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E-Book

PhoneGap 3

Apps für iOS, Android und Windows Phone & Co. entwickeln

AutorTam Hanna
VerlagFranzis
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl288 Seiten
ISBN9783645201537
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Der Traum eines jeden Mobile-Entwicklers: Eine Codebasis für alle Plattformen! Mit PhoneGap und einigen Kenntnissen in JavaScript ist dies möglich! Das Framework ist dabei nicht nur ein Werkzeug zur Verpackung von Web-Apps für die unterschiedlichen Betriebssysteme. Lernen Sie in diesem Buch, für welche Hardwarefunktionen PhoneGap Schnittstellen bereitstellt und wie Sie mit dem Einbau eines nativen Plug-ins Ihrer App alle gewünschten zusätzlichen Funktionen zugänglich machen. Volle Portabilität Es gibt kaum ein Betriebssystem, das sich mit PhoneGap nicht versteht. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie Ihrer PhoneGap-App mit minimalem Aufwand zu maximaler Reichweite verhelfen. Die PhoneGap-API Nutzen Sie alle in PhoneGap enthaltenen Namespaces aus, um Ihrer App neue und innovative Funktionen zu verpassen. Dieses Buch enthält eine kompakte Übersicht, die Ihnen alle wichtigen Module anhand praktischer Beispiele vorstellt. PhoneGap 3 Die neue Version PhoneGap 3 bringt Kommandozeilenwerkzeuge mit, die Ihnen das Hantieren mit der nativen IDE ersparen. Mit PhoneGap Build wird App-Entwicklung zum Kinderspiel! Diverse Tools Ein Werkzeug kommt selten allein. Richtig Spaß macht die Entwicklung von PhoneGap-Apps erst im Zusammenspiel diverser Hilfsmittel - wir stellen Ihnen die besten vor! Aus dem Buch 'PhoneGap 3' Inhalt: •Erste Schritte mit PhoneGap •Was kann PhoneGap? •PhoneGap 2 vs. PhoneGap 3 •Anwendung testen und ausliefern •PhoneGap und die Entwicklungsumgebungen der unterstützten Plattformen •Testen und Debuggen mit weinre und Ripple •Unit-Tests •Oberflächen für Cross-Plattform-Apps •jQuery Mobile •PhoneGap-API - die Namespaces •Die Kommandozeilenwerkzeuge PlugMan, Cordova CLI, PhoneGap CLI •Audio und Video einsetzen: Camera, Capture, Media •Datenspeicherung mit PhoneGap •Einsatz der Sensoren •Plug-ins - native Erweiterungen in PhoneGap

Tam Hanna lebt in der Slowakei und leitet dort die Tamoggemon Holding k.s. Das Unternehmen beschäftigt sich mit Consulting, Anwendungsentwicklung und dem Verfassen von Fachtexten für die IT-Industrie. Seit 2004 liegt der Schwerpunkt von Tams Tätigkeit im Bereich der Mobilcomputer. Er verfolgt die Industrie seit dem Palm IIIc, schreibt für diverse Magazine und hält Vorträge auf Kongressen. Tam bloggt regelmäßig auf heise.de.

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Leseprobe

1    Einleitung


Die Entwicklung der Programmiersprache JavaScript ist zweifellos eine der größten Erfolgsgeschichten der modernen Informatikgeschichte. Ursprünglich als Werkzeug zum besseren Animieren von Webseiten vorgesehen, eroberte die Sprache im Laufe der Jahre immer mehr und mehr Anwendungsfelder, die einst klassischen Sprachen wie C++ und Java vorbehalten waren.

Spätestens seit dem Erscheinen des iPhones der ersten Generation wurde klar, dass HTML5 und JavaScript auch zur Entwicklung von Anwendungen für Mobilcomputer taugen – anfangs war das Erfolgsgerät von Apple sogar ausschließlich durch seinen Webbrowser programmierbar.

Leider zeigte die von Desktop-Browsern hinreichend bekannte Problematik der nicht standardisierten Schnittstellen auch am Handy ihre Zähne. Jeder Hersteller zimmerte seine eigene API zusammen, die mit den Angeboten der anderen Hersteller inkompatibel war. Aufgrund der großen Marktbreite entstanden schon bald diverse Frameworks, die die verschiedenen Plattformen zu »einen« suchten. PhoneGap ist das mit Abstand erfolgreichste Resultat dieser Entwicklung – seine genauere Betrachtung ist die Aufgabe der folgenden Seiten.

Für PhoneGap spricht neben der extremen Aktivität der dahinterstehenden Community auch, dass das Produkt Eigentum der sehr finanzstarken Adobe Systems Corporation ist. Aus diesem Grund fehlt es den Entwicklern nicht an Ressourcen – ein Vorteil, der sich insbesondere bei der enormen Anzahl der unterstützten Plattformen manifestiert.

In diesem Kapitel wollen wir uns einen kleinen Überblick über die momentane Situation verschaffen. Auch gehen wir ein wenig darauf ein, wie Sie das vorliegende Buch optimal zu Ihrem eigenen Vorteil nutzen.

Für das Verständnis der folgenden Kapitel sind die hier abgedruckten Ausführungen nicht von eminenter Bedeutung. Trotzdem ist es hilfreich, ein wenig »über den Tellerrand« hinauszusehen – gehen wir es an.

1.1    Wieso Cross-Plattform-Entwicklung?


Kaum ein Bereich der IT ist so unübersichtlich wie die Mobilcomputerindustrie. Selbst für Analysten mit zehnjähriger Diensterfahrung gibt es immer wieder überraschende, verwirrende oder schlichtweg undurchschaubare Vorfälle.

Auch wenn sich die Betriebssystemlandschaft mittlerweile ein wenig bereinigt hat – anders als im Bereich der Workstations gibt es im Mobilcomputerbereich (noch) keinen klaren Marktführer, der alle anderen Plattformen verdrängt.

Das Messen der Marktanteile von Betriebssystemen für Smartphones ist eine Wissenschaft für sich. Die in Abbildung 1.1 gezeigte Entwicklung ist mit Sicherheit nicht auf das Zehntelprozent genau, gibt aber nach Meinung des Autors einen guten Überblick über die Marktbewegungen.

Bild 1.1: Die Marktanteile ändern sich rasend schnell (bearbeitet nach
http://en.wikipedia.org/wiki/File:World_Wide_Smartphone_Sales_Share.png).

Geübten Wirtschaftlern fällt sofort auf, dass sich die Positionen der einzelnen Marktteilnehmer ungewöhnlich schnell ändern. Es kommt außerhalb des Mobilcomputermarkts nur sehr selten vor, dass ein Marktführer binnen weniger Monate so gut wie komplett von der Bildfläche verschwindet und durch ein anderes System ersetzt wird. Übrigens ist der Absturz von Symbian nicht das erste derartige Ereignis in der Industrie – auch Palm OS starb einen relativ schnellen und sehr schmerzhaften Tod.

Im selben Zeitraum ist eine Vielzahl neuer Plattformen auf den Markt gekommen. Das liegt unter anderem daran, dass sich die Hersteller von Handcomputern durch das Forcieren eines hauseigenen Betriebssystems Vorteile im Konkurrenzkampf erhoffen.

Der wichtigste Effekt eines proprietären Systems ist die Investitionssicherheit beziehungsweise gesteigerte Kundenbindung. Wer sein ThinkPad satt hat, kauft sich ein Elitebook. Beide laufen unter Windows, die auf dem Lenovo-Computer installierten Anwendungsprogramme lassen sich (in der Regel) auch am neuen Rechner weiterverwenden.

Im Mobilbereich ist die Lage völlig anders. Wenn ein Hersteller erfolgreich ein proprietäres Betriebssystem samt eigenem Ökosystem auf den Markt bringt, entkommt ihm der unzufriedene User nicht mehr ohne Weiteres.

Der Grund dafür ist die Vielzahl von Applikationen, Spielen und sonstigen Inhalten. Die im Samsung App Seller Office oder im Nokia Ovi Store gekaufte Lizenz von TouchCalc lässt sich (selbst bei einem hoch kooperativen Entwickler) unmöglich unter Windows Phone 8 verwenden oder auf den iTunes App Store bringen – der Autor ist selbst im Bereich der Anwendungsentwicklung tätig und hatte das Problem schon mehrfach.

Daraus folgt eine enorme »Klebrigkeit«. Wer im Fall eines Herstellerwechsels seine gesamte Musik und alle Apps verliert, verzeiht zähneknirschend so manche Frechheit – in Cupertino gibt es ein Unternehmen, das unter anderem davon lebt.

Mindestens ebenso nützlich ist eine proprietäre Plattform beim Ausnutzen der neudeutsch als Convergence bezeichneten Effekte. Dabei handelt es sich um das Zusammenwachsen von verschiedenartigen Geräten – klassisch ist das Übertragen von am Telefon aufgenommenen Fotos in Richtung des Fernsehgeräts. Allerdings sind, zumindest im universitären Bereich, schon ganz andere Konzepte »unterwegs« – so ist zum Beispiel eine Waschmaschine denkbar, die das zeitkritische Trocknen von bügelfreien Hemden erst auf Anweisung per Smartphone anwirft.

Auch an dieser Stelle sind all jene Hersteller empfindlich im Vorteil, die eine eigene Plattform haben. Wer eine Waschmaschine der ACME Corp. hat und diese fernsteuern möchte, braucht ein Smartphone aus demselben Haus.

Convergence ist im Übrigen keine Zukunftsmusik. Abbildung 1.2 entstand auf einem Presseevent in Wien – der Anlass war die Ankündigung einer Kooperation zwischen dem Netzbetreiber Hutchison (Drei) und LG. Das Unübliche daran war, dass sich die beiden Firmen nicht auf eine Kooperation im Bereich der Handys einigten … hier ging es um den Vertrieb von TV-Geräten.

Bild 1.2: Hutchison und LG verkaufen gemeinsam Fernsehgeräte.

In Summe lässt sich also postulieren, dass im Mobilcomputerbereich »der Bär steppt« und dass es immer wieder etwas Neues zu tun und/oder zu sehen gibt. Diese Volatilität ist für Pressejournalisten hilfreich, da sie immer wieder Stoff für neue Sensationsberichte bietet. Leider hat man als Entwickler eher wenig davon: Wenn ein Betriebssystem untergeht, muss meist auch ein Gutteil der eigenen Software dran glauben.

Allein aus diesem Grund ist es sinnvoll, die eigenen Applikationen möglichst plattformunabhängig zu gestalten. Seit Jahren greifen Entwickler zum Erreichen dieses hehren Ziels auf eine Vielzahl von Methoden zurück, die teilweise sehr kompliziert sind und die Codebasis der erstellten Applikation wesentlich »verfetten«.

Zudem erfüllt die derzeitige Marktlage erstmals das Gesetz vom Duopol – es gibt zwei große Plattformen, die den Markt untereinander aufteilen. Aus dieser Sicht wäre es eine gewagte (aber durchaus wirtschaftlich begründbare) Prognose, dass sich die Verteilung der Betriebssysteme nicht mehr wesentlich ändert.

Aus dieser Situation folgt, dass einige Systeme im Laufe der Zeit vom Markt verschwinden werden. Die Benutzer von derartigen Geräten flüchten zwangsweise in Richtung anderer Plattformen – aus der Erfahrung ist bekannt, dass diese Flucht sehr langsam erfolgt.

Der Grund dafür liegt unter anderem in der auf 24 Monate angelegten Vertragsbindung der diversen Handyanbieter. Jedes zweite Jahr bekommt der durchschnittliche User ein neues Telefon geschenkt – warum also vorher upgraden?

Während des »Todes« einer Plattform treten hochinteressante Effekte auf. Da immer mehr Entwickler die Wartung ihrer Produkte für das System aufgeben, sehen sich die verbleibenden User mit einer immer geringeren Auswahl an Produkten konfrontiert. Dadurch wird es für Entwickler immer leichter, die Aufmerksamkeit dieser User zu gewinnen.

Menschen sind Gewohnheitstiere. Aus diesem Grund besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die migrierenden User sich ihrer »alten Freunde« erinnern (siehe Abbildung 1.3). Für diese User konkurriert Ihre App nicht mit den 500.000 anderen Produkten in den Stores von Apple und Google – solange der Produktname gleich bleibt, sind Sie der Primus inter Pares.

Das hat längerfristig ziemlich interessante Effekte im Bereich der Userbindung. Sowohl Google als auch Apple »bevorzugen den Habenden« – in der Praxis bedeutet das, dass Entwickler mit hohen Userzahlen und guten Bewertungen leichter an Feature Spaces kommen als unerprobte Anbieter.

Bild 1.3: Die Beschreibung spricht User an, die von Symbian zu bada wechseln.

Natürlich ist es ökonomischer Unsinn, nur aus diesem Grund eine komplette und aufwendige Portierung anzustoßen. Wenn es sich dabei aber nur um eine Rekompilation handelt, sieht die Sache anders aus – und genau das leisten Cross-Plattform-Frameworks wie PhoneGap.

1.2    Für wen dieses Buch geschrieben ist


Wie Sie schon an der Einleitung bemerken, wendet sich dieses Werk nicht nur an handcomputererfahrene...

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