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E-Book

Selfmade Records

Die ersten 10 Jahre von Deutschlands erfolgreichstem HipHop-Label

Verlagriva Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl296 Seiten
ISBN9783959710022
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
»Selfmade Records - die ersten 10 Jahre des erfolgreichsten deutschen HipHop-Labels« Gold- und Platinalben an der Spitze der Charts, zahllose Rekorde, ausverkaufte Tourneen und ein Künstlerkader, der mit Rappern wie Kollegah oder Genetikk das Beste vereint, was deutscher HipHop derzeit zu bieten hat - die in Düsseldorf ansässige Plattenfirma Selfmade Records ist Deutschlands erfolgreichstes HipHop-Label. Der Name ist dabei Programm: Elvir Omerbegovic hat das Label seit der Gründung im Jahr 2005 aus eigener Kraft zu der Deutschrap-Institutionen schlechthin gemacht. Nicht nur, dass Selfmade Records derzeit vier Nummer-1-Künstler im Roster hat, auch so verschiedene Acts wie Casper und Farid Bang wurden von dem Independent-Label aus Nordrhein-Westfalen erstmalig in die Charts gebracht. »Selfmade Records - die ersten 10 Jahre von Deutschlands erfolgreichstem HipHop-Label« liefert ausführliche und exklusive Interviews mit sämtlichen Künstlern des Labels: Von den aktuellen Aushängeschildern Kollegah, Genetikk, 257ers, Favorite und Karate Andi bis hin zu den ehemaligen Selfmade-Records-Schützlingen Casper und Shiml. Darüberhinaus erzählen renommierte Rap-Größen wie Alligatoah, Farid Bang, Haftbefehl, Jan Delay, Kool Savas, K.I.Z., Marteria und Prinz Pi genau wie Frank Briegmann, Präsident Zentraleuropa der Universal Music Group International, TV-Moderator Jan Köppen oder Fernsehkoch Nelson Müller von ihren Erfahrungen und Erlebnissen mit dem Label. In den ausführlichen Linernotes kommentieren Künstler und Featuregäste so wie Elvir Omerbegovic Track für Track die gesamte Discographie von Selfmade Records. Außerdem bieten weitere Interviews mit den Machern aber auch Geschäftspartnern und Journalisten, so wie liebevoll gestaltete Infografiken, eine Oral History über die Gründung und unveröffentlichte Archivaufnahmen einen interessanten und spannenden Einblick in die erste Dekade Selfmade Records. Geschrieben wurde das Buch von Jan Wehn, der das Label als Musikjournalist seit den Gründungstagen verfolgt. Er war Redakteur bei SPEX und De:Bug sowie Kolumnist für JUICE und ist Mitgründer des HipHop-Magazins ALL GOOD. 2013 wurde er mit dem Rocco-Clein-Preis, dem Nachwuchspreis für Musikjournalisten, ausgezeichnet.

Elvir Omerbegovic hat Selfmade Records 2005 gegründet und zum erfolgreichsten und umsatzstärksten HipHop-Label in Deutschland gemacht. Er verhalf Künstlern wie Kollegah, Genetikk, Favorite und den 257ers zu Nummer-1-Alben so wie etlichen Verkaufsrekorden und brachte Deutschrapgrößen wie Casper und Farid Bang erstmalig in die Charts. Seit 2014 ist er President of Rap von Universal Music Deutschland.

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Leseprobe

 

Elvir Omerbegovic


»AUFSTIEG AUS EIGENER KRAFT.«


Der Name Selfmade Records kommt nicht von ungefähr. Nach dem Weggang von Mitgründer Flipstar war Elvir Omerbegovic alleiniger CEO, aber auch Label-, Produkt- und Tourmanager, Promoter, Bodyguard sowie Backup-Rapper und hat Selfmade Records sprichwörtlich selbst zu dem gemacht, was es heute nach zehn Jahren ist: Das erfolgreichste HipHop-Label in Deutschland. Ein Interview über die stressigen Anfangsjahre, erste Meilensteine und seine ganz eigene Definition von Erfolg.

»SELFMADE RECORDS STEHT FÜR AUFSTIEG AUS EIGENER KRAFT« HIESS ES IN DER ERSTEN PRESSEMITTEILUNG DES LABELS AUS DEM JAHR 2005. WAS WAR DEINE INTENTION, ALS DU SELFMADE RECORDS GEGRÜNDET HAST?


Es gibt da einige Umschreibungen wie »Something from Nothing« oder eben das von mir auf Selfmade gemünzte »Aufstieg aus eigener Kraft«. In erster Linie hatte ich den Anspruch, Künstler unter Vertrag zu nehmen und aufzubauen, die meiner Meinung nach technisch herausragende Fähigkeiten hatten und die man bis dato in Deutschland so noch nicht gehört hat.

WOHER RÜHRT DEINE OBSESSION FÜR RAPPER, DIE TECHNISCH BESONDERS STARK SIND?


Man kann eine gewisse Überlegenheit heraushören, die mit technischen und sprachlichen Fähigkeiten einhergeht. In einem Wettkampf ist man gern überlegen. Das allein reicht jedoch nicht aus, es gab auch einige andere technisch gute Rapper, die aber nichts Unterhaltsames zu erzählen hatten und dementsprechend in meinen Augen auch keine interessanten Persönlichkeiten waren.

DAS ROSTER VON SELFMADE RECORDS WAR ZU BEGINN UND IST AUCH HEUTE NOCH VERGLEICHSWEISE KLEIN. WARUM?


Man kann keinen Feinschmeckerladen betreiben und versuchen, das Sortiment explosionsartig zu vergrößern. Ich wollte, dass die Künstler behutsam aufgebaut werden und merken, dass etwas in ihren Karrieren passiert. Ich bin generell ein Fan organischen Wachstums. Viele Labels hatten damals sieben oder acht Künstler unter Vertrag und es hat teilweise Jahre gedauert, bis manch einer seine Platte veröffentlicht hat. Ich wollte lieber fokussiert und nachhaltig mit meinen Künstlern arbeiten. So war ich auch im Privatleben schon immer. Ich habe seit Jahren dieselben Freunde und war nie großer Fan von Cliquen-Bildungen, das wird mir schnell zu oberflächlich. Außerdem bin ich recht kompromissfrei. Wenn ich einen Porsche 911 will, ihn mir aber nicht leisten kann, settle ich nicht für einen Porsche Boxster. So ticke ich in eigentlich allen Bereichen.

IHR HATTET NICHT NUR WENIGE KÜNSTLER UNTER VERTRAG, SONDERN DU HAST DAS LABEL DIE ERSTEN DREI JAHRE PRAKTISCH AUCH ALLEINE AUFGEZOGEN.


Heute wirkt alles von außen sehr groß und wir arbeiten mittlerweile auch ausschließlich in professionellen Strukturen. Aber es gab zig Erlebnisse, wo die Leute nicht glauben konnten, dass ich das Label erst alleine und dann im Team mit Thomas geleitet habe. Das war bei Jan Mehlhose und auch unserem neuen Produktmanager Markus Huber so, der davon ausgegangen ist, dass bei uns im Büro 20 Leute sitzen. Das geht natürlich nur, wenn man 70 Stunden die Woche arbeitet und einem egal ist, ob Montag, Sonntag, oder ein Feiertag ist. Wenn etwas erledigt werden muss, dann wird es auch erledigt – und sei es nachts um zwei Uhr. Letzten Endes ist es zwar so, dass wir hier bei Selfmade alle relativ autark voneinander arbeiten, aber bei mir alles zusammenläuft.

WARUM HAST DU DIR EIGENTLICH DÜSSELDORF ALS STANDORT FÜR DAS LABEL AUSGESUCHT?


Wir saßen ja zuvor in Bochum, weil Flipstar und Jan Mehlhose mit Subword ebenfalls in der Stadt waren. Nachdem beide weg waren, gab es für mich keinen Grund mehr, dort zu sitzen. Ich hatte meine Jugend zu großen Teilen in Düsseldorf verbracht und hatte dort auch, abgesehen von meiner Familie, weiterhin viele Kontakte. Für viele Labels war Berlin auch aufgrund der Nähe zu Gatekeepern wie MTV oder VIVA die erste Wahl – aber ich arbeite gern im Stillen und bin schnell am Flughafen. Daher passt das sehr gut.

WIE HABT IHR IN DEN ERSTEN JAHREN BEI SELFMADE RECORDS GEARBEITET?


Früher war alles sehr veröffentlichungsbezogen. Die Taktung war noch nicht so hoch wie heute und wir haben die Alben immer viel näher an den Deadlines produziert. Das lag auch an den finanziellen Möglichkeiten. Wir konnten es uns schlicht nicht leisten, an mehr als einem Release zu arbeiten, weil das eine Album, wenn überhaupt, das nächste finanziert hat. Vom Label habe ich damals nicht gelebt, was für mich als Student, der BAföG bekommen hat, aber okay war. Dadurch, dass wir kein Geld hatten, mussten wir alles selber machen. Ich habe die gesamte Labelarbeit gemacht. Die Abrechnungen, die Kommunikation mit dem Vertrieb, die Promo strukturiert, die Videodrehs organisiert, sogar in Städten gestickert und später war ich auch noch Tourmanager, Bodyguard, Backup-Rapper und war natürlich in die Produktionsprozesse und ähnliches involviert. Das habe ich mir während einer 10-in-1-Ausbildung alles autodidaktisch beigebracht, was heute eine unsere größten Stärken ist.

EINE ZEIT LANG WARST DU ALS SLICK ONE JA AUCH SELBER RAPPER.


Ich habe damals nicht wirklich ernsthaft mit dem Rappen angefangen und mit Flipstar um 2005 nur sechs oder sieben Songs produziert. Danach wurden nur noch zwei Parts veröffentlicht. Einer davon war »Bruderkrieg« mit Edo Maajka, mit dem ich befreundet bin. Bei dem Song war mir der Hintergrund des Songs sehr wichtig. Der andere war »Rauch« auf »Boss der Bosse« von Kollegah, den Part finde ich auch halbwegs hörbar. (lacht) Auch hier habe ich eher über biografische Dinge gerappt. Der Hauptgrund für mich, als Rapper in Erscheinung zu treten war am Ende tatsächlich, dass ich mich etwas vor Favorite und Kollegah stellen wollte, die zu dem Zeitpunkt beide noch sehr jung waren. Das Klima in der Szene war in den Anfangszeiten von Selfmade sehr aggressiv und ich wollte die Leute draußen wissen lassen, dass da noch jemand anders ist. Eine Zeit lang hat es mich genervt, dass die Songs von mir als Slick One veröffentlicht wurden, aber mittlerweile kann ich darüber lachen und denke, es ist auch kein Nachteil, die Dinge mal aus der Perspektive des Künstlers gesehen zu haben.

WIE LIEF DIE ZUSAMMENARBEIT MIT DEN KÜNSTLERN DENN AB? IHR WART JA ALLE NOCH EINE SEHR JUNGE TRUPPE UND DIE JUNGS MITUNTER SEHR UNERFAHREN.


Als Label kannst du nur mit Künstlern arbeiten, die auch selbst arbeiten. Kollegah musste ich nicht motivieren. Ich habe ihm schon 2005 gesagt, dass er technisch gesehen der beste Rapper sei, den es in Deutschland gibt und auch er wusste damals schon, dass er gut rappen kann, fand aber natürlich auch noch andere Sachen gut. Seine Arbeitseinstellung hat ihn auch immer weiter nach vorne gebracht. Shiml war auch immer sehr aufgeräumt und konnte autark Dinge erledigen, weil er ja auch schon einige Alben veröffentlicht hatte. Bei Favorite habe ich hingegen relativ schnell realisiert, dass die Labelarbeit mitunter sehr viel Stress bedeuten kann. Ich habe ihn ja zu mir nach Hause geholt und gezwungen, aufzunehmen. Für mich war das sehr skurril und überhaupt nicht nachvollziehbar. Ich konnte nicht begreifen, wie jemand so talentiert, aber auch derart selbstzerstörerisch sein kann. Favorite hatte eine krasse Vergangenheit hinter sich und hatte auch damals niemanden und nichts, weshalb ich bei ihm ähnliche Antriebsgründe wie bei mir gesehen habe. Aber Favorite hat nie zwei Schritte nach vorn gedacht, sondern immer nur an das Hier und Jetzt.

WOHER RÜHRTE DEINE MOTIVATION, TROTZDEM IMMER WEITER ZU MACHEN?


Es gab viele Situationen in meiner Kindheit, in denen ich Existenzangst für meine Familie und mich empfunden habe. Meine Eltern haben das nicht mitbekommen und mich dementsprechend nicht beruhigt. Als Kind wusste ich ja auch noch nicht, dass du in einem Sozialstaat lebst. Dazu kam, dass es um mich herum in meinem Alltag viele Familiendramen und Gewalt gab. Das waren unschöne Erfahrungen, die mich gelehrt haben, dass das Leben ein Kampf ist. Meine Eltern haben sich dann getrennt, als ich 13 Jahre alt war. Ich hatte zwar regelmäßigen Kontakt zu meinem Vater, aber habe bei meiner Mutter gelebt und gesehen, wie sie für die Familie alles opfert. Sie hat zwei oder drei Jobs parallel gehabt und ich habe ihr auch hin und wieder geholfen. Ich finde es nach wie vor unglaublich, dass sie trotz so weniger Möglichkeiten nie aufgegeben, hart gekämpft und ihren Kindern immer bedingungslose Liebe entgegengebracht, uns durch ihren Einsatz eben auch beschützt hat. Insofern war sie mein größtes Vorbild. All diesen Erfahrungen ist mein Ehrgeiz geschuldet – der sich dann erst mal nur im Sport entladen hat.

WANN HAST DU DENN MIT DEM BASKETBALLSPIELEN ANGEFANGEN?


Mit 12 Jahren, was eigentlich schon relativ spät war. Erst habe ich nur Streetball gespielt, aber schnell gemerkt, dass ich Talent habe, weshalb ich von einem auf den anderen Tag zehn Stunden auf dem Court war und trainiert habe – bis ich angefangen habe, bei Bayer Leverkusen zu spielen, wo ich mich nach dem ersten Training von der 3. C-Jugend in die 1. hochgespielt habe. Basketball war meine erste große Liebe. Es ging dann stetig bergauf und ich war mit 16 Jahren in einem Auswahlteam, das in New York gegen AAU-Teams angetreten ist und an einem College trainiert hat. In den Wochen in New York lief überall »If I Ruled The World« von Nas. Ich weiß noch, wie ich damals mit meinem Team gemeinsam mit John Starks von den New York Knicks im Haus von Chuck D von Public Enemy war. Kurz vor dem Abitur bin ich dann noch ein Jahr nach Amerika gegangen und habe in Kentucky an einer...

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