidersprochen, auf ein klassisches Adels- und Auszeichnungssystem verzichten. Dies sollte nicht über Gebühr verwundern: Die Monarchie war in Europa um 1900 noch immer die klar vorherrschende Staatsform, wenn auch zusehends durch Verfassungsbestimmungen und institutionelle Gegengewichte eingehegt. Das ganze 19. Jahrhundert über waren die Gründungen neuer Staaten fast ausnahmslos mit der Errichtung von Monarchien einhergegangen, in den wenigsten Ländern stand vor dem Ersten Weltkrieg eine Abschaffung von Monarchie und Adel ernsthaft zur Debatte. Das deutsche Kaiserreich als verfassungsmäßiger Sonderfall umfasste sogar 22 eigenständige Monarchien, darunter vier Königreiche. Überall in Europa gab es noch immer - je nach Land sowie innerhalb der einzelnen Gesellschaften stark ausdifferenziert - den Adel als einen gesellschaftlich, teils auch gesetzlich herausgehobenen Stand. Da 'das 19. Jahrhundert eine Art von Goldenem Oktober des europäischen Adels, vor allem seiner höheren Ränge' war (Jürgen Osterhammel) , konnten 'Männer mit Kapital [...] Status und Ehre immer noch nur dann erreichen, wenn sie sich den Einfluss mit Königen, Aristokraten, Landbesitzern und Bürokraten teilten [...]' (Christopher Bayly). Was auch für jüdische Großbürger galt.

Nun mögen Judentum und Adel jeweils sehr vielgestaltig gewesen sein, nichts aber liegt aus deutscher Perspektive ferner, als eine jüdisch-adlige Schnittmenge zu vermuten. Dies umso weniger für das Kaiserreich mit seinem starken bürokratischen Antisemitismus. Wobei der (preußische) Adel bis 1918 und teils noch darüber hinaus eine führende Rolle in der Leitung von Staat und Militär zu behaupten verstand, Judenfeindschaft von oben also nicht zuletzt von adligen Verwaltungsspitzen und Offizieren ausging.

Fritz Stern äußert in seiner Doppelbiographie über Bismarck und Gerson (seit 1872 von) Bleichröder denn auch angesichts des zunehmenden Antisemitismus im Kaiserreich völliges Unverständnis für das Streben des jüdischen Bankiers nach Auszeichnungen, das in der Nobilitierung seinen Höhepunkt fand. Schemenhaft zeichnet Stern Bleichröder als einen 'Parvenü' auf 'Titel- und Ordenjagd', welcher 'nach jeder Auszeichnung hungerte, die in Sicht kam'. Nach dem deutschen Sieg über Frankreich und der Reichsgründung sei Bleichröder, so Stern, vom Nationalismus infiziert gewesen, beabsichtigt habe er seine 'nunmehr komplette Deutschwerdung' und deren äußere Manifestation bis hin zum Adelstitel. 'Die Versuchung der Assimilation', 'der Anlauf zur Angleichung' habe ihn jedoch nur dem Judentum entfremdet, während ihm von Nichtjuden nichts als Ablehnung und Spott entgegengeschlagen sei. Anders Großbritannien. Nathaniel de Rothschilds Erhebung zum ersten Lord jüdischen Glaubens 1885 sei von den britischen Juden mit Recht enthusiastisch begrüßt worden, habe sie doch den Abschluss ihrer Emanzipation zum Ausdruck gebracht: 'Abseitsstehende' seien dort respektiert worden, während 'man [in Deutschland] auf gesellschaftliche Angleichung größten Wert legte'.

Sterns Bleichröder-Biographie ist in Deutschland mehrfach (zuletzt 2008) neu aufgelegt worden und hat einen kaum zu unterschätzenden Einfluss bis hin zu den großen Meistererzählungen. Wenn auch die Mehrheit der Historiker heute ganz anders über Nobilitierungen deutscher Großbürger denkt als vor 30 oder 40 Jahren (siehe Kap. 2.1): Das Bleichröder verpasste Etikett 'Parvenü' ist haften geblieben. Der vorliegenden Untersuchung liegt dagegen die Annahme zu Grunde, dass sein Streben nach einem Adelstitel für einen deutschen Großbankier seiner Zeit, ob Christ oder Jude, alles andere als ungewöhnlich war.

Bleichröders Adelswunsch steht vielmehr für ein europaweites Muster: Im gesamten 19. Jahrhundert, so eine zentrale These dieses Buchs, war die Nachfrage nach Adelstiteln in ganz Europa hoch, und offensichtlich waren auch Juden, die ihrem Glauben treu blieben, für Adelstitel und andere prestigeträchtige monarchische und staatliche Auszeichnungen empfänglich, nicht mehr und nicht weniger als Christen. Die zweite These lautet: Die unbestreitbaren Länderunterschiede liegen vor allem im Titelangebot von monarchisch-staatlicher Seite begründet. These Nummer drei: Die Initiative zu einer Nobilitierung ging in der Regel von dem zu Adelnden aus, nicht vom Monarchen, der Regierung oder Bürokratie. Was einfach klingt, entspricht nicht unbedingt der vorherrschenden Forschungsmeinung. Dass noch um 1900 und sogar in Deutschland ausgerechnet Juden in nennenswerter Zahl nach Adelstiteln strebten, scheint kaum vorstellbar.

Ausgangspunkt dieser Untersuchung ist eben jener so ungewöhnlich erscheinende Umstand, dass es im 19. Jahrhundert Neuadlige nicht bloß jüdischer Herkunft, sondern jüdischen Glaubens gab. Denn auch nach Überwindung einer Deutschland- und vor allem Preußen-zentrierten Sicht gilt: Dieses Randphänomen in der Geschichte des europäischen Judentums und Adels bedeutete in einer christlich dominierten Umwelt eine bemerkenswerte Besonderheit, so dass die Beschäftigung damit eine Reihe von Anknüpfungspunkten für weitergehende Fragen bietet.

Offensichtlich war für weite Teile des europäischen Großbürgertums die Aufnahme beispielsweise in Offizierskorps, Adel oder Oberhaus bis ins 20. Jahrhundert hinein auf Grund ihrer Verheißung von Aufstieg und Zugehörigkeit sehr erstrebenswert. Zugleich waren exponierte und nicht zuletzt geadelte Juden Projektionsfiguren für Juden wie Nichtjuden. Daher kann der Blick auf die Akzeptanz oder Nichtakzeptanz von Adligen jüdischen Glaubens interessante Rückschlüsse gewähren auf den Umgang europäischer Gesellschaften beziehungsweise vor allem ihrer Monarchen und (adligen) Eliten mit jüdischen Minderheiten. Gleiches gilt anders herum für nobilitierte Juden selbst wie auch für die jüdischen Gemeinschaften, denen sie entstammten und deren prominente, wenn nicht prominenteste Mitglieder sie häufig waren.

In der vorliegenden Arbeit wird im Sinn einer kulturwissenschaftlich erweiterten Sozialgeschichte das Phänomen jüdischer Adel erstmals als eine jüdisch-nichtjüdische Beziehungsgeschichte im europäischen Zusammenhang untersucht. Sie soll damit zur Bürgertums- und Adelsforschung wie zur europäischen und transnationalen Geschichte beitragen. Als grenzüberschreitende Untersuchung von Adelsverleihungen an Juden verspricht sie auch allgemein einigen Aufschluss über Beschaffenheit und Bedeutung des europäischen Adels- und Auszeichnungssystems vor 1914.

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt8
1 Einleitung12
Thema und Fragestellung12
Forschungsstand18
Methodische und begriffliche Bemerkungen23
Quellen34
Aufbau36
2 Adelswünsche38
2.1 Der Topos vom jüdischen Adelsverweigerer im wilhelminischen Deutschland40
Das Undenkbare denken: Gerüchte über Adelsverleihungen im Kaiserreich42
Titel unerwünscht: nachträgliche Opposition gegen den Kaiser48
Die Tücken des Familiengedächtnisses: Erinnerungsliteratur nach dem Holocaust57
Historiker auf dem Holzweg: Der Topos setzt sich durch62
Adelsverweigerung auf Hochkonjunktur72
Nichtjüdische Adelsverweigerer78
Exkurs: Adlig in Hamburg83
2.2 Deutschlands vergessene jüdische Adlige86
Jüdische Adlige in Preußen87
Jüdische Adlige im Dritten Deutschland96
2.3 Judentum, Bürgertum und Distinktion um 1900112
Adlig werden können113
Bankier, Konsul und Baron120
Aristokratisierung oder Distinguierung?126
2.4 Fazit137
3 Adlig werden144
3.1 Jüdische Adelsfähigkeit in der Frühen Neuzeit149
3.2 Judentum, Nobilitierung und Emanzipation160
Adlige und kirchliche Widerstände in Europa162
Die ersten Adelsverleihungen an Juden in ihren Kontexten168
Adelstitel und Bürgerrechte zusammen gedacht187
Kein jüdischer Adel im christlichen Preußen198
Preußens liberales Zeitfenster208
3.3 Judentum und Nobilitierung im Fin de Siècle214
Verschiedene Erfahrungen und Erwartungen: Jüdischer Adel und Jüdische Frage in Europa zu Beginn des 20. Jahrhunderts215
Ungeliebte, aber gesuchte Stützen des Staates: Jüdische Neuadlige in Österreich-Ungarn223
Die Verweigerung von Anerkennung als preußischer Normalfall248
3.4 Fazit272
4 Adelstitel auf Wanderschaft278
4.1 Habsburgs jüdische Adlige im Ausland282
Adelsverleihungen als Mittel der Außenpolitik282
Ungarische Österreicher und österreichische Ungarn296
Exkurs: Die »Adelsfabrik« Portugal303
4.2 Adelsanerkennung als Problem309
Foreign Titles in Britain: unerwünscht, doch geduldet311
Preußische Maßnahmen zur Abwehr ausländischer Adelstitel324
4.3 Fazit347
5 Resümee und Ausblick352
Anhang374
Anhang 1: Nobilitierungen von Juden in Österreich377
Anhang 2: Nobilitierungen von Juden in Großbritannien387
Anhang 3: Nobilitierungen von Juden in Preußen392
Abkürzungen396
Quellen und Literatur398
Dank446
Namensregister448

Weitere E-Books zum Thema: Sonstiges - Geschichte

Der Fluch des neuen Jahrtausends

E-Book Der Fluch des neuen Jahrtausends
Eine Bilanz Format: ePUB/PDF

Als Peter Scholl-Latour in einer Kolumne den 'Steinzeit-Islam' der Taliban anklagte und die CIA beschuldigte, diesen menschenverachtenden 'Horden' die Herrschaft über Afghanistan zugesprochen zu…

Der Fluch des neuen Jahrtausends

E-Book Der Fluch des neuen Jahrtausends
Eine Bilanz Format: ePUB/PDF

Als Peter Scholl-Latour in einer Kolumne den 'Steinzeit-Islam' der Taliban anklagte und die CIA beschuldigte, diesen menschenverachtenden 'Horden' die Herrschaft über Afghanistan zugesprochen zu…

Der Fluch des neuen Jahrtausends

E-Book Der Fluch des neuen Jahrtausends
Eine Bilanz Format: ePUB/PDF

Als Peter Scholl-Latour in einer Kolumne den 'Steinzeit-Islam' der Taliban anklagte und die CIA beschuldigte, diesen menschenverachtenden 'Horden' die Herrschaft über Afghanistan zugesprochen zu…

Der Fluch des neuen Jahrtausends

E-Book Der Fluch des neuen Jahrtausends
Eine Bilanz Format: ePUB/PDF

Als Peter Scholl-Latour in einer Kolumne den 'Steinzeit-Islam' der Taliban anklagte und die CIA beschuldigte, diesen menschenverachtenden 'Horden' die Herrschaft über Afghanistan zugesprochen zu…

Der Fluch des neuen Jahrtausends

E-Book Der Fluch des neuen Jahrtausends
Eine Bilanz Format: ePUB/PDF

Als Peter Scholl-Latour in einer Kolumne den 'Steinzeit-Islam' der Taliban anklagte und die CIA beschuldigte, diesen menschenverachtenden 'Horden' die Herrschaft über Afghanistan zugesprochen zu…

Drei Mal Stunde Null?

E-Book Drei Mal Stunde Null?
1949 - 1969 - 1989 Format: ePUB/PDF

1949 entstanden aus dem Deutschen Reich zwei Republiken. Der tiefste Einschnitt in unserer Geschichte führte uns hart an eine Stunde Null. Für vier Jahrzehnte war die Teilung Deutschlands und Europas…

Drei Mal Stunde Null?

E-Book Drei Mal Stunde Null?
1949 - 1969 - 1989 Format: ePUB/PDF

1949 entstanden aus dem Deutschen Reich zwei Republiken. Der tiefste Einschnitt in unserer Geschichte führte uns hart an eine Stunde Null. Für vier Jahrzehnte war die Teilung Deutschlands und Europas…

Drei Mal Stunde Null?

E-Book Drei Mal Stunde Null?
1949 - 1969 - 1989 Format: ePUB/PDF

1949 entstanden aus dem Deutschen Reich zwei Republiken. Der tiefste Einschnitt in unserer Geschichte führte uns hart an eine Stunde Null. Für vier Jahrzehnte war die Teilung Deutschlands und Europas…

Der Gral

E-Book Der Gral
Mythos und Literatur (Reclam Literaturstudium) Format: PDF

Der Gral ist der faszinierendste, fruchtbarste der aus dem Mittelalter überkommenen Mythen. Sein Ursprung verliert sich im Dunkel der keltischen Vorzeit, was folgte, war eine jahrhundertlange…

Der Gral

E-Book Der Gral
Mythos und Literatur (Reclam Literaturstudium) Format: PDF

Der Gral ist der faszinierendste, fruchtbarste der aus dem Mittelalter überkommenen Mythen. Sein Ursprung verliert sich im Dunkel der keltischen Vorzeit, was folgte, war eine jahrhundertlange…

Weitere Zeitschriften

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

CE-Markt

CE-Markt

CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...

DER PRAKTIKER

DER PRAKTIKER

Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie. “der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS bringt alles über die DEL, die DEL2, die Oberliga sowie die Regionalligen und Informationen über die NHL. Dazu ausführliche Statistiken, Hintergrundberichte, Personalities ...

FileMaker Magazin

FileMaker Magazin

Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten. In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...