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Subjektive Sicherheit in Situation, Organisation und Diskurs

Zur wissenssoziologischen Analyse sozialer Situationen im öffentlichen Raum

AutorKatharina Miko-Schefzig
VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl417 Seiten
ISBN9783658273057
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Katharina Miko-Schefzig stellt die wissenssoziologische Analyse sozialer Situationen im öffentlichen Raum vor. Sie analysiert den Einfluss des Deutungsmusters 'subjektive Sicherheit' auf die konkreten Situationen im städtischen Raum. Ihr Ansatz verortet sich dabei innerhalb der wissenssoziologischen Subjektivierungsanalyse, der Fokus liegt jedoch auf einer stärkeren Einbeziehung der Organisationsebene - konkret am Beispiel der Polizei. In diesem Sinne verbindet sie Diskurs- mit Organisationstheorie. Die Autorin präsentiert in diesem Buch auch ein konkretes methodisches Werkzeug zur wissenssoziologischen Analyse sozialer Situationen: die vignettenbasierte Fokusgruppe. Sicherheit ist ein dominantes gesellschaftliches Thema, das unter dem Eindruck wiederholter Terroranschläge in und Migration nach Europa oftmals Dreh- und Angelpunkt für demokratiepolitische Entwicklungen ist. 

Katharina Miko-Schefzig ist Universitätsassistentin am Kompetenzzentrum für empirische Forschungsmethoden der Wirtschaftsuniversität Wien.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Abbildungsverzeichnis13
Prolog16
1 Einleitung: Gesellschaftliche Relevanz – wissenschaftliche Innovation20
2 Methodologische Einbettung und Forschungsfragen: Eine Orientierung28
3 Theoretische Einbettung: Eine wissenssoziologische Schärfung des Situationsbegriffes33
3.1 Die Situation als empirischer Forschungsauftrag und theoretische Konzeption: Von der Chicagoer Schule zur Praxistheorie33
3.1.1 Der Situationsbegriff der Chicagoer Schule36
3.1.2 Die Situation im kommunikativen Konstruktivismus37
3.1.3 Praxeologisches Situationsverständnis und die materielle Prägung des Sicherheitsdiskurses42
3.1.3.1 Das Anomische der Situation: Partizipatives Forschen mit polizeilichen Körpern44
3.1.4 Goffmans Situationsbegriff: Anwesenheit und Absenz46
3.2 Diskurs, Organisation und soziale Welten: Ein alternatives Situationsverständnis49
3.2.1 Die Verbindung von wissenssoziologischer Diskursanalyse und Situationsanalyse49
3.2.2 Diskursanalytische Subjektivierungsweisen als Analyseheuristik für Situationen53
3.2.3 Subjektivierungsweisen als Problem für einen Situationsbegriff auf Meso- und Diskursebene57
3.3 Der partizipative Forschungsstil: Inklusive Forschung in Situationen unter besonderer Berücksichtigung von Machtpositionen63
3.3.1 „Dancing with the devil?“ Partizipation mit den Mächtigen63
3.3.2 Geleiteter Rollenwechsel in der Forschung mit der Polizei – Potenzial zur Demokratisierung?70
3.3.3 Die Erweiterung des Stufenmodells der Partizipation: Der Fokus auf das Gesamtdesign72
3.4 Theorien abweichenden Verhaltens: Soziale Ungleichheit im öffentlichen urbanen Raum76
3.4.1 Die Entwicklung der radikalen Kriminologie als Abkehr von klassischen Vorstellungen von abweichendem Verhalten78
3.4.2 Sozialräumliche Erklärungen abweichenden Verhaltens81
3.4.2.1 Sozialräumliche Erklärungen abweichenden Verhaltens: Soziale Desorganisation als Narrativ84
3.4.3 Situation und Raum: Die diskursive Konstruktion abweichenden Verhaltens in Situationen im öffentlichen Raum88
3.4.3.1 Die diskursive Konstruktion einer Situation89
3.4.4 Abweichendes Verhalten: Soziale Kontrolle und Prävention96
3.5 Macht in qualitativen Forschungszusammenhängen: Heterogene Gruppen mit Machtgefällen als empirischer Auftrag98
3.5.1 Institutionell versus strategisch: Webers und Foucaults Machttheorien und deren empirische Bedeutung für die Sicherheitsforschung100
3.5.2 Heinrich Popitz’ anthropologischer Machtbegriff und sein empirisches Potenzial106
3.5.3 Die Forschungspartnerin Polizei aus machttheoretischer Sicht108
3.5.4 Der organisationale Aspekt von Macht: Die Rolle der Polizei in der Sicherheitsforschung112
3.5.5 Die Wirkmächtigkeit der Einbindung unterschiedlicher Hierarchieebenen in die Organisationsforschung: Emanzipatorische Prozesse als empirische Strategie im Umgang mit Machtgefällen115
3.6 Organisationstheorie und Deutungsmusteranalyse: Der Einfluss der subjektiven Sicherheit auf die Organisation119
3.6.1 Neoinstitutionalismus und wissenssoziologische Diskurstheorie120
3.6.2 Angleichungsphänomene in der Organisation Polizei: Sicherheitsdiskurse als Motor organisationaler Veränderung124
3.6.3 Die Polizei und ihr organisationales Umfeld129
3.6.4 Der Akteur/innenbegriff im Neoinstitutionalismus133
4 State of the Art – Sicherheit als kontroversieller Forschungsgegenstand142
4.1 Sicherheit als sozialwissenschaftliches Konzept143
4.2 Subjektive und objektive Sicherheit145
4.3 Vier Parameter der subjektiven Sicherheit149
4.4 Der Securitization-Ansatz – Versicherheitlichung als gesellschaftliches Globalphänomen151
4.5 Von der Forschung zur subjektiven Sicherheit hin zur Analyse polizeilicher Strategien: Community Policing als polizeiliche Strategie und methodische Chance154
4.6 Community Policing und Diversity Management: Eine Herausforderung für das Public und Urban Management158
4.7 Feministische und antirassistische Perspektiven auf Sicherheit: Das Konzept der Vulnerabilität164
5 Methodologisches und methodisches Vorgehen: Diskurse als relevante Umwelt von Organisationen – das Deutungsmuster Sicherheit und die Polizei im öffentlichen Raum170
5.1 Theoretisches Sampling171
5.2 Forschungsdesign: Diversität im öffentlichen Raum als methodische Herausforderung175
5.3 Orte und ihre Dinge als Untersuchungseinheit183
5.4 Partizipativer Forschungsstil I: Forschung mit mächtigen Organisationen am Beispiel der Polizei187
5.5 Partizipativer Forschungsstil II: Von Kindern, Jugendlichen und Sozialarbeiter/inne/n191
5.6 Diskursanalyse des Deutungsmusters subjektive Sicherheit: Organisation – Medien – Politik194
5.7 Die vignettenbasierte Fokusgruppe als Methode für Situations- und Raumfragen: Eine methodologische Annäherung202
5.7.1 Die Verbindung von Vignette und Fokusgruppe: Eine Methode zur Erforschung situativer Fragestellungen203
5.7.2 Die Konstruktion von Vignetten: Vorschlag einer Methodenabfolge für situative Fragestellungen206
5.7.3 Mehrpersonenverfahren, Mehrpersoneninterview, Fokusgruppe: Die Wichtigkeit individueller Sichtweisen im Gruppensetting208
5.7.4 Konstruktionsprozess: Die Typisierung von Merkmalen einer Situation214
5.7.5 Die vignettenbasierte Fokusgruppe als methodisches Instrument für die Erforschung von Subjektivierungsweisen217
5.7.6 Fragestrategien in der vignettenbasierten Fokusgruppe220
5.7.7 Der Einsatz der vignettenbasierten Fokusgruppe abseits klassischer Interviewsituationen222
6 Die Verhandlung von subjektiver Sicherheit im öffentlichen Raum als Arena der Aushandlung von sozialer Ordnung: Situation – Organisation – Diskurs226
6.1 Situation: Subjektive Sicherheit als praktisches Problem von (scheinbar) unsicheren Orten228
6.1.1 Sicher/Unsicher: Eine zu enge Dichotomie232
6.1.2 Den persönlichen Raum zu wahren schafft Sicherheit234
6.1.3 Wissen und Verständnis schaffen Sicherheit237
6.1.4 Narrationen erhöhen oder vermindern das Sicherheitsgefühl239
6.1.5 Geht es MEINEM Ort gut, geht es mir gut241
6.1.6 Auswirkungen kriminalpräventiver Maßnahmen auf die subjektiv wahrgenommene Sicherheit/ Unsicherheit I: Polizeipräsenz und Schutzzonen führen zu einer Verlagerung von Betroffenheit244
6.1.7 Auswirkungen kriminalpräventiver Maßnahmen auf die subjektiv wahrgenommene Sicherheit/ Unsicherheit II: Die Wirkung von Videoüberwachung ist eine Glaubenssache248
6.1.8 Auswirkungen kriminalpräventiver Maßnahmen auf die subjektiv wahrgenommene Sicherheit/ Unsicherheit III: „Körperliche Konflikte“ als Zuständigkeitsgrenze zwischen Exekutive und sozialen Diensten251
6.1.9 Resümee zu subjektiver Sicherheit als praktisches Problem von (scheinbar) unsicheren Orten251
6.2 Organisation: Das Deutungsmuster subjektive Sicherheit als organisationale Legitimation von Führungsentscheidungen255
6.2.1 Die Organisation als Mediatorin zwischen Diskurs- und Handlungsebene: Die Verbindung von Neoinstitutionalismus und Diskurstheorie als theoretische Heuristik für Subjektivierungsweisen255
6.2.2 Deutungen subjektiven Empfindens als organisationale Logik: Subjektive Sicherheit als Idee, deren Zeit gekommen ist258
6.2.2.1 Organisation als Mediatorin zwischen Diskurs und Subjektivierungsweisen263
6.2.3 Die vignettenbasierte Fokusgruppe als Methode zur Erforschung von organisationalen Subjektivierungsweisen im Gruppensetting265
6.2.4 Die Sprecherposition „Sicherheitsbürger/in“ als organisationale Verdichtung des Deutungsmusters subjektive Sicherheit272
6.2.5 Veränderungen im organisationalen Umfeld der Polizei als Motor der Veränderung organisationaler Logiken275
6.2.6 Organisationale Subjektivierungsweisen: Die Notwendigkeit für Polizist/inn/en, Position zu beziehen280
6.2.6.1 Organisationale Subjektivierungsweisen I: Der/Die „unsichere Polizist/in“282
6.2.6.2 Organisationale Subjektivierungsweisen II: Der/Die „Beweiser/in“ – Peer Researching als Methode der Explikation von professionsbedingten Subjektivierungsweisen288
6.2.6.3 Organisationale Subjektivierungsweisen III: Die vignettenbasierte Fokusgruppe als Möglichkeit der Analyse von Eigen- und Fremdzuschreibungen292
7Diskurs: Das Deutungsmuster subjektive Sicherheit als Motor eines allgemeinen Sicherheitsdiskurses – ein Fazit300
7.1 Die Konzeption sozialer Situationen im öffentlichen Raum aus Sicht der wissenssoziologischen Diskursanalyse301
7.2 Der Beitrag von wissenssoziologischer Diskursforschung zu gesellschaftstheoretischen Überlegungen: Von Fake News und Diskurskontrolle312
Epilog316
Erratum zu: Die Verhandlung von subjektiver Sicherheit im öffentlichen Raum als Arena der Aushandlung von sozialer Ordnung: Situation – Organisation – Diskurs317
Literatur318
Anhang340
A.1 Einführung340
A.2 Das Projekt SUSI – Subjektive Sicherheit im öffentlichen Raum343
A.2.1 Theoretisches Sampling und Erhebungsmethoden343
A.2.2 Qualitative Interviews345
A.2.3 Teilnehmende und nicht teilnehmende Beobachtung346
A.2.4 Auswertung der Interviews und der Beobachtungsprotokolle347
A.2.5 Entwicklung der qualitativen Vignetten348
A.2.6 Ablauf der qualitativen Vignettenanalyse für Passant/inn/en350
A.2.7 Auswahl der befragten Personen und Durchführung351
A.2.8 Beispielinterview mit Professionist/inn/en357
A.2.9 Beispielinterview mit Passant/inn/en358
A.2.10 Auswertung der Vignetten360
A.2.11 Sampling der Orte364
A.2.12 Karlsplatz365
A.2.13 Praterstern370
A.2.14 Schwedenplatz/ Morzinplatz371
A.2.15 Fleischmarkt373
A.2.16 Der Brunnenmarkt374
A.3 Das Projekt PARSIFAL – Partizipative Sicherheitsforschung in Ausbildung und Lehre377
A.3.1 Das partizipative Forschungsdesign377
A.3.2 Qualitative Interviews und Beobachtungen378
A.3.3 Der Innsbrucker Rapoldipark380
A.3.4 Der Grazer Jakominiplatz381
A.3.5 Der Wiener Schwedenplatz384
A.3.6 Die oberösterreichische Stadt Wels384
A.3.7 Der Salzburger Rudolfskai390
A.3.8 Die Villacher Lederergasse393
A.3.9 Traiskirchen398
A.3.10 Weiterentwicklung der vignettenbasierten Fokusgruppe401
A.4 Das Projekt POLIS – Polizei – Sicherheit – Ausbildung402
A.4.1 Theoretisches Sampling und Erhebungen vor Ort403
A.4.2 Vignettenbasierte Fokusgruppe in Wels – 21.11.2013403
A.4.3 Vignettenbasierte Fokusgruppe zum Wiener Schwedenplatz – 27.03.2014405
A.4.4 Vignettenbasierte Fokusgruppe zu Traiskirchen – 26.06.2014408
A.4.5 Vignettenbasierte Fokusgruppe am Rudolfskai in Salzburg – 08.10.2014409
A.4.6 Vignettenbasierte Fokusgruppe am Grazer Jakominiplatz – 21.05.2015412
A.4.7 Vignettenbasierte Fokusgruppe zur Villacher Lederergasse – 02.06.2015414
A.4.8 Vignettenbasierte Fokusgruppe zum Innsbrucker Rapoldipark – 10.06.2015415
A.4.9 Weiterentwicklung der vignettenbasierten Fokusgruppe416

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