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Die Kultur der Denunziation in den USA

AutorOlaf Stieglitz
VerlagCampus Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl395 Seiten
ISBN9783593419688
FormatePUB/PDF
KopierschutzDRM/Wasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis30,99 EUR
Denunziationen unterliegen auch in den USA einem moralischen Tabu. Sie gelten als geradezu unamerikanisch. Trotzdem war und ist die Denunziation allgegenwärtig, sie wurde verübt und bewertet, sie wurde verachtet oder als patriotische Pflicht gewürdigt. Olaf Stieglitz schildert, welche Rolle Überwachung und Spitzeltum seit dem Ende des 19. Jahrhunderts spielten und wie das jeweilige System der Denunziation organisiert wurde: ob beim Kampf gegen sexuelle Ausschweifungen oder organisierte Kriminalität, gegen politische Bewegungen oder den Terrorismus, ob für das FBI oder für Politiker wie den Senator Joseph McCarthy. Damit öffnet sich der Blick auf ein tief in der US-amerikanischen Kultur verankertes Charakteristikum: die Angst vor inneren und äußeren Feinden und die Verpflichtung, die Gesellschaft vor diesen Feinden zu schützen. Erst aus dieser Geschichte heraus wird nachvollziehbar, warum heute der 'Krieg gegen den Terror' weder vor der Aushöhlung der Verfassung und der Menschenrechte noch vor der Einspannung des Einzelnen in die Sorge um die innere Sicherheit haltmacht.

Dr. Olaf Stieglitz ist Privatdozent am Historischen Institut der Universität zu Köln. Im Wintersemester 2012/2013 vertritt er die Professur für Nordamerikanische Geschichte an der FU Berlin. Bei Campus erschien von ihm in der Reihe »Historische Einführungen «der Band »Geschichte der Männlichkeiten« (zusammen mit Jürgen Martschukat), ausgezeichnet 2009 als Historisches Lehrbuch des Jahres bei H-Soz-u-Kult (2. Platz).

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Leseprobe
Einleitung: Die Kultur der Denunziation in den modernen USA

Die Menschen, so soll Julius Caesar gesagt haben, lieben den Verrat, aber sie verachten den Verräter. In dieser Annahme einer Ambivalenz von Neugier, Interesse und emotionaler Zustimmung einerseits sowie Ablehnung, Personifizierung und Abscheu andererseits liegt vielleicht einer der Gründe, warum über das Denunzieren als einer spezifischen, sehr persönlichen, sehr ?nahen? Form des Verrats so gern und ausführlich Geschichten erzählt werden. Die Nähe ist es, die das beste, umfassendste, vertraulichste Wissen schafft, das verraten werden könnte. So hat auch die Kulturwissenschaftlerin Eva Horn bemerkt: »Nur als Freund kann der Verräter zum Feind werden; nur als Freund trifft er den empfindlichsten Punkt und hat er das sorgsam gehütete Wissen.« Doch ist dieses offenbarte Wissen selten eindeutig. Gerade weil es dem Verborgenen entrissen werden soll, bedarf es einer Erzählung, die Sinn und Plausibilität stiftet. So entstandene Geschichten, das fällt auf, drehen sich zumeist ganz wesentlich um die Figur des Denunzianten oder der Denunziantin selbst, dieser augenscheinlich ebenso faszinierenden wie abstoßenden Person. Neben dem Wissen stehen mithin häufig Motivation und Rechtfertigung im Zentrum des Interesses, nicht selten geht es auch darum, die Handlungsweisen einer Person zu charakterisieren - als falsch oder richtig, als Denunziation oder aber als etwas anderes, weniger Anstößiges, weniger Niederträchtiges, womöglich gar Ehrenhaftes. Derlei Erzählungen lassen sich für die Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika während des 20. Jahrhunderts leicht identifizieren.

So zum Beispiel die Erzählung über Linda Tripp. Während der 1990er Jahre arbeitete sie als Büroangestellte und Public-Relations-Fachkraft für mehrere Dienststellen der US-Bundesregierung in Washington, D.C.; 1996 für das Pentagon. Dort lernte die zu diesem Zeitpunkt 48-Jährige eine junge Kollegin kennen, die gerade vom Weißen Haus in das Verteidigungsministerium gewechselt war. Die beiden Frauen wurden Freundinnen, und die junge Kollegin erzählte Tripp unter dem Vorbehalt der Verschwiegenheit auch einige private Dinge, so etwa über ihre Liebesbeziehung zu einem hochrangigen Vorgesetzten im Weißen Haus. Irgendwann begann Linda Tripp damit, Notizen dieser Gespräche anzufertigen, und nicht viel später, im Herbst 1997, nahm sie Telefonate mit dieser Freundin auf Band auf. Über ihre Motive wurde später ausgiebig spekuliert, von Geltungssucht war die Rede, ebenso von Geld oder von juristischem Druck, dem sie ausgesetzt gewesen sei. Aber auch Verantwortungsbewusstsein sowie Patriotismus wurden als mögliche Gründe angeführt, denn gegen besagten Vorgesetzten liefen zu dieser Zeit umfangreiche Untersuchungen wegen Korruptionsverdachts. Sicher ist indes, dass Tripp ihre Aufzeichnungen Anfang 1998 den in dieser Sache ermittelnden Behörden und Ausschüssen zur Verfügung stellte und diesen kurz danach sogar die Gelegenheit gab, ein Gespräch der beiden Frauen über das prekäre Thema mitzuhören. Die Untersuchungsinstanzen machten ihre Erkenntnisse rasch publik, und aus einer privaten Affäre war ein politischer Skandal geworden, der die USA (und den Rest der Welt) über Monate beschäftigen sollte - begierig, immer neue, schmutzige Details zu erfahren, doch stets verbunden mit einer Geringschätzung der vorgeblichen Denunziantin und ihre Komplizen. Die junge Kollegin übrigens, deren Vertrauen Linda Tripp täuschte, hieß Monica Lewinsky und ihr Vorgesetzter war Bill Clinton, der Präsident der Vereinigten Staaten.

Denunziantinnen und Denunzianten hintergehen, so das gängige Urteil, Vertrauensverhältnisse, üben Verrat trotz scheinbar enger Bande von Loyalität, zersetzen Familienverbände, Freundschaften, berufliche Kollegialität und politische Solidarität. Wie stark und mächtig allein der Vorwurf des Verrats wirken kann, das vermag eine andere Begebenheit zu verdeutlichen. William Albertson war Kommunist aus Überzeugung, ein angesehenes Mitglied der Kommunistischen Partei der Vereinigten Staaten (CPUSA) und in der Spitze ihrer New Yorker Vertretung. 1953, auf dem Höhepunkt der Welle antikommunistischer Repression, die man McCarthyism nennt, wurde er zu 60 Tagen Gefängnis wegen Missachtung des Gerichts verurteilt, denn er hatte sich geweigert, in einem Gerichtsverfahren die Namen weiterer Parteimitglieder zu nennen. William Albertson war standhaft geblieben, er hatte sich dem seinerzeit so oft geforderten Charaktertest des Verrats verweigert. Dennoch, im Juli 1964 konnte man in der Parteizeitung The Worker über ihn lesen:

»Gefühllos und in boshafter Absicht verletzte er das in ihn gesetzte Vertrauen und spielte die Rolle eines Spitzels und Verräters gegenüber seinen Genossen, seinen Freunden, Frauen und Männern, allesamt überzeugte Verfechter von Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit. Albertson führte ein Doppelleben, das er dem Verrat gewidmet hatte - er gab sich als überzeugter Verteidiger der Interessen der Arbeiter, während er sie in Wahrheit heimtückisch betrog. Die Kommunistische Partei des Staates New York hat ihn aus ihren Reihen ausgeschlossen.«

Was war geschehen? Einige Zeit vor dem Parteiausschluss Albertsons hatten Genossen ein Dokument entdeckt, offenbar in seiner Handschrift verfasst und mit ?Bill? unterzeichnet, bei dem es sich in den Augen der Parteifunktionäre eindeutig um den Bericht eines Informanten an das Federal Bureau of Investigation (FBI) handelte. Der Beschuldigte beteuerte vor den Parteigremien immer wieder seine Unschuld, auch noch nach seinem Ausschluss und bis zu seinem Tod im Jahr 1972. Er selbst und seine Familie verloren jede Unterstützung aus den ?linken Kreisen? New Yorks, in denen sie sich immer bewegt hatten.

Doch 1975, also drei Jahre nach Albertsons Tod, tauchte Material des FBI auf, welches ein gänzlich anderes Licht auf die Angelegenheit warf. In einem Bericht aus dem Jahr 1965 war zu lesen, es sei den Methoden und Bemühungen der lokalen FBI-Agenten geschuldet, dass kurz zuvor ein besonders aktives, führendes Mitglied der CPUSA durch ein Parteiverfahren ausgeschlossen worden sei. William Albertson war also gar kein Informant gewesen, sondern Opfer einer Unterwanderungstaktik, eines verdeckt, undercover ermittelnden Agenten, der falsche Beweise produzierte, um eine Person innerhalb der observierten Gruppe als Spitzel zu verleumden.

Denunziationen sind also nicht allein eine Bedrohung für vertrauensvolle Beziehungen, sondern auch eine gefährliche und vielfältig einsetzbare Waffe. Um sie als solche wirksam werden zu lassen, ist der Vorwurf oder der bloße Verdacht mitunter ebenso bedeutsam wie die Anzeige selbst. Doch bleibt die Denunziation auch eine sehr heikle Handlung, denn sie erfordert eine kluge Einschätzung von ?Angebot und Nachfrage? und kann sich nicht selten auch gegen die Person wenden, die sie benutzt. Der denunziatorische Akt richtet sich an eine Autorität, an eine Institution, deren Sanktionsmacht in Anspruch genommen werden soll. Die Kenntnis darüber, welche Interessen diese Autorität zum Zeitpunkt der Klage verfolgt, ist für deren Verlauf und ?Erfolg? von einiger Bedeutung. Dies zeigt folgende kurze Geschichte.

Im Juni 1915 betrat ein junger Mann die Außenstelle des Bureau of Investigation (so der Name des FBI bis in die 1930er Jahre hinein) in Spokane im Bundesstaat Washington, um seine Partnerin wegen eines Vergehens gegen den White Slave Traffic Act (oder Mann Act) anzuzeigen. Dieses Bundesgesetz aus dem Jahre 1910 stellte es unter Strafe, Frauen und Mädchen zum Zwecke der Prostitution oder anderer unmoralischer Absichten über die Grenzen der Einzelstaaten zu bringen und begegnete so einer weit verbreiteten Angst vor der so genannten white slavery, die als eine elementare Bedrohung der Grundfeste der Vereinigten Staaten angesehen wurde. Die sehr allgemeine und uneindeutige Formulierung des Gesetzes erlaubte es, Sexualität und Moral bei anderen in den Blick zu nehmen, und im Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Aufregung konnte es zur Anzeige von abweichendem Verhalten stimulieren. Man musste das Gesetz noch nicht einmal verstehen: Seine Partnerin, so notierte der Polizeiagent in Spokane die Aussage des jungen Mannes, habe ihn betrogen, und zwar mit »einer sexuellen Beziehung zu ihrem Vater«. Hierauf musste der Denunziant freilich erfahren, dass dies sicher unmoralisch sei und auch gegen die Gesetze des Staates Washington verstoße, aber keineswegs unter den Mann Act und somit auch nicht in die Zuständigkeit des Bureaus falle. Die Anzeige ging fehl, zumindest war sie falsch adressiert. Interessant für den Bundespolizisten war ein anderer Umstand, nämlich die Tatsache, dass der junge Mann erst kürzlich mit seiner Freundin aus dem angrenzenden Idaho nach Washington gekommen war - und dies konnte man sehr wohl als einen Akt von white slavery betrachten. Doch blieb dem offenbar betrogenen Liebhaber diese komplette Wendung seiner Denunziation/Anzeige erspart.

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Einleitung: Die Kultur der Denunziation in den modernen USA10
Das Tabu der Denunziation in den USA13
Historische Denunziationsforschung in Europa und den USA20
Zum Aufbau des Buches25
1. Denunziatorisches Reden und Handeln – Ein Perspektivwechsel in der historischen Denunziationsforschung28
Denunziation und ihre Thematisierung in den Cultural Studies29
»Das ganze zweifelhafte Gemurmel …« – Das Denunzieren im Denken Michel Foucaults36
Denunziatorische Praktiken – Sprechakttheorie, Performanz und Ritual44
Denunziatorische Texte – Die Quellen und ihr Vokabular48
2. Informants & Undercover Agents – Die Strafverfolgungsinstanzen und ihre vertraulichen Quellen51
Judicial Control – Der changierende Entwurf des Informanten im juristischen Diskurs53
Our Most Valuable Tool – Polizei, Polizeiwissenschaften und die Figur des Denunzianten61
G-Men – Der Sonderfall des FBI74
3. Moral Guardians & their Informers – Krisen, Kriege und die Aufforderung zur Verteidigung Amerikas102
Surveilling Vice – Moral und Sexualität als Objekte denunziatorischen Handelns104
Watchdogs – Patriotische Organisationen, ›der Staat‹ und die Überwachung von Alien Enemies im Ersten Weltkrieg130
4. Friendly Witnesses – McCarthyism und das dichte Geflecht der denunziatorischen Rede im frühen Kalten Krieg161
Containment at Home – Denunziation und Familie166
Confessional Theatre – Denunziation und der Ausschuss191
Personal Reflections – Autobiografische Strategien im Umgang mit Denunziation208
5. Finks & Stool Pigeons – Das Denunzieren in Wahrnehmung und Erinnerung226
Agents Provocateurs – Die Figur des Denunzianten in der Erinnerung von Mitgliedern der Black Panther Party231
Rats – Das Denunzieren und das Gefängnis248
Labor Spies – Die Figur des Denunzianten in der Kultur der US-Arbeiterbewegung263
6. Stop Snitchin’ – Vorläufiges zur Figur des Denunzianten in den USA279
Telling on the Next Man – Die Popkultur des Snitchin’ zu Beginn des 21. Jahrhunderts284
Whistleblowers – Transparenz in Wirtschaft und Politik286
Patriots Acting – Debatten um das Denunzieren in den USA, post-9/11291
Anmerkungen295
Dank344
Quellen und Literatur346
Register392

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