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E-Book

Microsoft System Center Configuration Manager Current Branch

Der schnelle Einstieg in die automatisierte Client- und Serververwaltung von Windows-Netzwerken

AutorThomas Joos
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl246 Seiten
ISBN9783446452497
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Der schnelle Einstieg in die automatisierte Bereitstellung und Verwaltung von Anwendungen und Geräten im Unternehmen
Netzwerk-Spezialist Thomas Joos bietet Ihnen in diesem Buch einen übersichtlichen Einstieg in die Arbeit mit System Center Configuration Manager (SCCM). Lernen Sie, wie Sie in zunehmend komplexeren Netzwerken mit SSCM Ihre Server- und Client-Computer effizient verwalten, Betriebssysteme installieren und Software-Patches bereitstellen.

Nach der Lektüre des Buches können Sie Pakete professionell erstellen und verteilen sowie Verwaltungsaufgaben durchführen. Lernen Sie auch, wie Sie eine SCCM-Umgebung planen und mit Endpoint Protection absichern. Der Schwerpunkt liegt immer auf dem praktischen Einsatz. Profitieren Sie von zahlreichen Tipps, den Anleitungen zur Fehlerbehebung und den Hinweisen, welche Zusatzwerkzeuge Sie am besten nutzen.
AUS DEM INHALT
•Erste Schritte
•Betriebssysteme bereitstellen und verwalten
•Updates mit WSUS verteilen
•Anwendungen bereitstellen
•SCCM-Umgebung planen
•Standorte und Hierarchien konfigurieren
•Clients verwalten und inventarisieren
•SSCM mit Endpoint Protection absichern
•Weiterführende Links

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Leseprobe
SCCM Current Branch kennenlernen und vorbereiten

System Center Configuration Manager (SCCM Current Branch) erfordert einige Vorbereitungen für die Integration im Netzwerk. In diesem Kapitel erfahren Sie, welche Aktionen Sie durchführen müssen, um SCCM optimal im Netzwerk zu integrieren. Dazu sind einige Vorbereitungen in Active Directory notwendig.

1.1Einführung in System Center Configuration Manager

SCCM Current Branch unterstützt Administratoren bei der Verwaltung von lokalen Geräten im Netzwerk, aber auch von mobilen Geräten und Geräten, die mit der Cloud verbunden sind. Mit SCCM können Sie vor allem Anwendungen und Betriebssysteme automatisiert im Netzwerk bereitstellen, konfigurieren und bei Bedarf wieder entfernen.

1.1.1Grundlagen zu SCCM

SCCM arbeitet eng mit Active Directory zusammen und muss in einem vorhandenen Active Directory installiert werden. Zusätzlich stellt SCCM seine Funktionen durch die Zusammenarbeit mit anderen Serverdiensten optimal zur Verfügung:

  • Microsoft Intune zur Verwaltung von mobilen Geräten

  • Windows Server Update Services (WSUS) zur Verwaltung von Softwareupdates

  • Windows Automated Deployment Kit (Windows ADK) und Migrationstool für den Benutzerstatus (USMT) zur automatischen Bereitstellung von Windows

  • Windows-Bereitstellungsdienste (WDS)

  • Remotedesktop und Remoteunterstützung

Durch die Integration in SQL Server Reporting Services (SSRS) lassen sich auch Berichte zur Überwachung und Nachverfolgung erstellen. Über die zentrale Konsole können Sie weitere Konsolen starten, die bestimmte Aufgaben zur Clientverwaltung bieten:

  • Ressourcen-Explorer: Anzeige von Informationen zur Hardware- und Softwareinventur

  • Remotesteuerung: Herstellen einer Remoteverbindung mit einem Clientcomputer

Sie können die Configuration Manager-Konsole auch auf Computern installieren, auf denen keine anderen Systemrollen von SCCM installiert sind.

 

Bild 1.1 In SCCM verwalten Sie Geräte im Netzwerk und können auch eine Inventarisierung durchführen.

1.1.2Anwendungskatalog, Softwarecenter und Unternehmensportal

Der Anwendungskatalog ist eine Website, über die Benutzer nach Software suchen und diese bei SCCM anfordern können.

Beim Softwarecenter handelt es sich um eine Anwendung, die bei der Installation des Configuration Manager-Clients installiert wird. Benutzer verwenden das Softwarecenter, um Software anzufordern und die Software zu verwalten, die ihnen vom Konfigurations-Manager zur Verfügung gestellt wird.

 

Bild 1.2 Das Softwarecenter ist die Schnittstelle zwischen dem SCCM-Server und den Anwendern.

Das Unternehmensportal ist eine Website, die wie der Anwendungskatalog funktioniert, aber für mobile Geräte optimiert ist, die wiederum mit Microsoft Intune verbunden sind.

1.1.3Neuerungen im Vergleich zu SCCM 2012/2012 R2

System Center Configuration Manager trägt in der aktuellen Version keine Jahreszahl mehr im Namen, sondern eine Buildnummer. Die offizielle Bezeichnung lautet daher SCCM Current Branch und nicht SCCM 2016.

Die erste Buildnummer war 1511, veröffentlicht im Dezember 2015. Current Branch bedeutet, dass es sich um eine Version handelt, die ständig weiterentwickelt wird. Dieses Buch ist auf Basis von Build 1710 entstanden.

 

Bild 1.3 Updates lassen sich in SCCM direkt in der Konsole installieren.

Microsoft veröffentlicht mehrmals jährlich Updates mit neuen Funktionen für SCCM. Baseline-Versionen werden zur Installation eines neuen System Center Configuration Manager-Standorts und einer neuen Hierarchie verwendet. Dabei handelt es sich um spezielle Versionen, die Microsoft als Baseline definiert, zum Beispiel Build 1511 oder 1702. Die Updates werden über die SCCM-Konsole durchgeführt. Wie das funktioniert, lesen Sie in Kapitel 2. Eine Updateversion wird in regelmäßigen Abständen als neue Baseline-Version veröffentlicht.

Der Microsoft Intune-Connector wird durch die Standortsystemrolle Dienstverbindungspunkt ersetzt. Die Systemrolle dient als Kontaktpunkt für Geräte und ist für die Updates von SCCM in der Konsole zuständig. Mehr dazu lesen Sie in Kapitel 2.

Sie können in SCCM Current Branch eine Präproduktionssammlung einrichten, in der ein neuer Client als Pilot getestet wird. Aus dieser Sammlung kann der Client in der Umgebung bereitgestellt werden.

Eine weitere Neuerung ist die Möglichkeit, Tasksequenzen zu erstellen, mit denen Sie Betriebssysteme zu Windows 10 aktualisieren können (siehe Kapitel 4).

Sie können in SCCM Current Branch den Zustand von Windows as a Service (WaaS) in der Umgebung anzeigen und Wartungspläne erstellen. Diese können Bereitstellungsringe bilden und so sicherstellen, dass Rechner mit Windows 10 Current Branch auf dem neuesten Stand gehalten werden, wenn neue Builds veröffentlicht werden.

System Center Configuration Manager ermöglicht das Bereitstellen von Apps für die Universelle Windows-Plattform (UWP) für Geräte mit Windows 10. Das Softwarecenter wurde ebenfalls modernisiert. Bereitstellungen sind leichter auffindbar als bei SCCM 2012/2012 R2. Außerdem ist kein Browser mit Silverlight-Unterstützung mehr erforderlich.

 

Bild 1.4 Für Windows 10-Rechner lassen sich eigene Einstellungen definieren.

Wenn Sie eine Anwendung für eine unternehmensinterne iOS-App bereitstellen, müssen Sie nur die Installationsdatei (.ipa) für die App angeben. In System Center Configuration Manager Current Branch können Sie in der Configuration Manager-Konsole den Store nach Apps durchsuchen.

System Center Configuration Manager erkennt Unterschiede zwischen den Methoden der Softwareupdateverwaltung für Computer. Dadurch kann Windows Update for Business (WUfB) verwendet werden, und SCCM kann erkennen, ob ein Computer für die Verwaltung von Softwareupdates mit Windows Server Update Services (WSUS) verbunden ist. Das UseWUServer-Attribut gibt an, ob der Computer mit WUfB verwaltet wird. Sie können diese Einstellung in einer Sammlung verwenden, um diese Computer aus der Verwaltung von Softwareupdates zu entfernen.

 

Bild 1.5 Windows Update for Business kann in SCCM ebenfalls gesteuert werden.

Sie können die WSUS-Bereinigungsaufgabe über die Configuration Manager-Konsole ausführen. Wenn Sie in den Eigenschaften des Softwareupdatepunkts die Ausführung der WSUS-Bereinigungsaufgabe aktivieren, wird sie bei der nächsten Synchronisierung von Softwareupdates ausgeführt.

1.1.4Neuerungen in SCCM 1710

Das Build 1710 für System Center Configuration Manager (Current Branch) ist als Update für installierte Standorte verfügbar, die eine der Builds 1610, 1702 oder 1706 nutzen.

Sie können ab Build 1710 cloudbasierte Verteilungspunkte in der Azure Government Cloud nutzen. Ab Build 1710 können Sie Windows 10-Geräte mit Fall Creators Update (1709) per Configuration Manager und Intune gleichzeitig verwalten.

Ebenfalls ab Build 1710 können Sie die Configuration Manager-Konsole verwenden, um zu prüfen, ob Clientgeräte einen Neustart erfordern. Sie können diese Geräte über die Konsole neu starten.

Sie können einen neuen Tasksequenzschritt hinzufügen, der eine andere Tasksequenz ausführt. Dadurch können Sie flexible und wiederverwendbare Tasksequenzen erstellen (siehe Kapitel 4).

Im Softwarecenter können Sie Grafiken Ihres Unternehmens hinzufügen und die Sichtbarkeit von Registerkarten steuern. Sie können den im Softwarecenter verwendeten Namen des Unternehmens anpassen und auch das Farbschema für die Softwarecenter-Konfiguration steuern.

Auch möglich ist die Erstellung von Richtlinien, die alle Komponenten von Windows Defender Exploit Guard verwalten, einschließlich der Verkleinerung der Angriffsfläche, des...

Inhaltsverzeichnis
Inhalt7
Vorwort13
1 SCCM Current Branch kennenlernen und vorbereiten15
1.1 Einführung in System Center Configuration Manager15
1.1.1 Grundlagen zu SCCM15
1.1.2 Anwendungskatalog, Softwarecenter und Unternehmensportal16
1.1.3 Neuerungen im Vergleich zu SCCM 2012/2012 R217
1.1.4 Neuerungen in SCCM 171019
1.1.5 Verschiedene Configuration Manager-Branches20
1.2 Netzwerk für SCCM Current Branch vorbereiten22
1.2.1 Active Directory für SCCM vorbereiten22
1.2.2 Neuen Container zur Verwaltung anlegen22
1.2.3 Active Directory-Schema für SCCM erweitern24
1.2.4 Gruppenrichtlinien für Firewalleinstellungen im SCCM-Netzwerk konfigurieren und testen27
1.3 Benutzerkonten anlegen und weitere Vorbereitungen durchführen28
1.3.1 Notwendige Benutzerkonten für SCCM anlegen29
1.3.2 WSUS im SCCM-Netzwerk verwenden29
1.4 SCCM-Server für die Installation vorbereiten30
1.4.1 Notwendige Serverrollen für SCCM installieren31
1.4.2 Windows ADK installieren33
1.5 Datenbankserver für SCCM installieren und einrichten34
1.5.1 Neuen Datenbankserver installieren35
1.5.2 Installierte Datenbankserver für SCCM anpassen37
1.5.3 SQL-Verbindung zwischen SCCM und SQL verstehen38
1.5.4 Portfreigaben und Firewallregeln definieren38
1.5.5 Einstellungen für SQL Server anpassen42
2 SCCM Current Branch installieren und einrichten45
2.1 Voraussetzungen für SCCM prüfen46
2.1.1 Voraussetzungen für Systemrollen überprüfen46
2.1.2 Voraussetzungsüberprüfung erweitert nutzen und skripten47
2.2 System Center Configuration Manager installieren48
2.2.1 Voraussetzungen für SCCM herunterladen49
2.2.2 Installation von SCCM durchführen50
2.2.3 Fehler beheben58
2.2.4 Unbeaufsichtigte Installation von SCCM59
2.2.5 Optionen für die Installation von SCCM in der Eingabeaufforderung60
2.2.6 Installieren eines sekundären Standorts60
2.3 Updates und neue Versionen für SCCM Current Branch installieren65
2.3.1 Update zu SCCM Build 1710/18xx starten67
2.3.2 Installation von Updates überwachen70
2.3.3 Updates bei Problemen deinstallieren und Installationsprobleme beheben71
2.3.4 Configuration Manager Trace Log Tool nutzen72
2.3.5 Aufgaben nach der Installation von Updates73
2.3.6 SCCM-Clients aktualisieren73
2.4 Ermittlungsmethoden, Grenzen und Begrenzungsgruppen konfigurieren74
2.4.1 Konfigurieren der Ermittlungsmethoden zum Anbinden von Clients74
2.4.2 Verwalten der Standorte und angebundener Active?Directory-­Gesamtstrukturen77
2.4.3 Begrenzungsgruppen definieren77
2.5 Notwendige SCCM-Systemrollen zuweisen79
2.6 Mit Richtlinien Clienteinstellungen setzen82
3 Erste Schritte mit SCCM85
3.1 Clients an SCCM anbinden85
3.1.1 SCCM-Agent automatisch installieren85
3.1.2 Die Installation des SCCM-Agents verwalten87
3.1.3 SCCM-Client manuell installieren90
3.1.4 Geräte und Gerätesammlungen verwalten91
3.1.5 Sammlungen erstellen93
3.1.6 Sammlungen für das Bereitstellen von Anwendungen erstellen96
3.2 Warnungen im SCCM-Netzwerk98
3.3 Selbstwartung in SCCM100
3.3.1 Wartungstasks erstellen100
3.3.2 SCCM-Konfiguration manuell sichern102
4 Betriebssysteme mit SCCM bereitstellen und verwalten105
4.1 Betriebssysteme mit SCCM bereitstellen105
4.1.1 Voraussetzungen für das Bereitstellen von Betriebssystemen105
4.1.2 Bootimages konfigurieren107
4.1.3 Treiber in SCCM einbinden108
4.2 Mit SCCM eigene Installations-Images für Windows 10 erstellen109
4.2.1 Erstellen einer neuen Tasksequenz für die Erfassung eines Images109
4.2.2 Quell-PC mit Windows 10 als Image auf dem SCCM-Server speichern110
4.3 Windows 10 über SCCM bereitstellen112
4.3.1 Betriebssysteme in SCCM einbinden113
4.3.2 Zu Windows 10 aktualisieren116
4.3.3 Betriebssystem mit Startmedium installieren123
4.3.4 Windows Assessment and Deployment Kit (ADK)124
4.4 Schneller und sicherer Windows?10 installieren126
4.4.1 Automatisierte Installation von Windows 10127
4.4.2 Windows 10 aktivieren130
4.4.3 ISO-Dateien mit dem Media Creation Tool kostenlos bei Microsoft herunterladen132
4.4.4 Microsoft-Tools für die Anpassung nutzen132
4.4.5 ISO-Datei mit WinReducer bearbeiten133
4.4.6 Eigene Patch-CDs für Windows und Office erstellen135
4.5 Windows 10-Wartung mit SCCM137
4.5.1 Windows 10-Rechner optimal verwalten137
4.5.2 Wartungspläne anpassen140
5 Updates über SCCM mit WSUS verteilen143
5.1 WSUS mit SCCM verbinden143
5.1.1 SCCM an WSUS anbinden143
5.1.2 Überwachen der Update-Installation146
5.2 Mit Gruppenrichtlinien die Windows 10-Updates steuern147
5.2.1 Vorlagen für Gruppenrichtlinien herunterladen148
5.2.2 Nicht alle Gruppenrichtlinien sind in Windows 10 Pro verfügbar148
5.2.3 Windows 10 Updates mit WSUS bereitstellen149
5.2.4 Windows 10 an WSUS anbinden149
5.2.5 Microsoft Store ist nur in den Editionen Enterprise und Education deaktivierbar150
5.2.6 Updates steuern mit Windows Update for Business150
5.2.7 Update-Funktionen effizient nutzen151
5.2.8 Datenschutz verbessern152
5.2.9 Sicherheitseinstellungen für das Netzwerk steuern152
5.2.10 Ordnerzugriff überwachen153
5.2.11 Exploit-Schutz per Gruppenrichtlinie steuern153
5.2.12 Windows Defender Security Center mit Gruppenrichtlinien steuern153
5.2.13 Sprach-Assistent Cortana zügeln154
5.3 Skripte in Gruppenrichtlinien nutzen156
5.3.1 Anmelde- und Abmeldeskripte für Benutzer und Computer definieren156
5.3.2 Klassische Anmeldeskripte weiter nutzen157
5.3.3 Skripte in Gruppenrichtlinien integrieren158
5.3.4 Skripte kombinieren und parallel ausführen160
5.3.5 Einstellungen für Skripte in den Gruppenrichtlinien steuern161
5.3.6 Loopbackverarbeitung von Gruppenrichtlinien berücksichtigen161
5.3.7 Sicherheitseinstellungen für Skripte in der PowerShell beachten162
5.3.8 Fehler mit Group Policy Log beheben163
5.3.9 Wichtige Informationen immer im Blick: BGInfo auch in Skripten hinterlegen163
6 Anwendungen mit SCCM bereitstellen167
6.1 Rollout und die Verwaltung von Office 2016 in Unternehmen167
6.1.1 Grundlagen zur Installation167
6.1.2 Office mobil auf dem Tablet und Smartphone nutzen168
6.1.3 Office Click-to-Run-(C2R-)Setup anpassen168
6.1.4 Installationsdateien von Office 365/2016 automatisiert herunterladen und Installation durchführen171
6.2 Office 2016 mit SCCM im Netzwerk verteilen171
6.2.1 Office Customization Tool in der Praxis172
6.2.2 Office 2016 mit SCCM im Netzwerk automatisiert verteilen174
6.3 Von Office 2010/2013 zu Office 2016 wechseln178
6.3.1 Profileinstellungen und E-Mail-Konten in Outlook 2010/2013/2016 sichern179
6.4 Office 2016 mit Richtlinien steuern180
6.4.1 Grundlegende Einstellungen für Office 2016180
6.4.2 Sicherheitseinstellungen für Office 2016 konfigurieren181
6.4.3 Telemetrie mit Office 2016182
6.5 Anwendungen bereitstellen182
6.5.1 Bereitstellung von Anwendungen simulieren182
6.5.2 Anwendungen bereitstellen183
6.6 Pakete verteilen187
6.6.1 Paketverteilung am Beispiel von .NET Framework188
7 SCCM-Umgebung planen191
7.1 Grundlagen zum Aufbau einer SCCM-Umgebung191
7.1.1 Standorte der zentralen Verwaltung192
7.1.2 Eigenständiger primärer Standort192
7.1.3 Sekundäre Standorte193
7.2 SCCM-Standorte installieren193
7.2.1 Grundlagen zum Standortsystemserver194
7.2.2 Standortinformationen in Active Directory veröffentlichen194
7.3 Eine Standorthierarchie entwerfen195
7.3.1 Eigenständige primäre Standorte verwenden195
7.3.2 Standort der zentralen Verwaltung definieren196
7.3.3 Primäre Standorte verwenden197
7.3.4 Sekundäre Standorte verwenden197
8 Standorte und Hierarchien konfigurieren199
8.1 Standortsystemrollen verwalten199
8.1.1 Standortsystemrollen auf neuen Standortsystemserver installieren199
8.1.2 Dienstverbindungspunkt in SCCM201
8.1.3 Erforderliche Berechtigungen für den Internetzugriff202
8.2 Datenbankreplikate für Verwaltungspunkte202
8.2.1 Standortdatenbankserver für die Veröffentlichung des Datenbankreplikats vorbereiten203
8.2.2 Datenbankreplikatserver konfigurieren203
8.2.3 Verwaltungspunkte für die Verwendung des Datenbankreplikats konfigurieren205
8.2.4 SQL Server Service Broker konfigurieren206
8.3 Standortdaten veröffentlichen207
9 Clients verwalten und inventarisieren211
9.1 Hardwareinventur in SCCM211
9.1.1 Einstieg in die Hardwareinventur212
9.1.2 Hardwareinventar mit dem Ressourcen-Explorer anzeigen213
9.1.3 Hardwareinventur für Linux215
9.2 Softwareinventur nutzen216
9.2.1 Softwareinventur konfigurieren217
9.2.2 Softwareinventar anzeigen217
9.3 Lizenzverwaltung mit SCCM (Asset Intelligence)218
9.4 Remotesteuerung nutzen222
9.4.1 Remotesteuerung konfigurieren223
9.4.2 Remoteverwaltung aktiv nutzen223
10 Endpoint Protection mit SCCM225
10.1 Endpoint Protection verwalten225
10.1.1 Endpoint Protection konfigurieren227
10.2 Windows 10 mit Bordmitteln vor Ransomware schützen235
10.2.1 Überwachten Ordnerzugriff aktivieren235
10.2.2 Überwachten Ordnerzugriff konfigurieren237
10.2.3 Grundlagen zum Ransomware-Schutz237
10.2.4 Erweiterte Einstellungen für Administratoren und Gruppenrichtlinien festlegen237
10.2.5 Exploit-Schutz konfigurieren238
10.2.6 Exploit Guard-Richtlinien in SCCM definieren238
10.2.7 Vorlagen für Gruppenrichtlinien herunterladen239
10.2.8 Windows Defender Security Center mit Gruppenrichtlinien steuern240
11 Weiterführende Informationen241
11.1 Internetseiten von Microsoft zum Thema SCCM241
11.2 Schritt-für-Schritt-Anleitungen242
11.3 Deutsche Internetseiten für SCCM242
11.4 YouTube-Videos zu SCCM242
Index243

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