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Die politische Geschichte der Sachsen

Wie sahen die inneren Verhältnisse der Sachsen im Frühmittelalter aus? Eine historische Untersuchung

AutorIsabelle S.
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783346006400
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die politische Geschichte der Sachsen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den inneren Verhältnissen der Sachsen im Frühmittelalter. Untersucht man die inneren Verhältnisse des Volkes der Sachsen, so stößt man direkt auf den Autor Beda, denn er ist der Einzige, welcher über dieses Thema vor der Zeit Karls des Großen berichtet. Beda wurde 673 in Wearmouth, Northumbria geboren. Es ist nicht klar, ob Beda mit sieben Jahren an das Kloster Wearmouth als Waise kam, da über seine Familie nichts in seinen Werken berichtet wird. Das Kloster, in dem Beda aufwuchs, hatte sich zügig entwickelt, sodass es der Inbegriff von christlicher klösterlicher Kultur wurde. Widmet man sich den 'Saxones', so stellt sich die Quellenlage von Anfang an als problematisch heraus. Gerade hinsichtlich der inneren Verhältnisse der Sachsen, mit Beda als einzigem Verfasser in der Zeit vor Karl dem Großen, ist die präzise Untersuchung aufgrund der dürftigen Quellenlage kaum seriös möglich. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Sachsen bis zur Eroberung durch Karl den Großen ein königloses Volk waren. Erst durch eine Unterteilung in Gruppen sind sie als ein Volk anzusehen, welches aus den Westfalen, Ostfalen und Engern bestand. Trotz des Fehlens einer Monarchie im eigentlichen Sinne wurden die Sachsen dennoch von Satrapen geführt. Hier lässt sich über eine Abhängigkeit, wie etwa bei einem herrschenden König, diskutieren.

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