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E-Book

Martin Luther King und Malcolm X

Eine vergleichende Darstellung im Kontext der US-Bürgerrechtsbewegung

AutorDeborah Heinen
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl55 Seiten
ISBN9783656913023
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: 'I have a dream that one day, [...] right there in Alabama, little black boys and black girls will be able to join hands with little white boys and white girls as sisters and brothers. I have a dream today!' Nach unzähligen Jahren der Unterdrückung und Diskriminierung schenkte Martin Luther King den Afroamerikanern 1963 vor dem Lincoln Memorial mit diesen Worten Mut und Hoffnung. Er glaubte daran, dass die rassistischen Barrieren Amerikas überwunden werden könnten und widmete sein Leben diesem Ziel. Diese Zuversicht teilten allerdings nicht alle Afroamerikaner. Der Bürgerrechtler Malcolm X gilt als Kontrahent von Martin Luther King, denn er vertrat einen separatistischen Ansatz und strebte eine Abspaltung von der 'wicked white race' an. Doch auch er widmete sein Leben auf seine Weise der Bewegung und wurde in diesem Kontext wie King gleichermaßen zu einer charismatischen Figur . Zwar gilt King als die bekanntere und erfolgreichere Führungspersönlichkeit im Kontext der Bewegung, jedoch beruht diese Einschätzung auf subjektiver Wahrnehmung, da Malcolm X beispielsweise das Selbstverständnis der Afroamerikaner revolutionierte und ihr Selbstvertrauen massiv stärkte . Nichtsdestotrotz erhielt King mehr Rückhalt in der schwarzen und weißen Gesellschaft, da er einen friedvollen, gemäßigten Weg beschritt, während Malcolm X einen radikalen Kurs einschlug . Letztlich endete ihr jeweiliger Weg dennoch in ihrem Tod. Die vorliegende Arbeit stellt das Leben und Handeln der beiden wohl bekanntesten Bürgerrechtler in einem vergleichenden Rahmen dar und setzt dabei den Schwerpunkt auf die jeweiligen Ideologien sowie die Gründe, die für die ungleichen Ansätze beider Männer maßgeblich gewesen sein könnten. Zudem sind einige Historiker der Auffassung, dass King und X sich zuletzt in ihren bürgerrechtlichen Bestrebungen angenähert haben und möglicherweise sogar eine Zusammenarbeit zustande gekommen wäre, wenn X nicht bereits 1965 umgekommen wäre . Auch dieser These soll nachgegangen werden. Es sei angemerkt, dass die Bürgerrechtsbewegung in der vorliegenden Arbeit lediglich den Rahmen für die Vergleichsebenen im Handeln und Denken beider Männer bildet, sodass eine vollständige und detaillierte Beschreibung der Ereignisse der Bewegung nicht zielführend ist und somit nicht gegeben wird. [...]

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Leseprobe

3) Kindheit und Elternhaus – Erste Tendenzen


 

Bereits in frühester Kindheit kamen Martin Luther King und Malcolm X mit dem Thema Rassismus in Berührung, doch wie sich später zeigte, nahmen sie zwei völlig unterschiedliche Positionen ein. Während King den gemäßigten, friedlichen Weg nach dem Vorbild Mahatma Gandhis einschlug, folgte Malcolm X einem radikaleren Weg[57]. Doch wie konnte es zu solch unterschiedlichen Herangehensweisen kommen? Erste Ansätze und Vermutungen darüber lassen sich in der Herkunft und Kindheit beider Männer finden, die im Folgenden skizziert werden.

 

Martin Luther King wurde am 15. Januar 1929 in Atlanta als zweites von insgesamt drei Kindern von Martin Luther King, Sr., und Alberta King geboren[58]. Sein Vater wie auch sein Großvater waren Pfarrer in der Ebenezer-Baptistenkirche von Atlanta und die Familie gehörte der schwarzen Mittelschicht an, sodass er in seiner Kindheit keine finanziellen Nöte leiden musste[59]. In der Schule erbrachte er ausgezeichnete Leistungen, weshalb er insgesamt zwei Klassen überspringen konnte, und in seiner Freizeit trieb er  Sport und spielte Violine[60]. Dies erweckt den Eindruck einer erfüllten, glücklichen Kindheit, denn Martin hatte weder finanzielle noch schulische Sorgen, er konnte sich beim Sport austoben sowie durch die Musik seine Kreativität fördern. Jedoch war die Beziehung zu seinem Vater nicht immer unbeschwert, denn dieser hatte einen fundamentalistischen Glauben und erzog seine Kinder auch in diesem Sinne, weshalb es einige Verbote und Vorschriften für diese gab[61]. Gerade in Martins früher Jugend reagierte dieser häufig rebellisch und versuchte, seinen Willen durchzusetzen, was zu etwaigen Spannungen zwischen den beiden Männern führte[62].

 

King wurde im Alter von sechs Jahren erstmals mit der Problematik von schwarz und weiß konfrontiert, indem der Vater seines hellhäutigen Freundes ihm den Umgang mit seinem Sohn verbot[63]. Obwohl er nun verstand, dass die Gesellschaft offenbar dunkelhäutige Menschen als minderwertig betrachtete, lehrten seine Eltern ihn, dass Schwarze genauso wertvoll und ehrbar sind wie Weiße[64]. Zudem solle er keinen Hass auf rassistische Weiße entwickeln, sondern ihnen mit Freundlichkeit und Respekt begegnen[65]. Seine Eltern brachten ihm somit bei, dass die Anerkennung und Verweigerung menschlicher Rechte und Würde aufgrund der Hautfarbe lediglich ein künstliches, von der Gesellschaft erschaffenes Konstrukt sei. Doch nachdem Martin einige Male die Erniedrigungen seiner weißen Mitbürger erdulden musste, viel es ihm zunehmend schwerer, die Peinigungen weiterhin ohne Gegenwehr hinzunehmen, beispielsweise als er sich in der elften Klasse zunächst weigerte, seinen Sitzplatz im Bus für einen Weißen freizumachen, der vorher bereits seine schwarzen Mitfahrer lautstark beschimpft hatte[66]. Wie sich noch zeigen wird entschied Martin Luther King sich einige Jahre später jedoch gegen den aufkeimenden Hass gegen Weiße und für den Weg der Integration und des Miteinanders mit friedlichen Mitteln. Somit trat er gewissermaßen in die Fußstapfen seiner Vorfahren, denn bereits sein Großvater, Adam Daniel Williams, trat in frühen Jahren der NAACP, bei und leitete einen Boykott gegen ein rassenfeindliches Magazin[67]. Sein Sohn, Martin Luther King, Sr., wurde in den 1930er Jahren sogar Vorstandsmitglied und organisierte diverse Protestaktionen gegen die ungleiche Behandlung von Afroamerikanern[68]. Martin erlebte also seit frühester Kindheit, wie seine Familie sich für die Rechte der Schwarzen einsetzte und ihm wurde beigebracht, dass er keinen Hass auf Weiße entwickeln sollte, aber auch, dass er sich den Erniedrigungen durch Weiße nicht beugen sollte. Martin wurde also schon von Kindesbeinen an eingeprägt, seine Hautfarbe nicht zu verleugnen, stolz auf sie zu sein und das Selbstbewusstsein und die innere Stärke zu entwickeln, für seine Rechte mit friedlichen Methoden zu kämpfen.

 

Malcolm X‘ Kindheit gestaltete sich hingegen grundlegend anders als die durchweg glückliche und unbeschwerte Jugend von Martin Luther King. Malcolm wurde am 19. Mai 1925 in Omaha als viertes Kind von Earl und Louise Little geboren, insgesamt hatte Malcolm 7 weitere Geschwister und drei Halbgeschwister aus erster Ehe seines Vaters[69]. Die Familie musste häufig mit finanziellen Schwierigkeiten kämpfen[70], vermutlich nicht zuletzt aufgrund der hohen Personenanzahl im Hause Little. Hinzu kam auch, dass Earl Little zwar wie Martin Luther King, Sr., ein Baptistenprediger war, jedoch hatte er keine feste Anstellung, sondern predigte aushilfsweise in verschiedenen Kirchen[71]. Dies belastete die Harmonie in der Familie stark und es soll auch des Öfteren zu Handgreiflichkeiten zwischen den Eltern, aber auch gegen die Kinder gekommen sein[72]. Malcolm selbst erfuhr nur Prügel durch seine Mutter, was er darauf bezog, dass er der Hellhäutigste in der Familie war und er vermutete, dass er seine Mutter an die Vergewaltigung ihrer Mutter durch einen Schotten erinnerte, aus der sie hervorgegangen war[73]. Sein Vater hatte ihn hingegen nicht geschlagen: „I actually believe that as anti-white as my father was, he was subconsciously so afflicted with the white man’s brainwashing of Negroes that he inclined to favor the light ones, and I was his lightst child.”[74] Dass Malcolm nicht von einer natürlich begründeten Liebe seines Vaters zu ihm ausging, zeigt, dass er zu diesem Zeitpunkt noch kein ausgeprägtes Selbstwertgefühl besaß, weshalb er sich möglicherweise später in die neue Identität als Malcolm X flüchtete.

 

Obwohl Malcolms Vater Baptist war, war er auch Separatist und ein überzeugter Anhänger von Marcus Garvey[75], somit verfolgte auch er auf lange Sicht das Ziel einer Rückführung der schwarzen Bevölkerung nach Afrika. Er war zudem Präsident der Ortsgruppe der UNIA in Omaha und nahm Malcolm des Öfteren mit zu den Versammlungen, auf denen er Vorträge über die „Würde der Schwarzen“ und von den „tyrannischen Weißen“ sprach[76]. Die ablehnende Haltung Earl Littles zog rasch den Zorn weißer Rassisten, insbesondere die des Ku-Klux-Klans, auf die Familie, sodass sie durch diverse Überfälle und Morddrohungen gezwungen waren, kontinuierlich ihren Wohnort zu wechseln[77]. Dies bedeutet zum einen, dass Malcolm schon von klein auf Rassenhass seitens der Weißen erfuhr, verglichen mit Martin Luther Kings Erfahrungen in weitaus extremerem Maße. Zum anderen wurde Malcolm durch die ständigen Umzüge die Stabilität genommen und er war gezwungen, seine sozialen Kontakte immer wieder aufzugeben. Im Alter von vier Jahren verlor Malcolm dann auch sein Heim, denn eine Gruppe von Rassisten hatte das Haus niedergebrannt und die Familie Little entkam nur knapp dem Tod[78]. Zwei Jahre später wurde Earl Little tot auf den Gleisen der Straßenbahn aufgefunden und obwohl Zeugen und die Polizei von einem tragischen Unfall sprachen, gab es Gerüchte, die von Mord ausgingen[79]. Die Unfalltheorie gilt in der Forschung als plausibel, Malcolm selbst jedoch blieb überzeugt, dass es sich um Mord handelte[80]. Es ist somit naheliegend, dass besonders durch diese Erlebnisse und durch den Einfluss seines Vaters sein Hass auf Weiße geschürt wurde und sein Wunsch nach Separation bereits in diesen Ereignissen keimte.

 

Nach dem Tod seines Vaters wurde die Situation für Malcolm und seine Familie noch verfahrener, da dessen Verdienst nun ausblieb und in den kommenden Jahren die Weltwirtschaftskrise um sich griff[81]. Die Familie erhielt Sozialhilfe und Essensspenden, dennoch veranlasste das Sozialamt 1937 Malcolms Unterbringung in einer Pflegefamilie[82]. Daraufhin erlitt Louise Little einen Nervenzusammenbruch und verbrachte die nächsten 26 Jahre in einer Nervenheilanstalt[83]. Malcolm sah die Schuld am Gesundheitszustand seiner Mutter bei den weißen Beamten, die ihm zufolge zu viel Druck auf seine Mutter ausgeübt hätten[84]. Er selbst wurde nach ihrer Einlieferung der Schule verwiesen und in ein Heim für schwer erziehbare Kinder in Mason gebracht, während seine Geschwister auf verschiedene Pflegefamilien aufgeteilt wurden[85]. Im Heim gewann Malcolm für eine kurze Zeit an Stabilität. Malcolm wurde zu einem ausgezeichneten Schüler, er spielte im Basketballteam der Schule und wurde sogar zum Klassensprecher gewählt – dies ist besonders herausragend unter dem Aspekt, dass er der einzige Schwarze in der Klasse war[86]. Jedoch kam es so, dass er im Alter von 15 Jahren seine Halbschwester Ella in Boston besuchte und ungemein beeindruckt von der hohen Anzahl Schwarzer war, die dort lebten, und von dem Gefühl, ein Schwarzer unter vielen zu sein[87]. Zudem wurde er von einem seiner Lehrer bezüglich seiner beruflichen Aussichten demotiviert, indem er ihm sagte, dass er den Wunsch Jurist zu werden verwerfen solle und lieber einen reellen Beruf wie Schreiner in Betracht ziehen solle – aufgrund seiner Hautfarbe[88]. Somit wurde Malcolm erneut damit konfrontiert,...

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