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War einmal ein Bumerang

Das Leben des Joachim Ringelnatz

AutorHilmar Klute
VerlagVerlag Kiepenheuer & Witsch GmbH
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl240 Seiten
ISBN9783462309058
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Dieser Mann nahm alles mit - das Leben des Joachim Ringelnatz. Joachim Ringelnatz: Eine verdruckste Kaiserzeit-Jugend, als Seemann im Krieg, ein unglaublich reiches und kompromissloses Künstlerleben, die Münchner und Berliner Zwischenkriegs-Bohème, der Clash mit den Nazis und - wahrscheinlich ein großes Glück für ihn - ein früher Tod. Joachim Ringelnatz (1883-1934), den komischen Kauz und Dichter schräger Reime, wer mag ihn nicht? Aber Ringelnatz ist viel mehr. Sein Leben spiegelt das Elend, aber auch den Glanz der deutschen Vergangenheit wieder: der Bürgersohn fliegt vom Gymnasium, weil er sich, von Samoanerinnen auf der Völkerschau fasziniert, tätowieren ließ. Als Seemann fährt er um die Welt, in München lernt er die Bohème kennen, schreibt seine ersten Gedichte. Und nach dem Ersten Weltkrieg wird Ringelnatz ein berühmter Mann: Bei seinen wilden Bühnenshows im Matrosenkleid trinkt, singt und brüllt er und zertrümmert auch mal Stühle. Mit seinen erotischen, zeitkritischen, kuriosen, aber auch schwermütigen Gedichten wird er so berühmt wie die ?Comedian Harmonists?. An seinem 50. Geburtstag, seit Längerem lebt er in Berlin,feiern ihn Asta Nielsen, Paul Wegener, die Größen jener Zeit. Doch im selben Jahr kommen die Nazis an die Macht. Ringelnatz' Malerei gehört jetzt zur entarteten Kunst, seine Bücher kommen auf den Scheiterhaufen, er selbst erhältAuftrittsverbot. Ein Freund vermittelt ihm ein persönliches Gespräch mit Hitlers Chefideologen Alfred Rosenberg in der ?Bar Peltzer?, um zu retten, was noch zu retten ist. Ringelnatz geht widerstrebend hin. Kaum erhebt sich Rosenberg bei seinem Eintritt vom Stuhl, bleibt Ringelnatz stehen, sagt »nein«, dreht sich um und verlässt den Saal. Hilmar Klute hat diesem berühmten und dennoch unbekannten Autor in Büchern, Nachlässen und Archiven nachgespürt - und schenkt uns ein grandios geschriebenes Buch über ihn und sein außergewöhnliches Leben.

Hilmar Klute ist Streiflicht-Redakteur der Süddeutschen Zeitung. Er hat einige Bücher veröffentlicht, darunter den zeitkritischen Essay Wir Ausgebrannten (2012). 2015 erschien bei Galiani seine »ebenso kluge wie gründliche und liebevolle« (FAZ) Ringelnatz-Biografie War einmal ein Bumerang. Sein literarischer Debütroman Was dann nachher so schön fliegt erschien 2018 und wurde von der Presse hochgelobt; 2020 folgte der Roman Oberkampf. Hilmar Klute lebt in Berlin.

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Leseprobe

Unsereiner wird immer kleiner


Was für ein Sommer! An den Sonntagen verlassen die Berliner ihre heiße Stadt und fahren mit den Vorortbahnen an die Seen, der Himmel trägt Kandinsky-Blau und in den Biergärten sitzen die Großstadtmenschen; die jungen Leute liegen an den Badestränden, die Cafés, Theater und Kinos sind voll, und der Mädchenschwarm Harry Piel dreht in der Reichshauptstadt seine Science-Fiction-Komödie Ein Unsichtbarer geht durch die Stadt. An seiner Seite die schöne Schauspielerin Annemarie Sörensen, die bereits im Herbst Post von der Reichskulturkammer bekommen wird, weil es Hinweise auf ihre »rassenfremde« Abstammung gibt. Schon im folgenden Jahr wird sie Deutschland verlassen. »Die Sonne war unermüdlich«, schreibt Sebastian Haffner in seiner Geschichte eines Deutschen, »und ein spöttischer Gott ließ gerade 1933 in Deutschland einen Weinjahrgang reifen, von dem die Kenner noch lange singen und sagen werden.«

Aber wer darf was singen, wer darf was sagen? Am 7. August fasst die Kreisleitung der NSDAP in Breslau den Beschluss, geschminkten Frauen den Zutritt zu ihren Parteiveranstaltungen zu verbieten. Sie macht damit, so steht es zwei Tage später stramm im Völkischen Beobachter, »Front gegen die ebenso undeutsche wie hässliche und jeden Menschen mit gesundem Gefühl abstoßende Unsitte«.

An diesem Tag, einem sommerheißen Montag, treiben vier SA-Schläger den Journalisten Felix Fechenbach durch den Kleinenberger Wald nahe der westfälischen Stadt Warburg. Fechenbach, der zum Ende der Münchner Räterepublik der Sekretär des Ministerpräsidenten Kurt Eisner war, hatte in Detmold die sozialdemokratische Zeitung Volksblatt redigiert. Der SS-Standartenführer Reinhard Heydrich hatte persönlich den Befehl erteilt, Fechenbach auf seiner Verschleppung ins Konzentrationslager Dachau bestialisch zu ermorden.

Die New York Times veröffentlicht an diesem 7. August einen flammenden Appell an alle Demokraten, in den Heiligen Krieg gegen Hitler-Deutschland zu treten: »Es handelt sich um einen Krieg, der bedingungslos geführt werden muss, so lange, bis die schwarzen Wolken der Bigotterie, des Rassenhasses und des Fanatismus, die auf das niederkam, was früher einmal Deutschland hieß und heute das mittelalterliche Hitlerdeutschland genannt werden muss, aufgelöst sind. Wenn wir wie ein Mann dagegen stehen und auf unserem Zweck beharren, dann wird die helle Sonne der Zivilisation wieder über Deutschland leuchten und die Welt wird ein sichererer Ort zum Leben sein.«

Der Mann, der diese Sätze schrieb, die klaren Worte einer Rede, die er wenige Tage zuvor auf dem Jüdischen Weltkongress in Amsterdam gehalten hatte, war der amerikanische Millionär und Anwalt Samuel Untermyer. Er, ein Mann der Wirtschaft und des Handels, ein Selfmademan, wie ihn nur das Amerika des frühen zwanzigsten Jahrhundert hervorbringen konnte, verlangt von den Ländern der westlichen Welt, das Deutsche Reich radikal zu boykottieren.

Thomas Mann, seit seinem Münchner Vortrag über Richard Wagner auf der Flucht vor den Nazis, notiert an diesem 7. August in sein Tagebuch: »Das Maß, in dem von der Macht eines großen Landes wie Deutschland die Wahrheit unterdrückt oder doch zu ohnmächtigem Schweigen gebracht werden kann, unheimlich und bedrückend.«

Am Abend dieses heißen Tages kommen im Berliner Hotel Kaiserhof, das direkt gegenüber der Reichskanzlei liegt, wo seit sechs Monaten Adolf Hitler seine Arbeit am deutschen Volk verrichtet, an die 130 Schauspieler und Künstler zusammen, um den 50. Geburtstag des Schriftstellers, Malers und Kabarettisten Joachim Ringelnatz zu feiern: Die Schauspieler Asta Nielsen, Paul Wegener und Wolf von Kalckreuth, dazu Journalisten der großen Berliner Blätter, die danach noch in ihre Redaktionen laufen und von der »hübschen und herzlichen Feierstunde« berichten. Gedeckt wird im gelben Saal, und im Vorraum, dem Vestibül, hatten Freunde bereits am Tag davor die Ölgemälde des Künstlers aufgehängt. Jene oft so düsteren Panoramen menschlicher Einsamkeit, auf denen ein großer trüber Himmel über einer öden Landschaft liegt; manchmal schwebt weit hinten ein Luftballon in eine hoffentlich bessere fremde Gegend, die aber sehr weit entfernt liegen muss – »fremdfern« lautet eines der großen Sehnsuchtswörter des Joachim Ringelnatz. Fern hat Ringelnatz immer sein wollen in seinem Leben, deshalb fuhr er zur See, deshalb wechselte er die Orte und die Berufe, deshalb legte er seine Identitäten ab wie die Schlange ihre alten Häute. Und jeder, der in sein Leben trat, wurde von ihm mit einer neuen, feineren, also ringelnatzischen Identität versehen. Keiner, den Ringelnatz seinen Freund nannte, konnte vor ihm mit seinem bürgerlichen Namen bestehen. Paul Wegener war der ›Roland aus Stein‹, Asta Nielsen nannte er ›eine große Barfußmädchenseele‹, seine Jugendfreundinnen hießen ›Eichhörnchen‹ und ›Maulwurf‹, die Puppenspielerin Claire Popp war ›Prinz Muj alias Sinse‹ und seine Frau Leonharda Pieper bekam den Namen ›Muschelkalk‹, mit dem sie bis zu ihrem Tod ihre – sehr zahlreichen – Briefe zeichnete. An Muschelkalk, die an diesem August-Abend im Kaiserhof neben Asta Nielsens Tochter Jesta sitzt, schrieb Ringelnatz vierzehn Jahre zuvor einen Brief, in welchem er sich an ein »liebes Mädel« aus der Jugendzeit erinnerte, das neben ihrem Liebreiz einen entscheidenden Makel gehabt habe, »weil sie … nie mir den Beweis für die Fähigkeit gab, sich in mein fernes Dasein hineinzudenken«.

Dieses ferne Dasein, das war für Ringelnatz ein Aufenthaltsort außerhalb der bestimmbaren biographischen Koordinaten. In diesem fernen Dasein richtet er sich ein poetisches Betriebssystem ein, mit dem er die gesellschaftlich institutionalisierten Werte umprogrammiert. Ringelnatz hat in seinem Leben Erfahrungen gemacht, die weit über den Erlebnishorizont eines Menschen seiner Zeit hinausgingen. Er kannte die Länder der Welt, er erfuhr das Schleudertrauma des Krieges, die Spielarten der Sexualität jenseits der gesellschaftlich akzeptierten Normen; er erlebte den Ruhm und misstraute denen, die ihn wegen seines Ruhms an sich binden wollten. Ringelnatz war »der Andere«, der auch die anderen anders machen konnte, indem er sie poetisch neu einkleidete. In der Welt des Joachim Ringelnatz gab es alles, was in der realen Welt auch seinen Platz hat: Religion, Ehe, Bürokratie, Gewalt, Freundschaft, Liebe. Aber die Religion des Joachim Ringelnatz war eine viel radikalere als die der Kirchen. Sie wird von Ringelnatz, dem Schöpfer, ausgegeben. Und sie gestattet ihm, »eine Biene oder ein Kind so zu lieben wie eine Bohrmaschine oder wie Blumen im Wind«. Er muss keinen Unterschied machen, wer die Liebe wert ist, Freund, Feind, Pflanze Tier, Gegenstand. Und er entscheidet, was Poesie ist und was nicht: »Wer mich nicht lesen will, der lass es bleiben./ Ich darf den Sau, das Klops, das Krokodil/ Und jeden andern Gegenstand bedichten.«

Ringelnatz ist ein radikaler Künstler, der zu seinem Werk auch eine Kunstfigur erfunden hat: Joachim Ringelnatz, den Seemann und Dichter – das Projekt Ringelnatz ist nicht übertragbar, es sucht keinen Konsens und keine Teilhabe. Es will bewundert und geliebt werden, aber man darf es nicht anfassen. Das ist die große Freiheit dieses Künstlers und gleichzeitig seine große Einsamkeit.

Dass der sogenannte neue Geist, der im August 1933 sein erbarmungsloses Kulturvernichtungsprogramm mit der infernalischen Bücherverbrennung brutal vorgeführt hat, diesen Joachim Ringelnatz nicht auf der Bühne und seine Bücher nicht mehr in den Bibliotheken und Buchläden sehen möchte, versteht sich beinahe von selbst. Am 28. Februar 1933, also noch vor der Wahl zum Reichstag am 23. März, einer parlamentarischen Farce, da Hitler das Parlament mit der Reichstagsbrandverordnung bereits am 8. März kassiert hatte, erließ Reichspräsident Paul von Hindenburg die »Verordnung zum Schutz von Volk und Staat«. Paragraph 1 dieser Gesetz gewordenen Menschenrechtsverletzung setzt das Recht auf Vereins- und Versammlungsfreiheit außer Kraft. Als Ringelnatz in Dresden aus seinen Gedichten vortragen will, untersagen ihm die dortigen Behörden den Auftritt. Es beginnt finster zu werden um den Mann, dessen Stern in der Weimarer Republik so hell leuchtete und der an Popularität den Comedian Harmonists in nichts nachstand.

Die Freunde, die am 7. August im Hotel Kaiserhof den nur 1,60 Meter großen Mann feierten, sind zumindest von der inneren Haltung her Gegner des Nationalsozialismus. Wenngleich ein Star wie Paul Wegener auch in den kommenden Jahren große Film- und Theaterrollen angeboten bekommt und seine Karriere nicht abbricht. Der Abend beginnt mit einer Performance, ein Blitz kündigt den Kometen an. »Der Blitz hat mich getroffen«, beginnt ein Gedicht von ihm. Im Jahr 1933 erfährt die Zeile eine bittere Entsprechung in der politischen Realität. Paul Wegener hält eine Rede auf Ringelnatz. Der Schauspieler wählt einen betont unpathetischen Tonfall, Pathos gibt es in dieser Zeit schon genug. Wegener ist mutig und raffiniert genug, »Ringelnatzens ringende deutsche Seele« zu preisen, seine franziskanische Ehrfurcht vor den Dingen des Alltags. Wegener sagt: »Wie der heilige Antonius könntest Du den Fischen predigen.« Dann überreicht er dem an diesem Abend sehr schüchtern wirkenden Ringelnatz die Statue einer tibetanischen Gottheit.

Joachim Ringelnatz trägt an seinem Geburtstagsabend, den der Rowohlt Verlag ihm ausrichtet, wohl zum letzten Mal in Deutschland seine...

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