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Ökonomische Krisen des 21. Jahrhunderts als Gesellschaftskrise: Entwicklungen, Symptome und Bewältigungsstrategien von Risiken, Krisen und (Neben-)Folgen einer neuen Moderne

AutorMarc Jungtäubl
VerlagBachelor + Master Publishing
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl68 Seiten
ISBN9783955495190
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Massive Spekulationen auf dem US-Immobilienmarkt und das Platzen einer hieraus entstandenen Spekulationsblase haben 2007 zu einer Weltfinanzkrise geführt, in deren Folge wiederum (Staats-) Schuldenkrisen in diversen Nationen entstanden und aktuell weiter fortdauern. Diese Krisen jedoch, die letztlich scheinbar 'normale' Krisen eines neuen (?) Kapitalismus sind, blieben bzw. bleiben nicht beschränkt auf den ökonomischen Sektor, sondern weiten sich auf die gesamten Gesellschaften betroffener Nationen aus. Vor diesem Hintergrund werden in der vorliegenden Arbeit die Hintergründe zur Entstehung des Kapitalismus in seiner heutigen Form dargestellt: die Abkehr vom nachfrageorientierten wirtschaftspolitischen Paradigma zum angebotsorientierten, die Abschaffung fester Wechselkurse, Deregulierung und Liberalisierung der Wirtschaft und darin speziell der Finanzwirtschaft. Darauf aufbauend werden die für die aktuellen Krisen maßgeblichen Entwicklungen beleuchtet, an deren Ende letztlich gar Gesellschaftskrisen zu stehen scheinen, was am Beispiel Griechenlands u. a. verdeutlicht wird. Aus soziologischer Perspektive werden die Krisen darüber hinaus im Fokus der Theorie reflexiver Modernisierung betrachtet. Der Übergang in eine neue, eine zweite Moderne und die im Sinne dieser Theorie damit einhergehenden und diagnostizierten gesellschaftlichen Umbrüche bedeuten tief greifende Veränderungen für Gesellschaften, mit denen Unsicherheit, Unplanbarkeit und eine Vielzahl 'nicht-intendierter Nebenfolgen' verbunden sind. Ebenfalls mit der neuen Moderne und ihren Charakteristika einherzugehen scheint die Entstehung des Finanzkapitalismus, dessen Krisen und Störungsanfälligkeit wie die Normalität in einer von Ungewissheit geprägten Epoche wirken. Um aus diesen Umständen resultierenden Problemen, kritischen Entwicklungen und risikohaften Tendenzen begegnen zu können, ist ein Rückgriff auf Altbewährtes nicht mehr ausreichend. Aus diesem Grund werden in der vorliegenden Arbeit diverse Lösungsansätze und -möglichkeiten präsentiert und erörtert sowie ein Blick darauf gerichtet, was Gesellschaften künftig erwarten könnte, sollte nicht auf eine sich im stetigen Wandel befindliche Welt angemessen reagiert werden.

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Leseprobe
Textprobe: Kapitel 3, Ökonomische Krisen des 21. Jahrhunderts: 3.1, Entstehung, Verlauf und Eskalation: Die enormen Ausmaße der Weltfinanzkrise nach dem Platzen der Immobilienspekulationsblase in den USA Anfang 2007 bzw. daran anschließende und aktuell fortdauernde Schuldenkrisen, von denen auch Europa in hohem Maße beeinträchtigt ist, resultieren in starker Weise - um nicht zu sagen konsequenterweise - aus dem Paradigmenwechsel der späten 1960er und 1970er Jahre. Als sich der Börsenhandel in den 1980er Jahren verstärkte, in der darauffolgenden Dekade weiter stark expandierte und diese Entwicklung schließlich nach dem Ende der New-Economy-Spekulation ein jähes Ende fand, wobei - wie betrachtet - eine große Menge an Geldern zum einen frei wurde (nachdem Investoren aus ihren Anlagen ausstiegen) und zum anderen, speziell in den USA, weitere finanzielle Mittel in Form von Zentralbankkrediten ausgegeben wurden und zudem auf dem dortigen Markt von Finanzdienstleistern verstärkt zinsgünstige Darlehen an Konsumenten weitergegeben wurden. Ein Großteil dieser Kredite ('subprime mortgages') wurde als Hypothekendarlehen für finanziell schwächer gestellte Konsumenten zur Verfügung gestellt, die sich so in großer Zahl Immobilien finanzierten. Die Hypothekendarlehen und Konsumentenkredite wurden wiederum von den Anbietern verbrieft und über 'mortgage backed securities' (MBS) gehandelt und ausgelagert sowie umgewandelt in 'collateralized debt obligations' (CDO). Dank des. 'fair-value-Prinzips' erhöhten sich die Aktiva derartige Finanzinstrumente besitzender Unternehmen sowie ihr Eigenkapital (Leverage-Effekt) und die jeweiligen Aktienkurse zogen seit 2003 (wieder) an. Die Wertentwicklung der verbrieften Kredite und Hypothekendarlehen wiederum entwickelte sich seinerseits positiv und Spekulationen auf deren Wertentwicklung setzten ein. Parallel wurde auf steigende Immobilienpreise in den USA spekuliert, nachdem die Nachfrage - durch die Möglichkeit der Aufnahme günstiger Kredite Immobilien zu erwerben begünstigt - stark anstieg. Für Darlehensnehmer versprachen die steigenden Immobilienpreise quasi eine Selbstfinanzierung aufgenommener Kredite, die sogar letztlich einen Gewinn darstellen sollten, sollten die Preise für die Immobilien stetig weiter ansteigen. Für die Finanzdienstleister auf der anderen Seite lief das Geschäft des Handels der Kredite ebenfalls lange Zeit sehr gut und die MBSs sowie CDOs wurden in großen Mengen ins Ausland verkauft oder verliehen. Dies allerdings hatte abermals zur Folge, dass die Auslandsverbindlichkeiten der USA sich weiter erhöhten und das Außenhandelsdefizit zunahm. Hierdurch bedingt waren die Ausgabe neuer Dollars und das Erwirtschaften hoher Renditen (durch Spekulation) erneut notwendig, um die Kosten für die Auslandsforderungen bedienen zu können, was demgegenüber jedoch abermalig eine inflationäre Entwicklung nach sich zog (vgl. Kamppeter 2011; Schulmeister 2010: 80). Gerade für die Industrienationen bedeutete dies in dieser Periode einen erneuten Aktienboom und zunehmende Transaktionen am Kapitalmarkt und den Finanzmärkten, wobei diese Entwicklung gerade in Europa relativ stärker ausfiel als in den USA. So nahmen u. a. kurzfristige Spekulationen zu, deren wichtiger Bestandteil auch die Spekulation auf MBSs und CDOs war. Im Jahre 2005 jedoch begann die Fed in den USA den Leitzins zu erhöhen, nachdem Geldmenge und Inflation in den Vorjahren zu stark anstiegen. Diese restriktive Geldpolitik führte ihrerseits wiederum zu steigenden Zinsen und somit steigenden Kosten für Darlehensnehmer sowie zu sinkenden Immobilienpreisen aufgrund geringerer Nachfrage zum einen nach neuen Krediten sowie zum anderen folglich nach Immobilien. Des Weiteren sank die Konsumfreudigkeit der US-Bürger bedingt durch ihre steigenden Kreditkosten. Da die hiervon betroffenen Kredite für finanziell schwächer Gestellte und darüber hinaus im Allgemeinen in ähnlicher Weise oftmals lediglich durch die Immobilien selbst abgesichert waren, folgte, dass die Werte der Immobilien die Darlehenssummen nicht mehr deckten. Aus finanzieller Not und Angst vor weiter sinkenden Preisen, begannen viele ihre Immobilien zum Verkauf anzubieten bzw. schließlich zu verkaufen. Dies verstärkte den Prozess sinkender Preise durch ein höheres Angebot und die Preise brachen letztlich dramatisch ein. Nachdem der Leitzins weiter angehoben wurde, um einer zu hohen Inflation abermals entgegenzuwirken, platzte in letzter Konsequenz Anfang 2007 die Immobilienblase; Banken mussten Immobilien zwangsversteigern, da die Kredite der Darlehensnehmer nicht mehr bedient werden konnten und die weiter fallenden Preise in Verbindung mit hohen Kreditzinsen ließen das Investorenvertrauen sowie die Spekulationen auf hohe Renditen einbrechen. Da viele verbriefte Kredite ins Ausland verkauft worden waren, weitete sich die US-Immobilienkrise rasant auf den gesamten Globus aus. In absoluten Zahlen entfielen im Juli 2007 ca. 1.000 Mrd. US-$ auf subprime mortgages, was ungefähr 17 % aller Hypothekenwerte in den USA entsprach. Schätzungen zufolge fallen mindestens 30 % dieser Kredite vollständig aus (vgl. Kamppeter 2011). In der Folge dieser Entwicklung reagierten auch die Rating Agenturen prozyklisch und senkten die Ratings für Kreditderivate sowie nach und nach ebenso die Ratings solche Wertpapiere besitzender Unternehmen. In letzter Konsequenz mussten auf diese Weise gar auch die Ratings vieler Nationalstaaten herabgestuft werden, nachdem mit Finanzspritzen und Hilfspaketen rettend versucht wurde in die (Finanz-) Wirtschaft einzugreifen, wodurch sich oftmals die Staaten weiter in enormem Maße verschuldeten. Bevor diese Entwicklungen jedoch in den hier nachfolgend weiter behandelten gesellschaftskritischen Auswirkungen (3.2) gipfelten, nahm die Krise abermals an Brisanz zu, als ab September 2007 diverse Finanzakteure wie bspw. Hedge Fonds etc., die zuvor in Finanzderivaten u. Ä. investiert waren, versuchten, ihre Verluste durch neue Spekulationen z. B. mit Rohstoff- oder/und Nahrungsmittelderivaten wieder auszugleichen. Durch die nun erhöhte Nachfrage nach Finanzprodukten anderer Sektoren ergaben sich dort starke Preisanstiege und bald schon neue Spekulationsblasen sowie dramatische Folgewirkungen nicht nur für die konjunkturelle Entwicklung, die aufgrund höherer Rohstoffpreise und somit steigenden Kosten gedämpft wurde, sondern darüber hinaus auch speziell für die Bevölkerungen sog. Entwicklungsländer durch für sie unbezahlbar gewordene Nahrungsmittel. Um der Krise und der sich mittlerweile entwickelten Liquiditätsknappheit auf dem Interbankenmarkt zu begegnen, begann die Fed Mitte 2008 damit, die Leitzinsen zu senken, um zinsgünstig neues Kapital zu schaffen, im Besonderen auch für angeschlagene (Finanz-) Unternehmen. Demgegenüber erhöhte die EZB in Europa den Leitzins, um die dortige Inflation gering zu halten. Diese beiden sich konträr gegenüberstehenden Geldpolitiken führten zu einer Abwertung des US-Dollars gegenüber dem Euro und in Zusammenspiel mit weiter steigenden Rohstoffpreisen verschlechterten sich (aufgrund steigender Kosten und sinkender Exporte) zunehmend die Konjunkturerwartungen sowie die reale Situation der Wirtschaft und das Konsumverhalten der Verbraucher nahm ab. Weitere Anhebungen des europäischen Leitzinses hatten darüber hinaus einen Vertrauensverlust gegenüber der Krisenbewältigungskompetenz und -strategie der EZB zur Folge, weshalb es nach und nach zu vermehrten Verkäufen des Euro durch Investoren kam und der Kurs zu bröckeln begann. Als Anfang 2008 zudem noch die Rohstoffblase platzte und die Preise bis Mitte des gleichen Jahres um knapp zwei Drittel nachgaben (vgl. Schulmeister 2010: 83), verschärfte sich die Krisenlage abermals. Erneut verstärkte sich das Misstrauen unter Finanzunternehmen somit auf dem Interbankenmarkt; die weiterhin in sehr geringem Maße untereinander vergebenen Kredite spitzten Liquiditätsengpässe zu. Sowohl LIBOR als auch EURIBOR stiegen und in den USA mussten Investment- und Hypothekenbanken staatlich unterstützt und vor der Insolvenz bewahrt werden (Merrill Lynch, Fannie Mae), wobei jedoch Lehman Brothers nicht unterstützt und zahlungsunfähig wurde. Hieraus resultierten wiederum weitreichende Folgen nicht nur in den USA. Durch den Verlust sog. 'credit derivates swaps' und der Pleite von Lehman Brothers verlor z. B. der US-Versicherungskonzern AIG ca. 65 Mrd. US-Dollar; diverse Börsenkurse brachen ein. Dies hatte von Neuem und die dramatische Lage zuspitzend eine Kettenreaktion in Form von Panikverkäufen zur Folge, was schlussendlich einen Börsencrash mit sich brachte (Q3/4 2008; ebd.: 84ff.). Massive sog. 'short trades', also die Spekulation auf fallende Kurse an den Börsen, verstärkten diesen Trend neben praktizierten 'trend-following trading strategies' gewichtiger Finanzmarktteilnehmer zudem erheblich. Es resultierten aus dieser Krise bzw. diesen sich direkt aneinanderreihenden Krisen massive Verluste für Anleger und Unternehmen, Abschreibungen in Höhe Hunderter Milliarden USD und EUR (u. a. durch Kreditausfälle, unwiederbringliche Verluste aus Finanzinvestitionen), Verspekulierungen, Unternehmens- und Privatinsolvenzen sowie stark ansteigende Staatsverbindlichkeiten, nachdem viele Staaten mit Hilfspaketen für Wirtschaft und Gesellschaft antizyklisch in die Krise einzugreifen versuchten. Auf der anderen Seite büßten Staaten enorm an Staatseinnahmen ein durch sinkende Steuereinnahmen aufgrund rückgängigen Konsums und sinkender Produktion und Reallöhne. Für die Weltwirtschaft bedeutete die Rezession allein 2009 einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 3,2 %, wobei hiervon hauptsächlich eben auch hoch entwickelte Industrienationen betroffen waren (vgl. Kamppeter 2011; Schulmeister 2010; BpB 2010b). All diese genannten Tendenzen hatten nicht nur in den USA und Europa negative Auswirkungen, sondern sie führten zur Abschwächung der weltwirtschaftlichen Konjunktur, sinkenden Exporten und erheblichen negativen Folgewirkungen für diverse Volkswirtschaften und Gesellschaften, wie am Beispiel Griechenlands in Europa nachfolgend dargestellt wird.
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