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Die natur- und heilkundlichen Theorien der Hildegard von Bingen

AutorOliver Quast
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783638547024
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den Schriften 'Physica' und 'Causae et curae' der Hildegard von Bingen liegen uns die zurzeit bekannten Überlieferungen ihrer heilkundlichen Theorien vor. Vielen sind heutzutage die naturheilmedizinischen Theorien, die unter dem Namen Hildegard von Bingen verkauft werden ein Begriff und manch einer setzt sie sogar noch heute, über 800 Jahre nach ihrem Entstehen, ein. Doch wie entstand dieses Werk, das immer noch so viele Menschen in seinen Bann zieht? Durch Visionen Gottes oder durch Genialität der Verfasserin? Im Folgenden werde ich die heil-/naturkundlichen Schriften Hildegards von Bingen, den 'Liber simplicis medicinae' (LSM) und den 'Liber compositae medicinae' (LCM), untersuchen, die wesentlichen Thesen beider herausarbeiten und der Frage nachgehen, was Hildegard von Bingen zu der Medizin ihrer Zeit beitragen konnte. Ferner werde ich erörtern, wie weit die von ihr dargelegten Theorien dem allgemeinen Verständnis der Medizin ihrer Zeit entsprachen oder ob sie als revolutionär oder visionär angesehen werden können.

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