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E-Book

Microsoft Silverlight 2 im Einsatz

AutorChad A. Campbell, John Stockton
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl401 Seiten
ISBN9783446420434
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,99 EUR

Bei Silverlight handelt es sich um eine neue Microsoft-Technologie, mit der Webentwickler animierte Web 2.0-Anwendungen in und für Microsoft-Umgebungen erstellen können. Damit steht Silverlight in direkter Konkurrenz zu Adobes Flash-Player und Flex-Framework. In "Silverlight 2 im Einsatz" behandeln die Autoren so wichtige Themen wie die Verwendung flexibler Layout-Komponenten, das Extensible Control Model, das Communication Framework sowie die Datenbindung und die Erstellung animierter RIAs. 

Über diese Grundlagen von Silverlight hinaus machen sie de Leser mit den Architekturkomponenten wie auch mit dem Silverlight-Objektmodell vertraut. Ein abschließendes Kapitel behandelt die Verteilung und Bereitstellung Silverlight-basierter Webanwendungen. Das Buch bietet zahlreiche praxistaugliche Beispiele, die Schritt für Schritt zeigen, wie Silverlight bei der Erstellung unterschiedlicher Web 2.0-Anwendungen eingesetzt werden kann, und wendet sich an Entwickler und Designer gleichermaßen, die wissen möchten, wie sie mit Silverlight ansprechende Webanwendungen erstellen können.

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Leseprobe
Einführung (S. 23-24)

Sie haben sich dieses Buch gekauft, um die Plattform Silverlight 2 von Microsoft kennen zu lernen, und Ihre erste Frage lautet wahrscheinlich: Was ist das? Silverlight ist eine clientseitige Laufzeitumgebung, die es Ihnen erlaubt, interaktive Web-Anwendungen zu entwickeln und zu verteilen. Traditionell haben sich interaktive Anwendungen bisher auf Desktop-Applikationen beschränkt. Im Unterschied zur Version 1.0 bietet Silverlight 2 jetzt die Leistungsfähigkeit des .NET-Frameworks, um diese Anwendungen über den Desktop hinaus auf einer Vielzahl von Browsern, Plattformen und Geräten zu betreiben.

Das vorliegende Kapitel wird Ihnen die Grundlagen für das Studium dieses Buchs vermitteln. Zur Vorbereitung auf unsere gemeinsame Reise wollen wir zunächst über die prinzipiellen Möglichkeiten diskutieren, die uns Silverlight innerhalb des Bereichs interaktiver Web-Anwendungen bietet. Danach werden wir die Vorteile besprechen, die Silverlight für die Zusammenarbeit zwischen Webdesignern und Webentwicklern offeriert. Diese Vorzüge ergeben sich aus der Verwendung einer XML-basierten Sprache, die XAML genannt wird und die wir ebenfalls behandeln werden. Wir lösen jetzt die Leinen unseres Katamarans und begeben uns auf die Reise.

1.1 Ihr neues Leben mit Silverlight

Eine frische Brise durchwehte das Internet als man damit begann, es verstärkt in die Softwareentwicklung einzubinden. In seinen Anfangsjahren wurde das Internet hauptsächlich nur zum Austausch statischer Inhalte verwendet. Nun aber wollten seine Nutzer über ihre Webbrowser Pizzen bestellen, Home-Banking durchführen und Webshops besuchen. Sie wollten ihren Computer verwenden, um Bilder, Songs und Videos zu tauschen, um existierende Freundschaften zu pflegen oder neue zu schließen usw. Und dies alles auf eine komfortable und ansprechenden Weise. Die Technologien, die für die Verteilung statischer Inhalte zum Einsatz kamen, erwiesen sich schnell als unbrauchbar, wenn es um dynamische Inhalte ging. Die Gemeinschaft der Webentwickler wollte diesen Herausforderungen durch das Koppeln verschiedener Technologien begegnen, was letztendlich mehr zum Einsatz von Assistenten, als zu echter Programmiertätigkeit führte. JavaScript erwies sich dabei als fundamentales Werkzeug, mit dem diese Zauberer ihre Tricks realisieren konnten. Geschickte Webentwickler navigierten durch das HTML Document Object Model (DOM) fast so wie Safari-Führer, die sich mit einem kleinen Dolch durch einen heimtückischen Dschungel kämpfen.

Dieser Technologie-Dschungel hat sich mittlerweile zu einer Vielfalt Browser-basierter Plug-ins verdichtet, die sich bemühen, den spezifischen Anforderungen an die Benutzerschnittstelle gerecht zu werden. In der Regel sind diese Lösungen aber alles andere als komplett und verhindern somit eine flexible Anwendungsentwicklung. Ganz anders ist das bei Silverlight, denn diese neue Technologie liefert Ihnen die drei "P"s, die es Ihnen ermöglichen, den dichten Urwald ohne größere Anstrengungen zu durchdringen. Dabei handelt es sich um nichts anderes als um Produktivität, Performance und Portabilität.

1.1.1 Produktivität

Stellen Sie sich vor, wie umständlich für Sie der Einkauf von Lebensmitteln wäre, wenn ein Lebensmittelgeschäft nur Brot, ein anderes nur Milch und noch ein anderes nur Fleisch verkaufen würde. Dabei haben wir über Toilettenpapier und andere tägliche Sachen noch gar nicht gesprochen. Eine solche Art des Einkaufs von Lebensmitteln würde zu einer ständigen Quelle der Frustration in Ihrem Leben werden! Leider ähnelt die traditionelle Webentwicklung häufig diesem Typ des stückchenweisen Einkaufens.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Geleitwort14
Vorwort16
Danksagung18
Über dieses Buch20
1 Einführung24
1.1 Ihr neues Leben mit Silverlight24
1.1.1 Produktivität25
1.1.2 Performance26
1.1.3 Portabilität26
1.2 Können wir nicht Freunde sein?28
1.2.1 Die Sichtweise des Entwicklers30
1.2.2 Die Sichtweise des Designers30
1.3 XAML31
1.3.1 Code-Behind31
1.3.2 Namespaces33
1.3.3 Compound Properties (komplexe Eigenschaften)34
1.3.4 Attached Properties (angehängte Eigenschaften)35
1.4 Mit Blend arbeiten35
1.5 Zusammenfassung44
2 In Harmonie mit dem Web46
2.1 Beziehung zwischen Silverlight und dem HTML-DOM46
2.1.1 Das HTML Document Object Model48
2.1.2 Das Silverlight Plug-48
2.1.3 Das Silverlight-Objektmodell49
2.2 Erzeugen eines Silverlight Plug-ins50
2.2.1 Die Silverlight Utility Datei: Silverlight.js50
2.2.2 Erzeugen einer Instanz des Silverlight-Plug-in52
2.3 Integration eines Silverlight-Plug-in53
2.3.1 Beziehung zum HTML-DOM einrichten54
2.3.2 Initialisieren der Anfangsbedingungen56
2.3.3 Plug-in-Ereignisse behandeln60
2.3.4 Initialisierungsparameter senden62
2.4 Das Silverlight-Applikationsmodell64
2.4.1 Die Manifestdatei64
2.4.2 Die Silverlight-Applikation65
2.4.3 Anwendungsabhängigkeiten68
2.5 Interaktion mit dem HTML-DOM69
2.5.1 Verwalten der Webseite mit managed Code69
2.5.2 Arbeiten mit dem Browserfenster des Users73
2.5.3 Die Brücke zwischen Skriptcode und managed Code76
2.6 Zusammenfassung80
3 Layout und Text82
3.1 Ein Canvas für Ihre Vorstellungen82
3.1.1 Den Inhalt eines Canvas anordnen83
3.1.2 Die Vor- und Nachteile des Canvas86
3.2 Das StackPanel: der Tiefstapler87
3.3 Das leistungsfähige Grid89
3.3.1 Anordnen des Grid-Inhalts90
3.3.2 Abmessungen verändern92
3.3.3 Arbeiten mit dem Grid per Programm95
3.3.4 Anpassen der Zellenumrandungen96
3.4 Anzeigen von Text99
3.4.1 Font-Properties100
3.4.2 Flusskontrolle (Flow control)103
3.4.3 Texteigenschaften104
3.4.4 Spacing von Text106
3.5 UIElement und FrameworkElement108
3.5.1 Eigenschaften108
3.5.2 Methoden113
3.6 Zusammenfassung114
4 Behandlung von Nutzereingaben116
4.1 Die Verwendung der Eingabegeräte116
4.1.1 Die Tastatur116
4.1.2 Fang die Maus!120
4.2 Eingabe in Text-Controls123
4.2.1 Behandlung von einfachem Text123
4.2.2 Eingabe sensitiver Daten126
4.3 Button-Controls127
4.3.1 Der Button128
4.3.2 Der HyperlinkButton129
4.3.3 Der RadioButton130
4.3.4 Die CheckBox131
4.4 Das ItemsControl132
4.4.1 Die ListBox133
4.4.2 Die ComboBox135
4.4.3 Das TabControl136
4.5 Datums-Controls138
4.5.1 Calendar139
4.5.2 DatePicker141
4.6 Auswahl aus einem numerischen Bereich142
4.6.1 Verwendung der ProgressBar142
4.6.2 Implementieren eines Schiebereglers143
4.7 Anzeige von Dialogen144
4.7.1 Das Popup-Control144
4.7.2 Dateidialog146
4.8 Sonstige Controls148
4.8.1 Erzeugen eines Border-Elements148
4.8.2 Verwendung des InkPresenters149
4.9 Zusammenfassung152
5 Datenbindung154
5.1 Wie Sie Ihre Daten anbinden154
5.1.1 Syntax der Datenbindung155
5.1.2 Auswahl des Binding-Modus157
5.2 Die Datenquelle verstehen159
5.2.1 Binden an eine Eigenschaft159
5.2.2 Binden an ein Objekt161
5.2.3 Binden an eine Collection162
5.3 Anpassen der Darstellung163
5.3.1 Konvertieren von Werten während des Bindens164
5.3.2 Erzeugen von Data-Templates166
5.4 Das DataGrid169
5.4.1 Anzeige Ihrer Daten169
5.4.2 Editieren der Daten im Grid175
5.4.3 Sortieren von Einträgen176
5.5 Language Integrated Query (LINQ)177
5.5.1 Einführung in LINQ177
5.5.2 LINQ to Objects180
5.5.3 LINQ to XML182
5.5.4 Wir LINQen alles zusammen185
5.6 Zusammenfassung186
6 Netzwerk und Kommunikation188
6.1 Vertrauen, Sicherheit und Browser-Beschränkungen188
6.1.1 Nur eine Frage des Vertrauens189
6.1.2 Machen Sie Ihre Applikation sicher!192
6.1.3 Beschränkungen des Browsers193
6.2 Verbinden mit Datenquellen194
6.2.1 Verwendung von SOAP-Diensten194
6.2.2 REST-Services199
6.3 Die Daten aufbereiten203
6.3.1 Lesen von POX203
6.3.2 Konvertieren von JSON207
6.3.3 Lesezugriff auf Syndicated-Feeds209
6.4 Einsatz von erweiterten Diensten215
6.4.1 WCF Service-Erweiterungen216
6.4.2 WCF-Duplex-Dienste217
6.4.3 Verbinden mit Sockets221
6.5 Zusammenfassung224
7 Digitale Medien226
7.1 Audio und Video226
7.1.1 Die Source-Eigenschaft227
7.1.2 Gemeinsame Eigenschaften230
7.1.3 Audio spezifisches232
7.1.4 Video spezifisches233
7.1.5 Der Lebenszyklus einer Medien-Datei234
7.2 Playlisten für ein webbasiertes Mixtape235
7.2.1 Clientseitige Playlisten235
7.2.2 Verwendung von serverseitigen Playlisten238
7.3 Interaktive Wiedergabe239
7.3.1 Kontrolle des Wiedergabestatus240
7.3.2 Zeitliche Interaktion240
7.3.3 Vollbild-Modus242
7.4 Zugriff auf geschützte Inhalte243
7.4.1 Geschützte Inhalte anfordern243
7.4.2 PlayReady-Komponenten abrufen244
7.4.3 Geschützte Inhalte freischalten244
7.5 Bilder anzeigen245
7.5.1 Grundlagen245
7.5.2 Deep-Zoom246
7.6 Umgang mit freiem Platz251
7.6.1 Die Stretch-Option None252
7.6.2 Uniform-Sizing253
7.6.3 Ausfüllen der Fläche254
7.6.4 UniformToFill254
7.7 Zusammenfassung255
8 Grafikprogrammierung256
8.1 Die Silverlight-Shapes256
8.1.1 Eine Linie im Sand257
8.1.2 Rectangle257
8.1.3 Die Ellipse259
8.1.4 Polyline259
8.1.5 Polygon259
8.2 Geometry260
8.2.1 Einfache Geometrien261
8.2.2 Path-Geometrien262
8.2.3 Zusammengesetzte Geometrien264
8.3 Pinsel (Brushes)265
8.3.1 SolidColorBrush265
8.3.2 LinearGradientBrush266
8.3.3 RadialGradientBrush268
8.3.4 ImageBrush270
8.3.5 VideoBrush271
8.4 Transformationen272
8.4.1 RotateTransform272
8.4.2 ScaleTransform273
8.4.3 SkewTransform273
8.4.4 TranslateTransform274
8.4.5 TransformGroup275
8.5 Grafikprogrammierung mit Blend275
8.6 Zusammenfassung284
9 Animationen286
9.1 Animation: Es geht um Zeit286
9.2 Die Timeline287
9.2.1 Welche Eigenschaft will ich animieren?288
9.2.2 Wo beginne ich und wohin soll es gehen?290
9.2.3 Wie lange soll die Animation laufen?292
9.3 Das Storyboard296
9.3.1 Grundlegendes296
9.3.2 Bestimmen des Ziels297
9.3.3 Kontrollieren des Storyboards299
9.3.4 Machen Sie es sich leicht300
9.4 Key-Framing303
9.4.1 Interpolation305
9.4.2 Timing ist alles!308
9.5 Zusammenfassung309
10 Bring es in Form!310
10.1 Ressourcen310
10.1.1 Deklarative Ressourcen310
10.1.2 Zugriff auf ungebundene Ressourcen314
10.1.3 Ressourcen bündeln316
10.2 Gib den Elementen ihre Form318
10.2.1 Definieren der Optik320
10.2.2 Zuordnen der Styles322
10.3 Templates erzeugen323
10.3.1 Control-Templates323
10.3.2 Wiederverwertbare Templates328
10.4 Visuelle Zustände329
10.4.1 Wie funktionieren die Komponenten?329
10.5 Der VisualStateManager331
10.6 Teile deine Effekte335
10.7 Zusammenfassung337
11 Weitere Programmiertechniken338
11.1 Daten im isolierten Speicher sichern338
11.1.1 IsolatedStorageFile: Das virtuelle Dateisystem339
11.1.2 Lesen/Schreiben von Dateien: Die Isolated Storage-Variante345
11.1.3 Den isolierten Speicherbereich administrieren347
11.2 Verwendung von XAML zur Laufzeit347
11.3 Der BackgroundWorker349
11.3.1 Die Arbeit verrichten350
11.3.2 Die Oberfläche aktualisieren351
11.4 Inhalte bei Bedarf abrufen355
11.4.1 Inhalte abrufen355
11.4.2 Verwalten größerer Download-Anforderungen356
11.4.3 Laden der Inhalte358
11.5 Die Dynamic Language Runtime (DLR)365
11.5.1 Dynamische Typisierung365
11.5.2 Metaprogrammierung368
11.6 Zusammenfassung370
12 Bereitstellen und Verteilen372
12.1 Erzeugen eines User Controls372
12.1.1 Definition des Erscheinungsbildes373
12.1.2 Definieren des Verhaltens374
12.1.3 Das Control aufrufen377
12.2 Navigation in Silverlight-Anwendungen378
12.2.1 Anpassen der Architektur378
12.2.2 Einen Navigator implementieren380
12.2.3 Navigieren zwischen den Seiten (alias UserControls)381
12.3 Einen eigenen Splash-Screen erzeugen382
12.3.1 Oberflächenentwurf382
12.3.2 Verwendung des Splash-Screens384
12.3.3 Den Ladevorgang überwachen385
12.4 Hosten mit Silverlight-Streaming385
12.4.1 Vorbereiten für das Streaming386
12.4.2 Verpacken386
12.4.3 Versende es!388
12.4.4 Verwende es!388
12.5 Zusammenfassung389
Index390

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