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E-Book

Raiffeisen

Anfang und Ende

AutorWilhelm Kaltenborn
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl112 Seiten
ISBN9783746090184
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,49 EUR
Friedrich Wilhelm Raiffeisens zweihundertster Geburtstag im März 2018 ist der Anlass dieser Arbeit. In den Worten des Autors: Die Verklärung, der Raiffeisen in diesem Jahr erneut ausgesetzt sein wird, hat mit der realen Person Raiffeisen, mit seinem Werk, seinen Intentionen, seiner Hinterlassenschaft sehr wenig zu tun. Seit Jahrzehnten werden sein Antisemitismus, sein christlicher Fundamentalismus, sein paternalistisches Gesellschaftsverständnis konsequent verschwiegen. Kaltenborn zeigt nun diese Seite anhand von Äußerungen und Beiträgen Raiffeisens, denen sonst keine Beachtung geschenkt wird, die aber feste Bestandteile von Raiffeisens Biografie sind. So werden die längeren antisemitischen Äußerungen Raiffeisens zum ersten Mal ungekürzt im Wortlaut wieder abgedruckt. Auch sein Kampf gegen die »Socialdemokratie« als für den wilhelminischen Staat angeblich gefährliche Umsturzpartei wird sichtbar gemacht. Schließlich wird auch deutlich, wie wenig Raiffeisens Vorstellungen von Genossenschaften mit demokratischer Selbsthilfe zu tun haben, die der genossenschaftlichen Idee erst ihren besonderen Charakter verleiht. Kurzum, das vorherrschende und sorgfältig gepflegte Bild Raiffeisens wird gegen den Strich gebürstet. Dabei werden alle Aussagen mit reichhaltigem Material belegt, wozu auch die umfangreiche Sekundärliteratur aus der Zeit vor 1933 gehört. Aus der Kenntnis dieser Quellen setzt Kaltenborn das Ende der Raiffeisen-Organisation in das Jahr 1930. Denn kurz vorher war sie, die politisch zur extremen Rechten gehörte, aufgrund von horrender Misswirtschaft in eine Existenzkrise geraten, die nur mit massiver staatlicher Hilfe abgewendet werden konnte. Sie flüchtete dann mit ihren Mitgliedern, die nur ein Fünftel der ländlichen Genossenschaften ausmachten, in eine umfassende Einheitsorganisation und musste dabei ihre überlieferten spezifischen Prinzipien aufgeben. Was heute den Namen Raiffeisen trägt, so Kaltenborn, hat mit dem Menschen Raiffeisen, seiner Arbeit und seinen Zielen nichts mehr zu tun. Liest man seine antisemitischen Ausführungen, besteht darüber aber auch kein Grund zum Bedauern. Jedenfalls, so das Fazit des Autors, hat Wilhelm Haas mehr Anerkennung verdient. Er hat die viermal größere landwirtschaftliche Genossenschaftsorganisation geschaffen, sich gegen die »Judenhetze« ausgesprochen und nachdrücklich den demokratischen Charakter der Genossenschaften vertreten.

Wilhelm Kaltenborn, geboren 1937 in Berlin; seit 1991 beim Verband der Konsumgenossenschaften (heute: Zentralkonsum eG) in Berlin; dort seit 2002 Aufsichtsratsvorsitzender; Funktionen in verschiedenen auch internationalen genossenschaftlichen Gremien, diverse Veröffentlichungen zur Idee und Geschichte von Genossenschaften.

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Leseprobe

Teil A: Der Anfang


1. Die äußere Welt um Raiffeisen


a) Die politische und gesellschaftliche Entwicklung seiner Zeit1

Zunächst sollen die politischen und gesellschaftlichen Zustände und Entwicklungen der Zeit Raiffeisens in wenigen Stichworten vergegenwärtigt werden. Drei Jahre vor seiner Geburt beendete der Wiener Kongress seine Tätigkeit (und seine berühmt-berüchtigten Festlichkeiten). Er hatte Europa nach den Revolutions- und napoleonischen Kriegen neu geordnet. Seitdem gehörte Raiffeisens engere Heimat zu Preußen. Der Kongress hatte ein Deutschland hinterlassen, das aus drei Dutzend einzelnen souveränen Staaten bestand, die in einem losen „Deutschen Bund" zusammengefasst waren. Er hatte keine politisch entscheidungsfähige Spitze, keine Finanzhoheit, verfügte über keine militärische Macht. Er war gelähmt durch den Dualismus der beiden ihm angehörenden europäischen Großmächte Österreich und Preußen. Nur wenige dieser deutschen Staaten kannten politische Freiheiten und auch die nur höchst eingeschränkt.

Im wachsenden Bürgertum wuchs nun aber das Begehren nach mehr Möglichkeiten politischer Teilhabe, vor allem aber nach einem einigen Deutschland. Aber alle diese Regungen, die sich immer wieder Bahn brachen – zum Beispiel 1832 im Hambacher Fest –, wurden polizeistaatlich unterdrückt. Bis dann im europäischen Revolutionsjahr 1848 zunächst das bürgerliche Verlangen nach politischen Reformen und deutscher Einheit auf der Siegerseite zu sein schien. Überall in Europa wackelten die Fürstenthrone. In diesem Jahr erwachte übrigens auch der politische Mensch in dem Juristen Hermann Schulze im preußischen Delitzsch. Ab nun kämpfte er als entschiedener Demokrat für das allgemeine Wahlrecht, für Pressefreiheit, gründete Arbeitervereine, Wirtschaftsgenossenschaften, beteiligte sich an den Gründungen von Gewerkschaften, der linksliberalen Fortschrittspartei, des deutschen Nationalvereins.

Aber die Revolution scheiterte. Der Deutsche Bund machte wie bisher weiter. Bis dann 1861 der zwar nicht junge, aber neue preußische König Wilhelm I. Otto von Bismarck zum Ministerpräsidenten berief. Er sollte einen massiven Verfassungskonflikt mit der liberalen Mehrheit im preußischen Landtag beenden. Es ging um eine Heeresreform, die die Reste der in der Landwehr institutionalisierten Volkserhebung von 1812 gegen Napoleon beseitigen sollte – zugunsten eines lückenlos adeliger Befehlsgewalt unterstellten königlichen Heeres. Bismarck löste den Konflikt aber nicht, sondern nutzte die erste sich bietende Chance, ihn nach außen abzulenken. Das geschah 1864 erst einmal durch einen Krieg des Deutschen Bundes unter preußisch-österreichischem Oberbefehl gegen Dänemark, um die Herzogtümer Schleswig und Holstein nicht dem dänischen König überlassen zu müssen. Der Krieg war erfolgreich. Sein Ergebnis wurde aber von Bismarck zu einem weiteren Krieg Preußens mit einigen verbündeten deutschen Staaten gegen Österreich samt dessen deutschen Verbündeten ausgenutzt. Preußen siegte abermals, nicht ohne einige deutsche Staaten zu annektieren. Bismarck nutzte diese Situation gleichzeitig dafür aus, mit der Mehrheit der Liberalen hinsichtlich des Verfassungskonfliktes Frieden zu schließen (Schulze gehörte ab nun zu der linksliberalen Minderheit, die nach wie vor in Opposition zu Bismarck stand). Preußen gründete jetzt mit den norddeutschen Staaten einen eigenen Bundesstaat, den Norddeutschen Bund. Vier Jahre später löste Bismarck den dritten Einigungskrieg aus, dieses Mal zusammen mit den süddeutschen Staaten gegen Frankreich. Nach dem Sieg wurde das Deutsche Reich gegründet. Österreich blieb aber ausgeschlossen.

Parallel zu dieser politischen Entwicklung war das der napoleonischen Zeit folgende 19. Jahrhundert von rapiden, sich immer stärker beschleunigenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen gekennzeichnet. Es wurde geprägt durch die fortdauernde Entwicklung neuer Techniken, neuer Methoden, neuer Stoffe. Die Industrialisierung begann und schlug ein immer schnelleres Tempo an. Die Produktion erhöhte sich, der Verkehr wurde ausgedehnter und temporeicher, die Bevölkerung wuchs. Die Lebenserwartung stieg, wenn auch äußerst langsam. Die Medizin macht Fortschritte. Vor allem der Eisenbahnbau seit den dreißiger Jahren zog ein rasantes Wachstum des Bergbaus, der Montanindustrie, des Maschinenbaus nach sich. Der ungeheure Kapitalbedarf führte zur Herausbildung eines wirkungsmächtigen Bankenwesens. Im späteren Teil des Jahrhunderts kam die Ausnutzung der Elektrizität mit all den Konsequenzen für die weitere Entwicklung der Industrie und der Gesellschaft hinzu. Als Raiffeisen 1888 starb gab es Automobile, Glühbirnen, Schallplatten, man konnte fotografieren und Telegramme durch ein Unterseekabel von Europa nach Amerika schicken. Auch Raiffeisens Welt, die Landwirtschaft, war dauernden Veränderungen unterworfen. Das macht schon ein einziges Beispiel deutlich: Zwei Jahre vor seinem Tod wurde der erste selbstfahrende Mähdrescher in Betrieb genommen.

Mit alledem waren gesellschaftliche und soziale Veränderungen verbunden. Grundsätzlich war das ganze Jahrhundert von einem tiefgehenden Fortschrittsglauben geprägt. Die starren Formen der Gesellschaft lockerten sich immer stärker. Neue gesellschaftliche Klassen bildeten sich entlang der industriellen Entwicklung. Andere verloren an Bedeutung. In den Worten Golo Manns: Aus einem Volk von Bauern wurde ein Volk von Arbeitern und Angestellten. Die sozialen Gegensätze verschärften sich indes und die daraus resultierenden Konflikte vermehrten sich. Dafür wiederum ist ein Beispiel der Weberaufstand von 1844. In der zweiten Hälfte schufen sich die Arbeiter ihre eigenen Organisationen – auch wenn die ersten Gründer, wie Lassalle, keine Arbeiter waren. Aber Bebel war es dann. Die von ihm geführte sozialdemokratische Partei wuchs. Die herrschenden Kreise wurden nervös. Bismarck benutzte deshalb 1878 zwei Attentate auf den Kaiser (mit denen die Sozialdemokratie nun gar nichts zu tun hatte), um ihre Partei unter Ausnahmegesetzgebung zu stellen. Ihre Arbeit sollte so behindert werden, dass ihr Einfluss auf die Arbeiter dezimiert werden würde.

Wenige Jahre später ergänzte Bismarck diesen offenen Kampf durch den Beginn seiner Sozialgesetzgebung, also die Einführung von Kranken-, Renten-, Invaliditätsversicherungen. Zuckerbrot und Peitsche war das Prinzip. Denn Bismarck hoffte durch diese staatlich bewirkte Minderung von Lebensrisiken die Arbeiter der Sozialdemokratie abspenstig zu machen. Er nannte das praktisches Christentum. (Bismarck 1889:156 u. 164f.).

b) Landwirtschaft und ländliche Gesellschaft

Die Landwirtschaft und die ländliche Gesellschaft waren in dieser Zeit von sehr eigenen Entwicklungen und Zuständen geprägt. Sie sollen jetzt kurz angeschaut werden. Raiffeisen agierte ja schließlich nicht im luftleeren Raum. Die folgenden Aussagen dazu folgen im Wesentlichen Hans-Ulrich Wehler „Deutschen Gesellschaftsgeschichte" und Thomas Nipperdey „Deutsche Geschichte". Volker Ullrichs Studie zu „Aufstieg und Untergang des deutschen Kaiserreichs" mit dem Titel „Die nervöse Großmacht" habe ich daneben herangezogen.

Nach den napoleonischen Kriegen durchlief die Landwirtschaft in Deutschland – allerdings in unterschiedlichen regionalen Ausprägungen – bis Ende der zwanziger Jahre des 19. Jahrhunderts eine Zeit der Krise. Danach war eine lange Periode der positiven Konjunktur bis in die Mitte der siebziger Jahre zu verzeichnen. Daneben gab es immer wieder, ebenfalls regional unterschiedlich, Hungerkrisen aufgrund von Missernten, so auch 1845/47. In dieser Zeit (1850 bis 1875) stieg denn auch der Bodenwert der deutschen Landwirtschaft – in den Reichsgrenzen von 1871 – um rund fünfundachtzig Prozent an. Beim gesamten Kapitalstock (Boden plus Gebäude, Vieh, Geräte, Maschinen, Vorräte) waren es sogar rund neunzig Prozent. Der Unterschied beider Zahlen hat mit der anhaltenden Modernisierung zu tun. Zu den Ursachen des „agrarwirtschaftlichen Wachstums" gehörten der Nachfragesog auf dem Binnenmarkt – veranlasst durch das immense Bevölkerungswachstum – ebenso wie der starke Rückgang der Selbstversorgung aufgrund von Industrialisierung und Verstädterung. Die Landwirtschaft produzierte also verstärkt für den Markt. Die zunehmende Verkehrserschließung hat dann nach 1850 mit zur Verbesserung der Lage beigetragen. (Vgl. Nipperdey 1991a: 146f., 157 und 172 und Wehler 1995: 41ff. u. 48). Dazu hat auch Raiffeisen seinen Beitrag geleistet, wie wir später noch sehen werden.

Zur Modernisierung gehörte auch der Einzug kapitalistischer Wirtschaftsgesinnung mit der zunehmenden Bedeutung von Rentabilität, Gewinn, Rechenhaftigkeit, exakterer Buchhaltung. Landwirt zu sein, „[...]das war nicht mehr – wie Bauer und Gutsherr – eine Gegebenheit und ein Erbe, sondern eine wählbare Profession". Modernisierung, das hieß natürlich auch verbesserte Düngung, der Beginn...

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