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SAP dominiert den Markt für betriebliche Anwendungssysteme

Risiken und Chancen für die Anwender

AutorJan Westphal
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783640128310
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,6, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: EDV II, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: SAP ist der weltweit drittgrößte unabhängige Softwarehersteller. Die Statistik ist äußerst beeindruckend. Zurzeit arbeiten täglich mehr als 12 Millionen Benutzer mit den Anwendungen von SAP. Bisher gibt es weltweit 121.000 Installationen der Software aus Walldorf, mehr als 1.500 SAP-Partner, über 25 industrie-spezifische Business Solutions und mehr als 43.400 Abnehmer in 120 Ländern (vgl. sap.com/germany/company/index). Im Folgenden sollen die Entwicklung der SAP vom kleinen Vorstadtunternehmen zum Weltunternehmen aufgezeigt, Chancen und Risiken (bzw. Vor- und Nachteile) für den Benutzer erläutert werden. Es soll bewertet werden, wie SAP aktuell versucht, nachhaltig die Stellung in der Marktführerschaft dauerhaft zu profilieren und was SAP bei diesem Unterfangen ins Wanken bringen könnte. 'Nachtschichten an geliehenen Computern verschafften ihnen die ersten Aufträge. 23 harte Jahre später waren sie Deutschlands erste Software-Milliardäre.' >>The Wall Street Journal<<, 11. April 1995 Über die Zeit von mehr als 30 Jahren hat sich SAP von einem kleinen, regionalen Betrieb zu einem internationalen Unternehmen entwickelt mit über 42.000 Mitarbeitern. Heute ist SAP der Marktführer für kollaborierende, innerbetriebliche Business Solutions. 1972 gründeten die fünf ehemaligen IBM-Mitarbeiter - Dietmar Hopp, Hans- Werner Hector, Hasso Plattner, Klaus Tschira und Claus Wellenreuther eine Firma namens 'Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung' (SAP) in Walldorf bei Mannheim. Ihre Vision war es, eine Standardsoftware für Unternehmens-Prozesse zu entwicklen, die in Echtzeit kalkuliert und dargestellt werden konnten (vgl. Maasen 2006, S. 4).

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